Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Künste, Theorie, Geschichte

Subjektivität – Kollektivität – Transkulturalität

Wie sind Machtverhältnisse geschlechtlich konfiguriert?
Wie organisiert der Kapitalismus das Netz des Lebens?
Wie intervenieren Künste in Konfliktfelder der Gegenwart?
Wie wird das Gemeinsame organisiert?

Mit dem Fokus auf „Künste, Theorie und Geschichte“ als zentrale kulturwissenschaftliche Perspektivierungen verbindet der Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Künste, Theorie, Geschichte Theorie und Philosophie mit der Analyse künstlerischer Produktionen unter historischen Perspektivierungen und einer Kulturgeschichte des Wissens. Der Master zielt auf den Erwerb wissenschaftlicher Kenntnisse im selbständigen und kompetenten Umgang mit Künsten und Theorie in ihrer historischen Gewordenheit. Das Studium befähigt Sie, gegenwärtige Problemlagen in ihrer Komplexität zu analysieren. In den Kernmodulen „Aufklärung, Kritik, Imagination“, „Differenz, Subjektivität, Repräsentation“, „Kapitalismus, Kolonialität, Globalisierung“ und „Ökologien, Umwelt, Kollektivität“ wird die Gegenwart historisch-kritisch aufgefaltet, werden gegenwärtige Konfliktlinien analysiert und theoretische Ansätze und die Interventionen der Künste auf ihr analytisches Potenzial und ihre Kritikfähigkeit hin befragt. Mit einer großen Anzahl an Wahlmodulen sowie dem Komplementärstudium haben Sie zudem die Möglichkeit, Ihre Interessen zu vertiefen oder andere Gebiete kennen zu lernen. Der Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart qualifiziert Sie für eine Tätigkeit in unterschiedlichsten Kulturinstitutionen sowie für eine Promotion in Kulturwissenschaften und geisteswissenschaftlichen Disziplinen.

Für wen ist dieser Master geeignet?

„Kritik der Gegenwart“ ist ideal für Bachelorabsolvent*innen, die ihr kultur- oder geisteswissenschaftliches Studium intensivieren und ihre disziplinäre Perspektive (etwa Kunstgeschichte, Philosophie, Geschichte, Literaturwissenschaften) erweitern wollen. Studierende, die Denken als wissenschaftliche und engagierte Tätigkeit verstehen, ihre eigenen Interessen und Kritikfähigkeiten entwickeln wollen und offen für die Herausforderungen der Gegenwart sind, werden sich in diesem Master besonders gut aufgehoben fühlen. Wir sprechen Studierende an, die in ihrer Theoriebildung weiterkommen möchten und gleichzeitig interessiert daran sind, was die Künste zu Geschichte und Gegenwart zu sagen haben. Und wir adressieren Studierende, denen ein gutes Betreuungsverhältnis durch Dozent*innen wichtig ist, was Seminare mit im Durchschnitt von 20 Teilnehmer*innen gewährleisten. Unsere Dozent*innen engagieren sich für Diversität, Internationalität und Gendergerechtigkeit.

Hinweis

Die Graduate School bietet neben dem hier abgebildeten Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Künste, Theorie, Geschichte die folgenden zwei weiteren Masterprogramme in den Kulturwissenschaften an:

Möchten Sie von Youtube bereitgestellte externe Inhalte laden?
Bei Zustimmung werden weitere personenbezogene Daten an unter anderem an Google in den USA übermittelt, um Ihnen Youtube-Videos anzuzeigen. Der Europäische Gerichtshof hat das Datenschutzniveau in den USA, gemessen an EU-Standards, jedoch als unzureichend eingeschätzt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Ihre Daten dann durch US-Behörden verarbeitet werden können. Klicken Sie auf „Ja“ erfolgt die Weitergabe nur für die Anzeige dieses Videos. Bei Klick auf „Immer“ erfolgt die Weitergabe generell bei Anzeige von Youtube-Videos auf unserer Seite. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Das Programm

  • Inhalte
  • Struktur
  • Modulübersicht
  • Besonderheiten

Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Das Programm

Inhalte

Der Master Kulturwissenschaften vermittelt kulturwissenschaftliches Wissen über die aktuellen gesellschaftlichen Transformationsprozesse, die mit Begriffen wie Globalität, Kapitalismus, Ökologie, Migration, Kolonialität oder Digitalität und mit der zunehmenden Bestreitung von Aufklärung, Demokratie und sozialem Geschlecht (gender) nur umrissen sind. Es leistet eine diagnostische, analytische, methodische und kritische Umgangsweise mit jenen Problemlagen, die unsere konfliktuelle und komplexe Gegenwart charakterisieren. Theorie und Philosophie leisten dabei Begriffsarbeit zu soziokulturellen und politischen Verhältnissen, die die Künste auf materieller, sinnlicher und intellektueller Ebene artikulieren und dabei Wissensformen und -konfigurationen durchqueren.

Künste umfasst zeitgenössische Kunst, Kunst der Moderne und Literatur, performative Künste sowie Kunsttheorie, Ästhetik und Kunstkritik, vornehmlich aus transkultureller Perspektive. Mit ihrem Kritikanspruch intervenieren die Künste in etablierte Formen der Wahrnehmung, ihre Medien und Institutionen und sind konstitutiver Bestandteil einer Kritik der Gegenwart, die sich entlang aktueller wie historischer Konfliktlinien sowohl sinnlich und materiell als auch intellektuell artikuliert. Im Kunstraum der Leuphana Universität erarbeiten Studierende gemeinsam mit Künstler*innen Ausstellungen.

Theorie umfasst Philosophie, Kulturtheorie, ästhetische Theorie, Medientheorie sowie verschiedene Ansätze kritischer Theoriebildung wie feministische, posthumanistische, postkoloniale und dekoloniale Theorie sowie Queer Theory und Ökonomiekritik. Die Gegenwart erscheint als Drehpunkt, an dem die geerbten Begriffe und Theorien um neue Ansätze bereichert werden, welche eine erfindende Kraft zur Lektüre und Auslegung der konfliktuellen Gegenwart entfalten.

Geschichte verweist auf die für eine kulturwissenschaftliche Diagnostik und Analyse unverzichtbare historische Tiefendimension der Problemfelder, die nur aus ihrer Gewordenheit heraus zu begreifen sind. Geschichte und Geneaologie eröffnen den Raum, in dem eine Kritik der Gegenwart denkbar wird. Sie zeigen die historischen Bedingungen gegenwärtigen Denkens und Handelns auf.

Struktur

Seminarthemen in jüngerer Zeit umfassten u.v.a.: Extraktivismus in der politischen Philosophie und zeitgenössischen Kunst / Besitz und Eigentum in Kunst- und Kulturtheorie / Das Motiv der Herr-Knecht-Dialektik in der Philosophiegeschichte / Subjektkritik in der zeitgenössischen Kunst / Kritik der neoliberalen Subjektivität / Feminine Desires: Art and Politics / Produktion und Reproduktion: (Weibliche) Arbeit in Kunst und Kino / Kritik der Environmentalität / Szenen der Kritik. Theorie, Geschichte, Praktiken / Geschichte der Ökologie.

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Studieninhalten des Masters Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Künste, Theorie, Geschichte.

Modulübersicht des Masters Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart ©Leuphana
Modulübersicht des Masters Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart - Künste, Theorie, Geschichte

Besonderheiten

Der Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Künste, Theorie, Geschichte ist thematisch konzipiert: die großen Konfliktlinien der Gegenwart werden historisch, systematisch und methodisch aus unterschiedlichen Perspektiven erschlossen, wobei Künste, Theorie und Geschichte in 10 CP-Modulen miteinander verwoben sind.

Der Master in Kulturwissenschaften ist in dieser Form mindestens für den deutschsprachigen Raum einzigartig. Es steht in einer Reihe mit prominenten internationalen Programmen in Critical Studies und unternimmt insgesamt eine prononcierte Aktualisierung der Kulturwissenschaften. Er versteht sich als interdisziplinärer Studiengang mit einem Schwerpunkt auf dem 20. und 21. Jahrhundert sowohl in Bezug auf seine künstlerischen Gegenstände wie Theoriebildungen – unter einer historischen Perspektive. Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen auf der Philosophie, Kulturtheorie, Kunstwissenschaft, Wissensgeschichte und Literaturwissenschaft unter Einbezug aktuellster Theoriebildungen und den Erkenntnissen der Queer, Decolonial, Critical Race, Black Studies oder Media Studies. Wir schreiben Kulturwissenschaften im Plural, da verschiedene Disziplinen unter kulturwissenschaftlichen Perspektiven zu einer Kritik der Gegenwart zusammengeführt werden. Darüber hinaus ist die Leuphana Universität eine der wenigen deutschen Universitäten, die über einen eigenen Kunstraum verfügt. Hier finden Ausstellungen, Workshops, Performances statt, die gemeinsam mit Studierenden erarbeitet werden. Exkursionen zu Ausstellungen sind regelmäßiger Teil des Studiums. Es besteht derzeit eine feste Kooperation mit der Universität Ca‘ Foscari in Venedig, so dass einmal im Jahr eine Exkursion nach Venedig stattfindet, neben kürzeren Exkursionen zu Ausstellungen innerhalb Deutschlands.

Lehr- und Forschungsumgebung

Das Studium ist an einer sehr lebendigen Campus-Universität und in einem forschungsintensiven Umfeld angesiedelt – etwa das DFG-Graduiertenkolleg Kulturen der Kritik: Formen, Medien, Effekte – , das für zusätzliche inhaltliche Impulse und gesteigerte Internationalität sorgt. Durch Vorträge, Workshops und Konferenzen können die Studierenden an einer anspruchsvollen Forschungskultur teilhaben. Ebenso können Studierende öffentliche Veranstaltungen des Center for Critical Studies sowie des Leuphana Institute of Advanced Studies in Culture and Society besuchen. Diese Forschungsumgebung bietet den Studierenden eine hervorragende Möglichkeit, internationale Wissenschaftler*innen und neueste Ansätze der Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften kennen zu lernen. Lüneburg ist als mittelgroße Universität in der Metropolregion Hamburg ideal für Studierende, die sich eine Konzentration auf ihr Studium wünschen, und gleichzeitig die Nähe zu einer Großstadt nicht missen möchten.

Foto des Blicks auf die Pumpbetriebe an der Wietze. Darauf der Text "Wie spinnt der Kapitalismus das Netz des Lebens?" ©Sina Hurnik
Kernfragen im Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart - Künste, Theorie, Geschichte
"Seit wann gibt es Gegenwart?" ©Sina Hurnik
Kernfragen im Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart - Künste, Theorie, Geschichte
Mehrere Menschen stehen in einem Kreis und fassen sich an die Hände. Darauf der Text "Wie wird das Gemeinsame organisiert?" ©Sina Hurnik
Kernfragen im Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart - Künste, Theorie, Geschichte
"Wie verhält sich Macht zu Geschlecht?" ©Sina Hurnik
Kernfragen im Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart - Künste, Theorie, Geschichte
Drei Personen schieben eine Rhinozeros-Skulptur auf einem Rollbrett. Darauf der Text "Wie durchkreuzem die Künste die Konflikte der Gegenwart?" ©Sina Hurnik
Kernfragen im Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart - Künste, Theorie, Geschichte

Prüfungsordnung und fachspezifische Anlagen

Hier können die Rahmenprüfungsordnung und die fachspezifischen Anlagen (FSAn) eingesehen werden.

Aus der fachspezifischen Anlage wird das fachspezifische Curriculum ersichtlich. In ihr sind die zu erbringenden Module und deren Inhalt, die Veranstaltungsformen, die Art und Anzahl der Prüfungsleistungen detailliert und rechtsverbindlich geregelt.

Lehrende

Programmleitung

  • Prof. Dr. Erich Hörl

Stellvertretende Programmleitung

  • Prof. Dr. Susanne Leeb

Der Kernbereich des kulturwissenschaftlichen Masters Kritik der Gegenwart - Künste, Theorie, Geschichte wird hauptsächlich getragen von: Prof. Dr. Erich Hörl (Medienkultur und Medienphilosophie), Prof. Dr. Sven Kramer (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und literarische Kulturen), Prof. Dr. Susanne Leeb (Zeitgenössische Kunst), Prof. Dr. Lynn Rother (Provenienzstudien), Prof. Dr. Roberto Nigro (Philosophie, insbes. kontinentale Philosophie), Prof. Dr. Beate Söntgen (Kunstgeschichte), Dr. Ben Trott (Gastwissenschaftler, Politische Philosophie und Queer Theory), Prof. Dr. Christina Wessely (Kulturgeschichte des Wissens), Prof. Dr. Serhat Karakayalı (Migration and Mobility Studies), der Professur für Praktische Philosophie, sowie der Professur für Transkulturelle Kunstgeschichte.

Im Integrations- und im Wahlpflichtbereich unterrichten alle Dozent*innen der Kulturwissenschaftlichen Fakultät.

im Kunstraum der Leuphana, 1993 ©Michael Schindel
Beatrice von Bismarck, Renée Green, Diethelm Stoller, Fred Wilson, Ulf Wuggenig u.a. im Kunstraum der Leuphana, 1993

Auslandsstudium

Im Rahmen von Erasmus + oder mit außereuropäischen Partnern können Sie einen Auslandsaufenthalt im 3. oder 4. Fachsemester in ihr Studium integrieren. Dabei stehen Ihnen etwa 30 fakultätsbezogene Austauschprogramme zur Wahl. Weitere Informationen zu den Partneruniversitäten finden Sie auf den Seiten des International Center.

Studienpfad Kultur, Sprache, Literatur

Im Rahmen der deutsch-italienischen Kooperation mit der Universität Genua besteht die Möglichkeit, das zweite Masterjahr an der Università degli Studi di Genova zu verbringen und auf der Basis eines speziell abgestimmten Curriculums zwei Masterabschlüsse innerhalb von zwei Jahren zu erwerben.

Hier gehts zum Programm Kultur, Sprache, Literatur

Berufliche Perspektiven

Studierende, die einen Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart – Künste, Theorie Geschichte verfolgen, werden sowohl auf eine wissenschaftliche Laufbahn vorbereitet, sei es an der Universität, sei es in Forschungszentren, als auch auf Berufe im Feld der Kultur, Kunst, Medien und Kreativindustrie. In all diesen Feldern, die im weitesten Sinne der kulturellen Produktion zuzurechnen sind, werden kulturwissenschaftlich-diagnostische Schlüsselkompetenzen und eine klare Artikulationsfähigkeit erwartet. Verlage, Museen, Ausstellungsbetriebe, Theater, Journalismus, Print- und Online-Redaktionen oder Kulturfestivals sind nur wenige Beispiele. Darüber hinaus verlangt auch ein wachsendes Feld an Berufen jenseits der kulturellen Produktionssphäre ein Vermögen zu kritischer Reflexion sowie klarer wie sicherer Kommunikation, gerade wenn es um die Erschließung von Problemen in einer komplexen und sich stetig verändernden Welt geht. Dies beinhaltet Berufe in zivilgesellschaftlichen wie politischen Organisationen und zivilgesellschaftlichen und politischen Stiftungen, aber auch Wirtschaftsunternehmen.

Be­son­ders for­schungs­in­ter­es­sier­te und qua­li­fi­zier­te Mas­ter­stu­die­ren­de ha­ben mit dem Docto­ral Track die Möglich­keit, be­reits ab dem 1. Se­mes­ter ih­res Mas­ter­stu­di­ums gleich­zei­tig die Zu­las­sung zur Pro­mo­ti­on zu er­hal­ten und sich für das Pro­mo­ti­ons­stu­di­um ein­zu­schrei­ben. Da­durch sind die Stu­die­ren­den frühzei­tig in die wis­sen­schaft­li­che For­schung ein­ge­bun­den und können Mas­ter und Pro­mo­ti­on auf­ein­an­der auf­bau­end pla­nen.

Der Programmverantwortliche Prof. Dr. Erich Hörl über den Master Kulturwissenschaften

Voraussetzungen und Bewerbung

Sämtliche Informationen rund um die Zugangsvoraussetzungen, die Bewerbung und das Auswahlverfahren für den Master Kulturwissenschaften: Kritik der Gegenwart finden Sie auf unserer "Bewerben"-Seite.

Im Auswahlverfahren für das Studienprogramm Kritik der Gegenwart finden für Sie entweder am 17. oder 20. Juni 2024 Auswahlinterviews statt. Die Interviews sollen einen persönlichen Eindruck von Ihren Interessen und Ihrer Motivation sowie Ihrer Eignung für das Masterstudium Kritik der Gegenwart geben. Darüber hinaus bietet das Auswahlgespräch die Möglichkeit, bis zu 18 zusätzliche Punkte im Auswahlverfahren zu erreichen und damit Ihre Aussichten auf einen Studienplatz in Lüneburg zu verbessern. Die 15-minütigen Interviews werden online durchgeführt. Die Einladungen zu den Auswahlgesprächen erfolgen ca. eine Woche vor den Interviews per Email. Eine Vorbereitung ist nicht notwendig.

Internationale Studierende

Das Studienprogramm passt zu Ihnen? Dann finden Sie weitere Informationen für internationale Studieninteressierte zu aufenthaltsrechtlichen und sozialen Belangen, wie zum Beispiel Visum, Aufenthaltstitel, Krankenversicherung oder die Wohnungssuche, auf den folgenden Seiten. Bitte beachten Sie, dass sich die Informationen für Austauschstudierende und internationale Regelstudierende leicht unterscheiden.

Informationen für internationale Austauschstudierende

Informationen für internationale Regelstudierende

Auf einen Blick

Abschlussgrad: Master of Arts (M.A.)
Doppelabschluss: möglich
Bewerbungsfrist: EU-Abschlüsse: 1. Juni / Nicht-EU-Abschlüsse: 1. Mai
Typ: konsekutiv, zulassungsbeschränkt
Studienplätze: 25
Studienbeginn: 1. Oktober
Studienumfang: 120 ECTS
Regelstudienzeit: 4 Semester
Unterrichtssprache: Deutsch, einzelne Seminare auf Englisch
Semesterbeitrag: ca. 320 EUR

Kontakt und Beratung

Erste Anlaufstelle

Das Infoportal ist Ihre Anlaufstelle für

  • allgemeine Informationen zum Bewerbungsprozedere
  • erste Fragen zum Studienangebot der Leuphana
  • eine Terminabsprache mit unserer Master Studienberatung

Infoportal

Gebäude 8, Erd­ge­schoss
Tel.: +49.4131.677-2277
studierendenservice@leuphana.de

Erreichbarkeit telefonisch
Mo - Do 9 - 16 Uhr
Freitag 9 - 12 Uhr

Öffnungszeiten Campus
Mo - Do 9:30 - 12 Uhr +
13 - 14:30 Uhr
Freitag 9:30 - 12 Uhr

Beratungstermin vereinbaren

Einen Termin mit unserer Master Studienberatung vereinbaren Sie bitte einen Termin über unsere Website.

Termine stehen i.d.R. in folgende Zeitslots zur Verfügung:
Mittwoch 14 - 16 Uhr
Donnerstag 16 - 18 Uhr