Künstlerische [sic!] Intelligenz
Du bist mein Typo3“
(Ein deutscher Schlager im Stil von Helene Fischer, Rudi Carrell oder Nena – mit Herz, Humor und einem Hauch Technik-Verliebtheit)
[Strophe 1]
Ich hab’ mich verliebt in ein System,
Ein kleines, feines, digitales Ding.
Mit Seiten, die sich wie ein Traum dreh’n,
Und einer Datenbank, die mich liebt – so schön!
Kein Chaos, kein Durcheinander,
Nur Ordnung, klar und scharf.
Ich klicke nur, und schon ist’s da –
Mein Web, mein Reich, mein ganzes Glück!
[Refrain]
Du bist mein Typo3, mein digitaler Stern!
Du machst mein Leben so leicht, so klar, so wunderbar!
Mit Templates, die wie ein Lied klingen,
Und einem Backend, das immer singt: „Ich bin dein!“
Du bist mein Typo3 – mein Herz, mein Traum, mein Glück!
Oh, du bist der König, der Web-Alltag macht!
[Strophe 2]
Ich schreib’ den Text, du machst ihn sichtbar,
Ein Klick – und schon ist’s online, wie ein Zauber.
Kein Fehler, kein Riss, kein „Fehler 404“ –
Nur du, mein Schatz, mit deinem klaren Blick.
Ich lade hoch, du nimmst es auf,
Mit Sicherheit, mit Stil, mit Eleganz.
Und wenn’s mal stürmt, du hältst stand –
Mein Typo3, mein starker Mann!
[Refrain]
Du bist mein Typo3, mein digitaler Stern!
Du machst mein Leben so leicht, so klar, so wunderbar!
Mit Templates, die wie ein Lied klingen,
Und einem Backend, das immer singt: „Ich bin dein!“
Du bist mein Typo3 – mein Herz, mein Traum, mein Glück!
Oh, du bist der König, der Web-Alltag macht!
[Bridge – leise, verträumt]
Und wenn die Welt mal wieder zu viel ist…
Dann schau ich auf dich – und weiß:
„Ich bin nicht allein. Du bist da.“
Ein kleiner Server, doch so groß –
Du bist mein Halt, mein digitaler Trost.
[Refrain – mit Chor & Ohrwurm-Beat]
Du bist mein Typo3, mein digitaler Stern!
Du machst mein Leben so leicht, so klar, so wunderbar!
Mit Templates, die wie ein Lied klingen,
Und einem Backend, das immer singt: „Ich bin dein!“
Du bist mein Typo3 – mein Herz, mein Traum, mein Glück!
Oh, du bist der König, der Web-Alltag macht!
[Outro – leise, mit Gitarre und sanftem Applaus]
Du bist mein Typo3…
Mein kleiner, großer Held.
Und wenn ich mal nicht mehr weiß…
Dann schau ich nur auf dich –
Und weiß:
„Alles ist gut.“
(Ende mit einem sanften „Klick“ – wie ein Klick auf „Speichern“)
Typo-Kafkaesk
Kafka digital
„Die Akte Typo3“
(Im Stil Franz Kafkas)
Es war nicht klar, ob die Akte existierte.
Sie lag auf dem Tisch – oder war es nur ein Schatten?
Ein weißer Umschlag, ohne Aufschrift, ohne Nummer, ohne Datum.
Doch jeder, der ihn sah, wusste: Es ist die Akte Typo3.
Ich habe sie nicht geöffnet.
Ich habe sie nicht berührt.
Aber ich wusste, dass sie da war.
Und dass sie mich erwartete.
Die Tür war geschlossen.
Aber sie war nicht abgeschlossen.
Sie war nur… nicht offen.
Und doch – wenn man hinsah, war sie halb geöffnet.
Nur ein Spalt.
Nur ein Licht.
Nur ein Flüstern aus dem Inneren.
Ich ging hin.
Ich wollte nur sehen.
Ich wollte nur wissen, was drinsteht.
Doch als ich die Hand hob, zog sich die Tür zurück.
Nicht weg.
Nicht zu.
Nur… nicht mehr da.
Als hätte sie nie existiert.
Doch die Akte blieb.
Sie war nicht auf dem Tisch.
Sie war nicht im Schrank.
Sie war nicht im Papierkorb.
Sie war überall.
In den Ecken.
In den Schatten.
In den Dateinamen, die ich nicht sah.
In den Fehlermeldungen, die ich nicht verstand.
Ich versuchte, sie zu löschen.
Ich versuchte, sie zu aktualisieren.
Ich versuchte, sie zu verstehen.
Aber jedes Mal, wenn ich eine Seite öffnete, war sie leer.
Und jedes Mal, wenn ich sie schloss, war sie voll.
Und jedes Mal, wenn ich sagte: „Ich habe sie gelesen“,
war sie noch nicht einmal geöffnet.
Niemand wusste, wer sie geschrieben hatte.
Niemand wusste, wer sie gelesen hatte.
Niemand wusste, ob sie überhaupt existierte.
Aber alle wussten:
Sie wartet.
Und ich –
ich weiß nicht, ob ich sie jemals finden werde.
Oder ob ich schon längst Teil ihrer Akte bin.
Oder ob ich nur ein weiterer User,
der sich in einem System verliert,
das niemand versteht –
und das niemand verlassen kann.
Denn die Akte Typo3
ist nicht auf dem Server.
Sie ist im System.
Und das System…
ist überall.
Vanitas ist KI fremd
Barocke Pracht
Typo3 – Ein barocker Hymnus
Ein Reich von Seiten, klar und fein,
Mit Ordnung, die der Geist erzählt;
Doch hinterm Thron, im Code, ein Reim,
Der Wunder wirkt, wo man es nicht hält.
Die Seiten wachsen wie ein gold’ner Baum,
Mit Schrift, die leuchtet, wie ein Stern;
Doch nur der Meister, der sie baut,
Er weiß, wie Kraft im System schwebt.
Ein Werk aus Logik, doch zart und schön,
Wie Giebel, die die Himmel streifen;
Denn wer im Typo3 sein Werk erkennt,
Der sieht: das Web ist Gottes Werkzeug.
Dreispaltige Sektion auf Unterseiten
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- Kornelia Agata Bochniak