Die Formate

Lüftet das Geheimnis in den Kartons!

Die Formate definieren die Rollen und Perspektiven der Konferenzteilnehmer_innen. Für die Studierenden sind sie eine Bewährungsprobe unter realen Bedingungen, nicht unter simulierten. Um die Studien- und Prüfungsleistungen abzunehmen, lädt die Konferenz zu praxisnahen und spannenden Formaten ein. Aus ihnen wählen die Studierenden ihr individuelles Konferenzprogramm.

ARENA

Die Arenen brechen vor großem Publikum zu mehr Nachhaltigkeit auf. Sie sind der Schauplatz für die großen Vorträge und Podiumsgespräche – von der gemeinsamen Eröffnung, über die Key Notes bis hin zum Spezialitätenprogramm am Mittwochabend. Kluge Köpfe aus der ganzen Republik lassen ihre Gedanken zum gemeinsamen Austausch antreten.

PROJEKTGRUPPEN SESSION

Die Frage „Was macht das Leben gut?“ spielen sich vier Projektgruppen aus zwei Seminaren zu: In jeder Partie haben sie eine halbe Stunde Zeit, um sich ihre Semester-Ergebnisse wechselseitig zu präsentieren. Doch eine Session hat 120 Minuten – Zeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Seminarleitung nimmt die mündliche Prüfungsleistung der Nachwuchsforscher_innen ab. Interessierte Zuhörer_innen sind herzlich willkommen.

GALLERY WALK

Der Hörsaalgang ist die Lebensader der Konferenz. Studentische Projektgruppen laden zum Interview ein. Als interaktiver Treffpunkt wendet sich der Gallery Walk an spontanes Publikum und an geführte Rundgänge. Anhand von Filmen, Installationen und Postern präsentieren die Nachwuchsforscher_innen ihre Ergebnisse und geben die mündliche Prüfungsleistung ab. Informationen für Projektgruppen auf dem Gallerywalk

WORKSHOP

Wenn sich Seminare als Ganzes begegnen, um 120 Minuten nach verantwortungsvollen Lösungen zu suchen, dann sind es die Workshops. Sie führen die einzelnen Blicke zusammen und ordnen sie in den Kontext des Projektseminars ein. Unter Beteiligung möglichst aller Teilnehmer_innen gehen sie gemeinsam an den Start und vermessen ihren Forschungsweg.