Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Augustinus – der wichtigste Theologe der Alten Kirche/Gruppe 1 (Seminar)

Dozent/in: Henning Theißen

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 07.04.2021 - 31.05.2021 | Online-Veranstaltung
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 01.06.2021 - 07.07.2021 | C 14.201 Seminarraum | hybride LV

Inhalt:

Kirchengeschichte im Überblick (Vorlesung)

Dozent/in: Henning Theißen

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 07.04.2021 - 07.07.2021 | C 14.006 Seminarraum | hybride LV

Inhalt: – Dogmengeschichtliche Weichen-stellungen und kirchliche Strukturbildung in der Alten Kirche bis Augustin – Die lateineuropäische Christenheit, ihre kirchliche Kultur und Theologie – Spätmittelalterliche Kirche und die europäische Reformation – Christliche Konfessionskultur bis zur Französischen Revolution – Kirche in der nationalstaatlichen Neuzeit bis zur Kirchlichen Zeitgeschichte

Wieso, Weshalb, Warum: Grundlagen der Evangelischen Theologie (Tutorium)

Dozent/in: Carsten Card-Hyatt, Barbara Hanusa

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 06.04.2021 - 06.07.2021 | Online-Veranstaltung

Inhalt: „Man kann richtige Worte gebrauchen und richtige Zusammenhänge richtig sagen, ohne zu wissen, was eigentlich los ist.“ Diesen Sachverhalt hat der Physikdidaktiker Martin Wagenschein bei seinen Studierenden immer wieder festgestellt. Vielleicht geht es Ihnen manchmal so, dass Sie in einer Vorlesung oder einem Seminar sitzen und Ihnen selbstverständlich vorausgesetzte Zusammenhänge zwar bekannt im Sinne von schon mal gehört sind, sie sie auch wiederholen können und zugleich ist Ihnen ganz und gar nicht klar worum es geht. Meistens traut man sich dann nicht nachzufragen. In der Übung wollen wir Grundlagen evangelischer Theologie klären und zwar solange, bis sie verstanden sind. Theologie ist eine positionelle Wissenschaft. Sie geht von einem Gott aus, den sie nicht beweisen kann. Gleichwohl gilt es Rechenschaft darüber abzulegen über die Denkweisen, wie man zu theologischen Aussagen kommt. Den Referenzrahmen dafür bilden die Bibel, Vernunft, Tradition und Erfahrungen.