Normativität der Methoden

Die Forschungsagenda der Quantitativen Methods of Sustainability Science Group dreht sich um das zentrale Thema der Entwicklung, des Transfers und der Anwendung quantitativer Methoden auf nachhaltigkeitsbezogene Problematiken mit dem Ziel, neues Wissen und neue Lösungen zu schaffen.

Da unsere Agenda naturgemäß ein interdisziplinäres Unterfangen ist, umfasst unsere Gruppe ein breites Spektrum an disziplinären Hintergründen, die von den Natur- bis zu den Sozialwissenschaften reichen, einschließlich Biologie, Ökologie, Ökonomie, Umweltwissenschaften, Geographie, Humanökologie, Psychologie und Physik. Was uns eint, ist der Glaube an die Idee, dass disziplinäres Wissen hilfreich ist, aber ein Zusammenspiel der Disziplinen neue Wege schaffen kann.

Wir arbeiten an einer breiten Palette von Modellsystemen, auf die wir uns konzentrieren, um Methoden anzuwenden und neues Wissen zu generieren. Zu diesen Modellsystemen gehören die Stadt, Weideland, Agrarlandschaften und Schutzgebiete. Häufig zielen wir darauf ab, aufbauend auf systematischen Übersichtsarbeiten einen größeren Überblick zu bestimmten Themen zu generieren. Zu den Forschungsschwerpunkten der Gruppe gehören insbesondere Ökologie, Ökonomie und die Auswirkungen von Landnutzungsänderungen auf Trockenrasen sowie die Methodik und Durchführung systematischer Literaturübersichten.

Team

Leitung

  • Prof. Dr. Henrik von Wehrden

Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

  • Christoph Schwenck
  • Philip Sarnecki
  • Dr. Anna-Lena Rau

Weiterführende Informationen finden Sie unter: https://henrikvonwehrden.leuphana.de/