Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Fallstudien zum Operations Management (Seminar)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: In diesem Seminar werden Fallstudien zu den Themen Logistik, Produktion und Beschaffung behandelt.

Praxisseminar zur Unternehmensrechnung (ABWL II) (Seminar)

Dozent/in: Andreas Kadner, Oliver Obermann, Christina Sandin

Termin:
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | C 12.015 Seminarraum | Bekanntgabe der Veranstaltungstermine siehe Lehrstuhlaushang

Seminar zur ABWL II: Finanzierung und Investition (Seminar)

Dozent/in: Ulf Baxmann, Tobias Lücke, Stephan Schöning

Termin:
Einzeltermin | Fr, 13.07.2007, 11:45 - Fr, 13.07.2007, 12:45 | C HS 1 | Themenvergabe
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Das Seminar beschäftigt sich mit Themen der Finanzierung und Investition. Eine Themenliste kann auf der Homepage des Bankseminars abgerufen werden.

"Knowledgemanagement im Extended Enterprise" (Projektseminar)

Dozent/in: Wolfgang Grunwald, Egbert Kahle, Alexander Katzung, Jürgen Robienski, Jürgen Simon, Michael Wunram

Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | W 123

Inhalt: Rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte des Wissensmanagement im Unternehmen. Ein Schwerpunkt wird in der Untersuchung der besonderen Probleme im Bereich des Wissensmanagements mit Subcontractors und Suppliern gelegt. Die konkreten Fragestellungen sollen im Kick-Off-Meeting gemeinsam erarbeitet werden. Eine enge Zusammenarbeit mit Airbus, das heißt ggfls. auch im Unternehmen, wird angestrebt.

"Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte von Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, diätetischen Lebensmitteln und Medizinprodukten" (Seminar)

Dozent/in: Serap Güler, Rainer Paslack, Carlos Romeo Casabona, Jürgen Simon

Termin:
Einzeltermin | Do, 18.10.2007, 18:00 - Do, 18.10.2007, 19:30 | C 12.112 Seminarraum | Themenvergabe
Einzeltermin | Fr, 22.02.2008, 15:00 - Fr, 22.02.2008, 22:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 29.02.2008, 17:00 - Fr, 29.02.2008, 22:00 | Raumangabe fehlt

Aufbau einer Agentur zur Aktivierung von Sponsoring im Kulturbereich (Seminar)

Dozent/in: Berno Haller MA MPA

Termin:
14-täglich | Mittwoch | 14:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | C 16.129 Seminarraum

Inhalt: Aufgabe des Seminars ist die Förderung von Sponsoring/Spenden im Zusammenhang mit Eventveranstaltungen. Die Aufgabe der Gruppe wird es sein, Veranstaltungen zu akquirieren und Partner der privaten Wirtschaft zu finden. Ein Teilaspekt der Aufgabe ist die sachgerechte Dokumentation des Wertes, der durch den Transfer von Image aus den Kultureinrichtungen generiert werden kann.

Beziehungen: Türkei und EU - eine Analyse zum besseren, gegenseitigen Verständnis (Fokus Wirtschaft) (Seminar)

Dozent/in: Tekin Memis, Jürgen Simon

Termin:
Einzeltermin | Fr, 11.01.2008, 15:00 - Fr, 11.01.2008, 19:00 | C 14.102 a Seminarraum
Einzeltermin | So, 13.01.2008, 10:00 - So, 13.01.2008, 17:00 | C 14.102 a Seminarraum

Inhalt: ACHTUNG: - Die Veranstaltung wird voraussichtlich als Blockveranstaltung am 11.&12. Januar stattfinden! - Die Anrechnung ist auch für Europastudien und ABWL möglich! BESCHREIBUNG: Im Rahmen der europäischen Integration wird ein Vergleich der türkischen mit der deutschen bzw. europäischen Wirtschaft und ihren Eigenarten stattfinden. Dazu werden die Themen (siehe Ziele) von den Studierenden bearbeitet und vorgetragen. Zudem wird jede Arbeitsgruppe mit einem Praxispartner zusammenarbeiten. Dabei ist es möglich, den Praxispartner in das Seminar einzuladen, das Thema an Hand des Praxispartners zu untersuchen, ein Interview über bestimmte Aspekte zu führen... u.s.w.

Der Beratermarkt im "Wandel - Neue Herausforderungen für die rechts-, steuer-, finanz- und versicherungsberatenden Berufe" II (Projektseminar)

Dozent/in: Sebastian Grabmaier, Michael Gusek, Egbert Kahle, Jürgen Robienski, Jürgen Simon

Termin:
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Mo, 26.11.2007, 14:15 - Mo, 26.11.2007, 15:45 | W 223

Inhalt: Der Beratermarkt im allgemeinen steht durch verschiedene äußere Faktoren vor großen Herausforderungen und Umbrüchen. Einerseits ist in all diesen Beratungsfeldern eine verschärfte Konkurrenzsituation festzustellen, die erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen für den Einzelnen zeigt. Andererseits lassen verschiedene Veränderungen der berufsrechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene neue Märkte, Möglichkeiten und mehr Interdisziplinarität erwarten. All dies ist vor dem Anspruch der Nachhaltigkeit zu betrachten. Die Veranstaltung ist darauf angelegt, einen systematischen Überblick über die kommenden Veränderungen und die darin liegenden Zukunftschancen auch für die Absolventen der Universität Lüneburg zu erarbeiten und vermitteln. Dies soll konkret auf einer Expertentagung, geschehen.

Die Bedeutung von Service-Leistungen von Kulturanbietern auf dem Freizeit- und Drittmittelbeschaffungsmarkt (Seminar)

Dozent/in: Sigrid Bekmeier-Feuerhahn

Termin:
14-täglich | Mittwoch | 10:15 - 13:45 | 22.10.2007 - 01.02.2008 | C 11.008 Lernwerkstatt

Inhalt: Das Seminar zielt auf die inhaltliche Charakterisierung der Servicequalität von Kulturinstitutionen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen in der Kulturlandschaft soll die Bedeutung von Serviceleistungen im Hinblick auf die Besucherzufriedenheit diskutiert werden. Ein weiterer Themenschwerpunkt beleuchtet die Eignung von Serviceleistungen als zusätzliche Einnahmequelle von Kulturinstitutionen. Zur empirischen Prüfung der theoretischen Ausführungen steht ein empirischer Datensatz zur Verfügung, in dem die Besucherzufriedenheit sowie die Servicequalität eines hiesigen Kulturanbieters mittels einer spezifischen Erhebungsmethodik (SERVQUAL-Ansatz) erfasst wurden.

Doktorandenseminar (Kolloquium)

Dozent/in: Egbert Kahle

Termin:
Einzeltermin | Fr, 19.10.2007, 15:00 - Fr, 19.10.2007, 19:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 20.10.2007, 09:00 - Sa, 20.10.2007, 13:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 23.11.2007, 14:00 - Fr, 23.11.2007, 19:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 24.11.2007, 09:00 - Sa, 24.11.2007, 13:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 11.01.2008, 15:00 - Fr, 11.01.2008, 19:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 12.01.2008, 09:00 - Sa, 12.01.2008, 13:00 | C 3.121 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 08.02.2008, 15:00 - Fr, 08.02.2008, 19:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 09.02.2008, 09:00 - Sa, 09.02.2008, 13:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 15.02.2008, 15:00 - Fr, 15.02.2008, 19:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 16.02.2008, 09:00 - Sa, 16.02.2008, 13:00 | C 4.215 Seminarraum

Führung (Seminar)

Dozent/in: Marcus Falke, Christian Gade

Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | C 4.215 Seminarraum | Beamer erforderlich
Einzeltermin | Mo, 07.01.2008, 18:15 - Mo, 07.01.2008, 19:45 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 14.01.2008, 18:15 - Mo, 14.01.2008, 19:45 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 21.01.2008, 18:15 - Mo, 21.01.2008, 19:45 | C 4.215 Seminarraum

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 15:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 16:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 09:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Freitag | 10:15 - 11:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS für SAP R/3 (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: ARIS ist eine der am weitesten verbreiteten Softwarelösungen zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Insbesondere im Umfeld von SAP R/3 spielt dieses Programm und sein Konzept eine gewichtige Rolle.

Geschäftsprozessmodellierung mit INCOME (Tutorium)

Dozent/in: Jan Hinnerk Nölker, Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Die INCOME-Suite ist eine umfassende Lösung zur Modellierung und Verwaltung von Geschätprozessen. Teil davon bildet der Process-Designer, mit dem dynamische Prozesse dargestellt, bewertet und simuliert werden können.

Geschäftsprozessmodellierung mit INCOME (Tutorium)

Dozent/in: Jan Hinnerk Nölker, Joachim Reese, Lars Tiedemann, Marco Waage

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Die INCOME-Suite ist eine umfassende Lösung zur Modellierung und Verwaltung von Geschätprozessen. Teil davon bildet der Process-Designer, mit dem dynamische Prozesse dargestellt, bewertet und simuliert werden können.

Mythos Weiterbildung? - Weiterbildung in der Praxis am Beispiel der Wissenschaftlichen Weiterbildung (Seminar)

Dozent/in: Gunter Gomille

Termin:
Einzeltermin | Fr, 16.11.2007, 15:00 - Fr, 16.11.2007, 18:30 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 17.11.2007, 09:00 - Sa, 17.11.2007, 12:30 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Die Termini Informationsgesellschaft und Wissensgesellschaft gehören zu den derzeit populären Begriffen hinsichtlich der Erklärung des gegenwärtigen Strukturwandels in Gesellschaft und Wirtschaft. In ihrem Kontext wird häufig Bezug genommen auf deren wesentliche Antriebskräfte Bildung und Weiterbildung. Geht es um die Bewältigung des Wandels, durchdringen beide die Diskussionen und werden weithin gefordert, ihr Stellenwert in der Praxis bleibt aber trotz aller öffentlichen Bekenntnisse oft im Unklaren. Das Seminar hat die Situation der Weiterbildung an der Hochschule ins Auge gefasst: die Wissenschaftliche Weiterbildung. Initiiert am Lernort Hochschule, dient Wissenschaftliche Weiterbildung als Aufgabe der Hochschule sowohl internen als auch externen Zwecken, steht in einem Spannungsfeld der Erwartungen von Gesellschaft und Wirtschaft sowie den ursprünglichen Aufgaben der Hochschule in Form von Lehre und Forschung. Dieses Feld ist gekennzeichnet u. a. durch den wirtschaftlichen, technologischen und sozialen Strukturwandel aufgrund der rasanten Entwicklung von Informationsverarbeitungs- und Kommunikationstechnologien. Als Begleiterscheinung fordert der Strukturwandel eine Anpassung an eine zunehmend wissensbasierte Arbeits- und Berufswelt: Anforderungen an die Berufsqualifikation nehmen mit der Tendenz zur Höherqualifizierung stetig zu. So wird die Berufliche Weiterbildung notwendig als Anpassung der Qualifikation und Sicherung der Beschäftigung. Wissenschaftliche Weiterbildung ist Teil dieses Prozesses. Im Sinne einer Standortanalyse befasst sich das Seminar mit ihren Rahmenbedingungen, dem Problem ihrer Wahrnehmung und Implikationen der Strukturanpassung. An Beispielen aus der Praxis werden Optionen der strategischen und operativen Ausrichtung aufgezeigt, Wissenschaftliche Weiterbildung in einer Phase des Wandels zu steuern. Das Seminar schließt ab mit einem Ausblick auf die möglichen Perspektiven Wissenschaftlicher Weiterbildung.

Produktion und Materialwirtschaft 1: Betriebliche Anwendungssysteme (Vorlesung)

Dozent/in: Joachim Reese

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | C HS 1

Projektseminar Gründungsmanagement (Projektseminar)

Dozent/in: Reinhard Schulte, Silke Tegtmeier

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 19:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | C 12.105 Seminarraum

Inhalt: Selbständige Bearbeitung fachbezogener Probleme aus der Praxis in betreuten Kleingruppen; Voraussetzungen: BWL-Teil des Vordiploms abgeschlossen.

Seminar / Ringvorlesung "Gesundheitspolitik" (Vorlesung/Seminar)

Dozent/in: Christian Scherer, Constanze Sörensen, Ursula Weisenfeld

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | W 216 | 30 Pers.
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 22.10.2007 - 01.02.2008 | W HS 4 | 100 Pers.
Einzeltermin | Fr, 11.01.2008, 14:00 - Fr, 11.01.2008, 18:00 | W 202
Einzeltermin | Sa, 12.01.2008, 09:00 - Sa, 12.01.2008, 18:00 | W 202

Inhalt: Das Seminar Gesundheitspolitik umfasst eine Vortragsreihe mit voraussichtlich sechs Referenten (Stakeholder) aus dem Gesundheitswesen aus den Bereichen Politik, Verbände, Krankenkassen, Leistungserbringer, Industrie oder Patientenvertreter. In einer Einführungsveranstaltung wird Ihnen Dr.Dr. Scherer den deutschen Gesundheitsmarkt erläutern und es werden Hausarbeitsthemen vergeben (zum Beispiel zum Thema Informationsasymmetrien oder Innovationen im Gesundheitswesen), die dann in einer Blockveranstaltung von Ihnen präsentiert werden.

Seminar zum BWL Schwerpunkt Steuern; BWL-SA Vertiefungsseminar (Seminar)

Dozent/in: Dörte Mody

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 17:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | C 12.009 Seminarraum

Inhalt: Steuergestaltungsstrategien mittelständischer Unternehmen

Seminar zum Informationsmanagement: Management von Logistiknetzwerken (Seminar)

Dozent/in: Joachim Reese, Marco Waage

Termin:
Einzeltermin | Fr, 02.11.2007, 14:00 - Fr, 02.11.2007, 18:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 12.01.2008, 09:00 - Sa, 12.01.2008, 18:00 | C 4.215 Seminarraum

Supply Chain Management (Seminar)

Dozent/in: Joachim Reese

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 15.10.2007 - 01.02.2008 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Behandlung von Themen des Supply Chain Managements zur Hinführung auf die Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen.

Touristische Bedeutung einer Veranstaltungshalle für Lüneburg (Projektwoche Campusentwicklung) (Projektseminar)

Dozent/in: Heike Grosholz, Edgar Kreilkamp

Termin:
Einzeltermin | Fr, 28.09.2007, 09:00 - Mi, 03.10.2007, 20:00 | C 12.010 Seminarraum

Inhalt: Ein Bestandteil der im ersten Teil der Lehrveranstaltung erarbeiteten Campushypothese ist ein Audimax, dass auch als Veranstaltungshalle genutzt werden kann. Im Rahmen dieses Blockseminars soll ein Aspekt dieser Idee näher untersucht werden: Die Bedeutung einer solchen Halle für die Stadt. Zunächst wird die Ausgangssituation beleuchten. Das vorliegende Konzept wird kurz vorgestellt und die touristische Situation von Lüneburg diskutiert. Anschließend wird gemeinsam ein Arbeitsprogramm entwickelt. Die einzelnen Analysethemen werden dann in Kleingruppen ausgearbeitet. Wichtige Stichworte im Rahmen der Analyse sind: Tourismusentwicklung Lüneburg, MICE-Markt, Event-Management, Zielgruppenanalyse, Benchmarking, Machbarkeitsanalyse, Strategien. In der zweiten Arbeitssitzung werden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Gemeinsam wird eine Gesamtanalyse erarbeitet.

Weiterbildung zwischen Theorie und Praxis - Angebot, Nachfrage und Rahmenbedingungen unter dem Konzept des Lebenslangen Lernens (Seminar)

Dozent/in: Geva Christina Johänntgen, Jürgen Simon

Termin:
Einzeltermin | Fr, 19.10.2007, 10:15 - Fr, 19.10.2007, 11:45 | W 307 | Vorbesprechung und Themenvergabe
Einzeltermin | Fr, 18.01.2008, 09:00 - Fr, 18.01.2008, 18:00 | Raumangabe fehlt | Blockseminar
Einzeltermin | Sa, 19.01.2008, 09:00 - Sa, 19.01.2008, 18:00 | Raumangabe fehlt | Blockseminar

Inhalt: Weiterbildung ist heute als ein Teilbereich in das Bildungssystems integriert und gleichzeitig heftiger denn je in der Diskussion. Schlagworte wie ‚Lebenslanges Lernen’, ‚Bildung und Weiterbildung als Standortfaktor’, ‚Pisa – eine neue Bildungskatastrophe’, aber auch ‚Identitätskrise’ und ‚individuelle wie gesellschaftliche Orientierungskrise’ verweisen auf Entwicklungen und neue Anforderungen. Das Seminar beschäftigt sich unter dem Konzept des Lebenslangen Lernens mit dem stark kompetitiven Markt der Weiterbildungsangebote, Strategien und Geschäftsmodellen, den Bedürfnissen potenzieller Zielgruppen sowie Entwicklungsperspektiven. Hierbei werden sowohl wirtschaftliche wie rechtliche Rahmenbedingungen beleuchtet und Handlungskonzepte entwickelt.

Zukunfts- und Komplexitätsmanagement - Individuelle Perspektive (Seminar)

Dozent/in: Claudia Echelmeyer, Egbert Kahle, Jürgen Simon, Sebastian Wollin

Termin:
Einzeltermin | Fr, 26.10.2007, 14:15 - Fr, 26.10.2007, 15:45 | W 308 | Themenvergabe
Einzeltermin | Sa, 17.11.2007, 09:00 - Sa, 17.11.2007, 18:00 | Elbschloss Bleckede | Grundlagenworkshop
Einzeltermin | Fr, 07.12.2007, 14:15 - Fr, 07.12.2007, 15:45 | W 308 | Kurzpräsentation
Einzeltermin | Fr, 11.01.2008, 09:00 - Fr, 11.01.2008, 18:00 | Elbschloss Bleckede | Abschlusspräsentationen
Einzeltermin | Sa, 12.01.2008, 09:00 - Sa, 12.01.2008, 18:00 | Elbschloss Bleckede | Abschlusspräsentationen

Inhalt: Die Veränderung der sozioökonomischen Rahmen­bedingungen erfordert eine Weiterentwicklung indivi­dueller Kompetenzen. Gesellschaft und insbesondere Wirt­schaft als gesellschaftlicher Funktionsbereich durchlaufen eine Phase tiefgreifenden Umbruchs, der von stark zunehmender Komplexität und Dynamik verbunden mit einem grundlegenden Wandel zentraler Unter­nehmens- und Arbeitsinhalte gekennzeichnet ist. Die zunehmende Komplexität zeigt sich in fortschreitender Vernetzung, wie sie in der Globalisierung deutlich wird, die Dynamik zeigt sich in den beiden jeweils gegenläufigen Tendenzpaaren Individualisie­rung und Bürokratisierung sowie Beschleunigung und Erstarrung. Der grundlegende Wandel der zentralen Unternehmens- und Arbeitsinhalte beruht auf dem ungebrochen voranschreitenden Ratio­nalisierungs- und Automatisierungsprozess, in dessen Rahmen sich der Einsatz menschlicher Arbeits­kraft auf zunehmend anspruchsvolle, den Menschen in seiner Ganzheit betrachtende und fordernde Tätigkeiten konzentriert. So gilt es, auf individueller Ebene ein breit gefächertes Kompetenzspektrum zu entwickeln, das für einen nachhaltig erfolgreichen Umgang mit hochgradig komplexen Systemen befähigt, den neuen Unternehmens- und Arbeitsinhalten gerecht wird und dem Einzelnen ermöglicht, den neu entstehenden Freiraum für die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, insbesondere für Sinn­bezug und Selbstverwirklichung zu nutzen. Voraussetzung hierfür ist zunächst ein grundlegender Paradigmenwechsel. Darauf beschränkt, ein System überschauen, planen und steuern zu können sowie den Faktor menschlicher Ar­beitskraft ei­nem stark instrumentalisierten und somit begrenzten Einsatz zu unterziehen, verliert das klassische, im Wesentlichen am Paradigma der Mechanik ausgerichtete Welt­bild in steigendem Maße seine Anwen­dungsvoraussetzungen. Entstanden in Zeiten der Mechanisierung trifft es zwar auf Maschinen und andere sogenannte triviale Systeme, nicht jedoch auf komplexe Systeme wie Gesellschaft, Wirtschaft, Unternehmen und Individuen zu. Diese sind in erster Linie als auf der Mentalebene angesiedelte evolu­tionäre Sinnsysteme zu verstehen und der Kategorie komplexer Systeme zuzuordnen. So lange das sozioökonomische Gesamtsystem relativ stabil war – bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts – konnte die Komplexität von Wirtschaft und Gesellschaft weitgehend ignoriert werden. Seither meh­ren sich jedoch die Anzeichen für das Erreichen einer kritischen Komplexitätsschwelle. Wir sind zu­nehmend mit Problemstellungen konfrontiert, denen gegenüber das mechanistische Instrumentarium nicht mehr greift. Dabei ist nicht die Komplexität als Problem zu verstehen. Vielmehr ist das eigentliche Problem in der ungeeigneten Herangehensweise an komplexe Systeme zu sehen. Der Seminaraufbau teilt sich ein zwei Bereiche: einen Grundlagenbereich und einen Bereich, in dem konkrete Kompetenzen betrachtet werden. Innerhalb des Grundlagenbereichs findet zunächst eine allgemeine Betrachtung der Eigenschaften und Wirkungsprinzipien komplexer Systeme statt (Thema 1: Komplexitätsforschung – Theorie komplexer Systeme). Im Anschluss erfolgt eine Analyse der sozioöko­nomischen Evolution, die zum einen verdeutlicht, inwiefern Gesellschaft und Wirtschaft als komplexe Systeme zu verstehen sind und zum anderen die sich gegenwärtig tiefgreifend verändernden Rahmen­bedingungen wirtschaftlichen Handelns skizziert (Thema 2: Zukunftsforschung – Analyse sozioökono­mischer Evolution). Abschließend behandelt der Grundlagenbereich Aspekte der aktuellen Bewuss­tseinsforschung (Thema 3: Bewusstseinsforschung – Ganzheitliches Denken, Kreativität und emotio­nale Intelligenz). Der zweite Themenbereich gibt zunächst einen Überblick über den klassischen Kompetenzbegriff so¬wie den aktuellen Stand der Kompetenzforschung (Thema 4: Kompetenzforschung – Klassische Mo¬delle und aktueller Stand). Die nachfolgenden Themen (Themen 5 – 9) bearbeiten schließlich die fol¬genden fünf von einander getrennt zu betrachtenden Kompetenzbereiche: Sinnkompetenz, System¬kompetenz, Sachkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz. Abschließend die Arbeit mit Kompetenzmodellen am konkreten Fall eines frei zu wählenden Unternehmens betrachtet (Thema 10). Themenübersicht: Themenbereich Zukunft und Komplexität: Thema 1: Zukunftsforschung – Analyse sozioökonomischer Evolution Thema 2: Komplexitätsforschung – Theorie komplexer Systeme Thema 3: Bewusstseinsforschung – Ganzheitliches Denken, Kreativität und emotionale Intelligenz Themenbereich Kompetenzfelder: Thema 4: Kompetenzforschung – Klassische Modelle und aktueller Stand Thema 5: Sinnkompetenz – Begeisterung, Talent und Kreativität Thema 6: Systemkompetenz – Verantwortung, Weitsicht, Improvisation Thema 7: Sachkompetenz – Motivation, Know-how, Selbständigkeit Thema 8: Sozialkompetenz – Loyalität, Vertrauen, Kommunikation Thema 9: Selbstkompetenz – Authentizität, Können, Selbstmeisterung Thema 10: Fallstudie – Kompetenzmodell im Unternehmen