Course Schedule
Lehrveranstaltungen
A Integratives Classroom-Management und konstruktive Unterrichtsgestaltung (Seminar)
Dozent/in: Charlotte Kurzmann
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 7.013 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: In diesem Seminar beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit Konzepten aus der pädagogischen Psychologie, die dazu dienen, den unterschiedlichen Bedürfnissen der Lernenden Rechnung zu tragen. Dazu betrachten wir didaktische Methoden, die auch in heterogeneren Klassen zu einem guten Lernklima und positiven Lernergebnissen führen. Wir werden z.B. das Konzept der just-communities kennenlernen, das Riemann-Thomann-Modell und seine Relevanz für den Schulalltag, ausgewählte Konzepte zu konstruktivistischen Gruppenarbeits-Tools, ein interaktives Online-Instrument oder uns mit Ideen von Maria Montessori auseinandersetzen. Weiterhin werden unterschiedliche Förderprogramme für Lernende mit speziellen Bedürfnissen (einschließlich Hochbegabung) vorgestellt.
Achtsame Lehrkraft - Präsent und gesund im Lehrer*innenberuf (Seminar)
Dozent/in: Nicole Höft
Termin:
Einzeltermin | Sa, 08.11.2025, 10:00 - Sa, 08.11.2025, 16:00 | W R.041
Einzeltermin | Fr, 14.11.2025, 14:00 - Fr, 14.11.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 22.11.2025, 10:00 - Sa, 22.11.2025, 16:00 | W R.041
Einzeltermin | Fr, 28.11.2025, 14:00 - Fr, 28.11.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 05.12.2025, 14:00 - Fr, 05.12.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Inhalt: Gesunde Schule benötigt gesundes Personal, das gut für sich sorgen und gleichzeitig präsent, ermutigend und wohlwollend mit Schüler und Schülerinnen in Beziehung treten kann, so dass Lernen gelingt. Erfolgreiches, individuelles Stressmanagement und Selbstfürsorge sind somit im schulischen Kontext Kernkompetenzen. Das Seminar beinhaltet vor diesem Hintergrund eine erfahrungsbezogene Auseinandersetzung mit den wissenschaftlich fundierten Konzepten der Achtsamkeit, des Selbstmitgefühls, dem Training von Entspannungsmethoden sowie anderen gesundheitsförderlichen Qualitäten und Haltungen mit dem Ziel bewusster zu handeln und die eigenen Ressourcen zu stärken. In diesem Zusammenhang wird die Bedeutsamkeit dieser Konzepte und Haltungen im Kontext Schule und Unterricht betrachtet.
Achtsamkeit (Seminar)
Dozent/in: Anna Kathrin Wallot
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.013 Seminarraum
Inhalt: Achtsamkeitsbasierte Methoden sind in den letzten Jahren zu wichtigen Komponenten in Psychotherapie und Pädagogik geworden. Zahlreiche kontrollierte Wirksamkeitsstudien belegen deren Effektivität bezüglich einer signifikanten Reduktion von Angstsymptomen, Depressionssymptomen und Stress in der Erwachsenen- sowie in Teilen in der Kinder- und Jugendarbeit. In diesem Seminar wird der aktuelle wissenschaftliche Stand der modernen achtsamkeitsbasierten Programme besprochen, sowie konkrete Übungen für den praktischen Einsatz von Achtsamkeit in Schule und Unterricht erprobt, wobei der Fokus auf einem Programm liegt, dessen Ziel es ist, das Selbstmitgefühl zu stärken: „Mindful Self-Compassion“.
Angst, Bindung und Störung (A) - Lernpsychologische und pädagogische Grundlagen der Ätiopathogenese von Ängsten bei Kindern und Jugendlichen (Seminar)
Dozent/in: Peter Mroczek
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.013 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: Angststörungen gehören im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten klinischen Störungsbildern. Sie können trotz der Inanspruchnahme medizinischer Dienste erhebliche psychosoziale Beeinträchtigungen auslösen wie beispielsweise Schulabbrüche und sind nicht selten komorbid mit anderen psychischen Störungen wie zum Beispiel mit affektiven Störungen assoziiert. Im Kontext pädagogischer und psychologischer Professionalisierungsprozesse ist es nicht zuletzt aus diesem Grund unerlässlich, fundierte und evidenzbasierte Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Ängste und Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen sowie ihrer Genese zu haben. Auf der Grundlage dieser Expertise leiten sich folglich differenzierte Einschätzungen und entsprechende pädagogische Interventionen ab. Das Seminar lässt sich in zwei große Inhaltsbereiche gliedern. Im ersten Teil geht es im Wesentlichen um die Vermittlung entwicklungspsychologischer Grundlagen von Angst und Angststörungen sowie ihre Bedeutung für das spätere mögliche Auftreten einer krankheitswertigen und behandlungsbedürftigen Angstsymptomatik. Der zweite Teil des Seminars fokussiert ausschließlich die klinische Relevanz des Themas. Das bedeutet, es werden unter anderem unterschiedliche Störungsmodelle sowie die Klassifikation von Angststörungen (nach ICD und DSM) mit direktem Bezug zu Kindern und Jugendlichen vorgestellt und (kritisch) diskutiert. Das gesamte Seminar ist durch zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis zur Vernetzung mit der Theorie charakterisiert; ebenfalls durch mehrere Kleingruppenarbeiten, in denen eigene Überlegungen und Erfahrungen sowie individuelle Wissensinhalte einfließen sollen.
Angst, Bindung und Störung (B) - Lernpsychologische und pädagogische Grundlagen der Ätiopathogenese von Ängsten bei Kindern und Jugendlichen (Seminar)
Dozent/in: Peter Mroczek
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.013 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: Angststörungen gehören im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten klinischen Störungsbildern. Sie können trotz der Inanspruchnahme medizinischer Dienste erhebliche psychosoziale Beeinträchtigungen auslösen wie beispielsweise Schulabbrüche und sind nicht selten komorbid mit anderen psychischen Störungen wie zum Beispiel mit affektiven Störungen assoziiert. Im Kontext pädagogischer und psychologischer Professionalisierungsprozesse ist es nicht zuletzt aus diesem Grund unerlässlich, fundierte und evidenzbasierte Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Ängste und Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen sowie ihrer Genese zu haben. Auf der Grundlage dieser Expertise leiten sich folglich differenzierte Einschätzungen und entsprechende pädagogische Interventionen ab. Das Seminar lässt sich in zwei große Inhaltsbereiche gliedern. Im ersten Teil geht es im Wesentlichen um die Vermittlung entwicklungspsychologischer Grundlagen von Angst und Angststörungen sowie ihre Bedeutung für das spätere mögliche Auftreten einer krankheitswertigen und behandlungsbedürftigen Angstsymptomatik. Der zweite Teil des Seminars fokussiert ausschließlich die klinische Relevanz des Themas. Das bedeutet, es werden unter anderem unterschiedliche Störungsmodelle sowie die Klassifikation von Angststörungen (nach ICD und DSM) mit direktem Bezug zu Kindern und Jugendlichen vorgestellt und (kritisch) diskutiert. Das gesamte Seminar ist durch zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis zur Vernetzung mit der Theorie charakterisiert; ebenfalls durch mehrere Kleingruppenarbeiten, in denen eigene Überlegungen und Erfahrungen sowie individuelle Wissensinhalte einfließen sollen.
B Integratives Classroom-Management und konstruktive Unterrichtsgestaltung (Seminar)
Dozent/in: Charlotte Kurzmann
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 7.013 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: In diesem Seminar beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit Konzepten aus der pädagogischen Psychologie, die dazu dienen, den unterschiedlichen Bedürfnissen der Lernenden Rechnung zu tragen. Dazu betrachten wir didaktische Methoden, die auch in heterogeneren Klassen zu einem guten Lernklima und positiven Lernergebnissen führen. Wir werden z.B. das Konzept der just-communities kennenlernen, das Riemann-Thomann-Modell und seine Relevanz für den Schulalltag, ausgewählte Konzepte zu konstruktivistischen Gruppenarbeits-Tools, ein interaktives Online-Instrument oder uns mit Ideen von Maria Montessori auseinandersetzen. Weiterhin werden unterschiedliche Förderprogramme für Lernende mit speziellen Bedürfnissen (einschließlich Hochbegabung) vorgestellt.
Einführung in die Pädagogische Psychologie (Vorlesung)
Dozent/in: Poldi Kuhl
Termin:
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C HS 2
Inhalt: Überblick über grundlegende Begrifflichkeiten und Aspekte des psychischen Systems, über wichtige Themen und Trends der Pädagogischen Psychologie
Notsignale aus dem Klassenzimmer (A): Hilfen und Lösungswege gemeinsam finden (Seminar)
Dozent/in: Lina Wirth
Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.001 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: Im Schulalltag sind Lehrkräfte häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler mit psychischen Problemen. Sie haben die Möglichkeit, frühzeitig entsprechende Alarmsignale bei den Schülerinnen und Schülern zu erkennen, Unterstützung zu bieten und professionelle Hilfe einzubeziehen. Das Seminar zielt darauf ab, Bewusstsein für solche Alarmsignale zu schaffen und das Wissen über wirksame Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Es gliedert sich in zwei Teile: Der erste behandelt verschiedene psychiatrische Störungsbilder, wie AD(H)S, Schulangst oder Depressionen, und wie sich diese im schulischen Kontext offenbaren. Der zweite Teil bespricht konkrete Hilfen und Handlungsoptionen, die für den Umgang mit psychischen Störungen in der Schule eingesetzt werden können.
Notsignale aus dem Klassenzimmer (B): Hilfen und Lösungswege gemeinsam finden (Seminar)
Dozent/in: Lina Wirth
Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.001 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: Im Schulalltag sind Lehrkräfte häufig die erste Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler mit psychischen Problemen. Sie haben die Möglichkeit, frühzeitig entsprechende Alarmsignale bei den Schülerinnen und Schülern zu erkennen, Unterstützung zu bieten und professionelle Hilfe einzubeziehen. Das Seminar zielt darauf ab, Bewusstsein für solche Alarmsignale zu schaffen und das Wissen über wirksame Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Es gliedert sich in zwei Teile: Der erste behandelt verschiedene psychiatrische Störungsbilder, wie AD(H)S, Schulangst oder Depressionen, und wie sich diese im schulischen Kontext offenbaren. Der zweite Teil bespricht konkrete Hilfen und Handlungsoptionen, die für den Umgang mit psychischen Störungen in der Schule eingesetzt werden können.
Pädagogische Psychologie für die Praxis (Seminar)
Dozent/in: Petra Ziegler
Termin:
Einzeltermin | Fr, 24.10.2025, 14:00 - Fr, 24.10.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Sa, 25.10.2025, 09:00 - Sa, 25.10.2025, 17:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Fr, 12.12.2025, 14:00 - Fr, 12.12.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Sa, 13.12.2025, 09:00 - Sa, 13.12.2025, 17:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Inhalt: 2. Inhalte der Veranstaltung: • Gedächtnis • Intelligenz und Hochbegabung • Motivation • Emotion • Interesse • Selbstkonzept und Attribution • Konzentration und Aufmerksamkeit • Prävention und Intervention bei Lern- und Leistungsschwierigkeiten
Positive Psychologie für Pädagog*innen - Gruppe A (Seminar)
Dozent/in: Hyeonju Pak
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.001 Seminarraum | Raum lassen, da 2 Veranstaltungen nacheinander
Inhalt: Dieses Seminar widmet sich der faszinierenden Aufgabe, die Prinzipien der Positiven Psychologie auf den Bildungsbereich zu übertragen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Was macht das Leben lebenswert, und wie können menschliche Stärken und Ressourcen gezielt gefördert werden? Die Studierenden setzen sich mit grundlegenden Theorien und Konzepten der Positiven Psychologie auseinander, darunter Themen wie positive Emotionen, intrinsische Motivation, Charakterstärken, Achtsamkeit, Selbstakzeptanz und wertschätzende Kommunikation. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Rolle von Lehrkräften und ihrem Einfluss auf das Wohlbefinden in der Schule sowie auf der Schaffung einer förderlichen Lernatmosphäre.
Positive Psychologie für Pädagog*innen - Gruppe B (Seminar)
Dozent/in: Hyeonju Pak
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.001 Seminarraum | Raum lassen, da 2 Veranstaltungen nacheinander
Inhalt: Dieses Seminar widmet sich der faszinierenden Aufgabe, die Prinzipien der Positiven Psychologie auf den Bildungsbereich zu übertragen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Was macht das Leben lebenswert, und wie können menschliche Stärken und Ressourcen gezielt gefördert werden? Die Studierenden setzen sich mit grundlegenden Theorien und Konzepten der Positiven Psychologie auseinander, darunter Themen wie positive Emotionen, intrinsische Motivation, Charakterstärken, Achtsamkeit, Selbstakzeptanz und wertschätzende Kommunikation. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Rolle von Lehrkräften und ihrem Einfluss auf das Wohlbefinden in der Schule sowie auf der Schaffung einer förderlichen Lernatmosphäre.
Professionelle Kommunikation und Gesprächsführung in Schule (Seminar)
Dozent/in: Laura Jordaan
Termin:
Einzeltermin | Fr, 14.11.2025, 14:15 - Fr, 14.11.2025, 17:45 | C 1.209 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Sa, 15.11.2025, 09:15 - Sa, 15.11.2025, 16:45 | C 1.209 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Fr, 12.12.2025, 14:15 - Fr, 12.12.2025, 17:45 | C 1.209 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Sa, 13.12.2025, 09:15 - Sa, 13.12.2025, 16:45 | C 1.209 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Inhalt: Kommunikation ist das wichtigste Medium einer jeden Lehrperson. Neben dem didaktischen Einsatz kommt ihr eine zentrale Rolle in der Beziehungsgestaltung zu, und diese wiederum ist das A und O wenn es darum geht, mit Menschen zu kooperieren bzw. sie zur Kooperation einzuladen. Die Basis dafür bildet eine gute und gesunde Emotionsregulation, die es ermöglicht, einen kühlen Kopf zu bewahren und auf möglichst alle (Gesprächs-)Kompetenzen zuzugreifen. Weiterhin nimmt die wertschätzende (non)verbale Beziehungsgestaltung, die Arbeit mit Motiven sowie die Gesprächsführung mit Schüler:innen auf verschiedenen Störungsinterventionsebenen eine zentrale Rolle ein. Um ressourcen- und lösungsorientierte Gespräche zu trainieren, werden systemische Gesprächs- und Fragetechniken erprobt. Letztlich werden auch Elterngespräche sowie die Kollegiale Fallberatung als effiziente Gesprächsmethode zum Überwinden beruflicher Herausforderungen in den Fokus gerückt. Es werden zu den verschiedenen Gesprächsanlässen Simulationen der kennengelernten Strategien in Kleingruppen stattfinden.
Psychiatrische Störungsbilder und Helfersysteme (Seminar)
Dozent/in: Philipp Fussy
Termin:
Einzeltermin | Fr, 21.11.2025, 14:00 - Fr, 21.11.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Sa, 22.11.2025, 10:00 - Sa, 22.11.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Fr, 23.01.2026, 14:00 - Fr, 23.01.2026, 18:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Einzeltermin | Sa, 24.01.2026, 10:00 - Sa, 24.01.2026, 18:00 | C 12.001 Seminarraum | Blockseminar. Raum bitte beibehalten.
Inhalt: Das Seminar bietet eine umfassende Einführung in verschieden psychiatrische Störungsbilder. Hierzu befassen wir uns mit der Definition und Diagnostik der Erkrankungen sowie mit den Ursachen und Behandlungs- bzw. Interventionsmöglichkeiten. Neben einer Übersicht zu den entsprechenden helfenden Systemen, die bei der Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen, wird ein besonderer Fokus auch auf Ihre helfende Rolle im System der Kinder- und Jugendlichen gelegt. Hierzu beschäftigen wir uns im Seminar mit den speziellen Herausforderungen und Möglichkeiten im Umgang mit psychisch kranken Kindern- und Jugendlichen sowie mit Kommunikationstechniken, Empathie und Verständnis sowie einer notwendigen Selbstfürsorge. Das Seminar ist ein interaktives und kommunikatives Seminar und bietet Raum für Erfahrungsaustausch und Diskussion. Es beinhaltet sowohl Referate, Rollenspiele und Gruppenarbeiten. Ziel ist es Inhalte und Lösungsansätze möglichst praxisnah zu vermitteln.
Spielerisch lernen: Gamification und Game-based Learning (A) (Seminar)
Dozent/in: Marcus Pietsch
Termin:
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.006 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: In der Veranstaltung geht es um die pädagogische Psychologie mit einem besonderen Fokus auf Gamification und game-based Learning. Pädagogische Psychologie untersucht die psychologischen Bedingungen, Mechanismen und Effekte von Lehr- und Lernprozessen. Gamification und game-based Learning stellen dabei zentrale Ansätze dar, wie Motivation, Kognition, Emotion und soziale Interaktion durch spielerische Elemente und Strukturen gefördert werden können. Im Zentrum steht die Frage, wie Spielelemente (Gamification) und lernförderliche Spiele (game-based Learning) genutzt werden können, um Lernprozesse wirksam zu unterstützen, Lernmotivation zu steigern und die aktive Auseinandersetzung mit Inhalten anzuregen. Studierende lernen dabei, wie psychologische Konzepte – etwa Selbstbestimmung, Flow, Feedback, Belohnungssysteme oder soziale Eingebundenheit – in spielerischen Lernumgebungen gestaltet und umgesetzt werden können. Die Studierenden sollen im Rahmen der Veranstaltung in Gruppen (5 bis 6 Personen) eigene Workshops zu ausgewählten Themen der pädagogischen Psychologie unter Anwendung von Gamification und game-based Learning-Elementen planen und durchführen. Diese Workshops sollen so gestaltet sein, dass sie den anderen Seminarteilnehmenden ermöglichen, spielerische Lernarrangements selbst zu erleben, sich mit theoretischen Grundlagen auseinanderzusetzen und auf dieser Basis ihr pädagogisch-psychologisches Wissen und Handeln weiterzuentwickeln.
Spielerisch lernen: Gamification und Game-based Learning (B) (Seminar)
Dozent/in: Marcus Pietsch
Termin:
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.006 Seminarraum | Bitte Raum beibehalten. Zwei Seminare hintereinander.
Inhalt: In der Veranstaltung geht es um die pädagogische Psychologie mit einem besonderen Fokus auf Gamification und game-based Learning. Pädagogische Psychologie untersucht die psychologischen Bedingungen, Mechanismen und Effekte von Lehr- und Lernprozessen. Gamification und game-based Learning stellen dabei zentrale Ansätze dar, wie Motivation, Kognition, Emotion und soziale Interaktion durch spielerische Elemente und Strukturen gefördert werden können. Im Zentrum steht die Frage, wie Spielelemente (Gamification) und lernförderliche Spiele (game-based Learning) genutzt werden können, um Lernprozesse wirksam zu unterstützen, Lernmotivation zu steigern und die aktive Auseinandersetzung mit Inhalten anzuregen. Studierende lernen dabei, wie psychologische Konzepte – etwa Selbstbestimmung, Flow, Feedback, Belohnungssysteme oder soziale Eingebundenheit – in spielerischen Lernumgebungen gestaltet und umgesetzt werden können. Die Studierenden sollen im Rahmen der Veranstaltung in Gruppen (5 bis 6 Personen) eigene Workshops zu ausgewählten Themen der pädagogischen Psychologie unter Anwendung von Gamification und game-based Learning-Elementen planen und durchführen. Diese Workshops sollen so gestaltet sein, dass sie den anderen Seminarteilnehmenden ermöglichen, spielerische Lernarrangements selbst zu erleben, sich mit theoretischen Grundlagen auseinanderzusetzen und auf dieser Basis ihr pädagogisch-psychologisches Wissen und Handeln weiterzuentwickeln.