Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Adaptive Lernunterstützung (Seminar)

Dozent/in: Timo Ehmke

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: Der Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht bedeutet eine große Herausforderung an das Bildungssystem in Deutschland. Das Seminar greift diese Thematik auf und behandelt die Entwicklung und Dimensionen von Heterogenität und Individualisierung in Bezug auf Bildung, Schule und Unterricht. Dazu wird anfangs ein theoretischer Rahmen für die Entwicklung von Heterogenität und Individualität in der heutigen Gesellschaft aufgezeigt. Verschiedene Dimensionen von Heterogenität werden anschließend in einzelnen Seminarsitzungen behandelt, z.B. im Hinblick auf soziale Herkunft, Migrationshintergrund, Geschlecht, Lernstörungen oder Begabung.

Heterogenität erkennen und wertschätzen (Seminar)

Dozent/in: Alexandra Merkert

Termin:
Einzeltermin | Fr, 14.04.2023, 14:00 - Fr, 14.04.2023, 15:00 | Online-Veranstaltung | Vorbesprechung - digital via Zoom
Einzeltermin | Fr, 05.05.2023, 14:00 - Fr, 05.05.2023, 17:30 | C 1.209 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 06.05.2023, 09:00 - Sa, 06.05.2023, 17:00 | C 1.209 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 02.06.2023, 14:00 - Fr, 02.06.2023, 17:30 | C 1.209 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 03.06.2023, 09:00 - Sa, 03.06.2023, 17:00 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schüler*innen, welche besondere Bedarfe/Bedürfnisse in Bezug auf das Lernen innerhalb ihrer Klasse aufweisen. Diese sollen zunächst wertneutral wahrgenommen und im Hinblick auf das System bzw. die Systeme der Schüler*innen hinterfragt werden. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler*innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Heterogenität erkennen und wertschätzen (Seminar)

Dozent/in: Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 7.320 Seminarraum | ...

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schülerinnen und Schüler, welche "Besonderheiten" im Verhalten oder ihrer Lernleistung zeigen. Es geht darum, diese zunächst wertneutral wahrzunehmen und in Bezug auf das System bzw. die Systeme der Schüler/innen zu hinterfragen. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler/innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Heterogenität erkennen und wertschätzen (Seminar)

Dozent/in: Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 3.120 Seminarraum | .

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schüler*innen, welche besondere Bedarfe/ Bedürfnisse in Bezug auf das Lernen innerhalb ihrer Klasse aufweisen. Es geht darum, diese zunächst wertneutral wahrzunehmen und in Bezug auf das System bzw. die Systeme der Schüler*innen zu hinterfragen. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler*innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Heterogenität und Individualisierung (Vorlesung)

Dozent/in: Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 03.04.2023 - 31.05.2023 | C 40 Auditorium
Einzeltermin | Mi, 07.06.2023, 10:15 - Mi, 07.06.2023, 11:45 | Online-Veranstaltung
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 14.06.2023 - 21.06.2023 | C 40 Auditorium
Einzeltermin | Mi, 28.06.2023, 10:15 - Mi, 28.06.2023, 11:45 | Online-Veranstaltung
Einzeltermin | Mi, 05.07.2023, 10:15 - Mi, 05.07.2023, 11:45 | Online-Veranstaltung

Inhalt: Im Rahmen der Vorlesung geht eszunächst um den Begriff Heterogenität. Dabei wird im Rahmen der begrifflichen Definition eine Abgrenzung zu anderen Konstrukten (Intersektionalität, Diversity) erfolgen. Schließlich ist es für die pädagogische Praxis unabdingbar, diese Kostrukte zu verstehen und somit auch voneinander differenzieren zu können. Darüber hinaus geht es um die Entstehung und die Folgen von Heterogenität für die pädagogische Praxis. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Praxis wird die schulische Unterrichtspraxis in heterogenen Gruppen darstellen. Dabei werden auch konkrete Anregungen für eine gelingende Unterrichtspraxis in heterogenen Gruppen gegeben. Neben Grundlagen im Bereich Methodik und Didaktik wird auch der ein oder andere Hinweis zur Diagnostik Inhalt der Vorlesung sein. Ein Konzept, welches jedem Individuum ein möglichst adaptives Lernen ermöglichen soll, ist die Inklusion bzw. die Inklusionspädagogik. Deshalb wird die Vorlesung auch eine kurze Einführung in die Inklusionspädagogik beinhalten. Um der Heterogenität der Studierenden in Bezug auf ihr gewähltes Studium gerecht zu werden, sollen nicht nur lehramtsspezifische Inhalte im Zentrum stehen. So wird beispielsweise der Aspekt Interkulturalität über die Schule hinausgehend betrachtet. Die letzten vier Sitzungen soll eine Schulung der professionellen Wahrnehmung mit Bezug zum Begriff Heterognität erfolgen. Hierbei wird von ihnen erwartet, dass sie Analyse-/ Reflexionsfragen schriftlich beantworten. Die Arbeitsleistung in diesem Bereich gilt als verpflichtend, um das Modul erfolgreich abzuschließen (vgl. Studienleistung).

Inklusive Schule (Seminar)

Dozent/in: Florian Jastrow, Jessica Süßenbach

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 14.103 Seminarraum | .

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schüler*innen, welche besondere Bedarfe/ Bedürfnisse in Bezug auf das Lernen innerhalb ihrer Klasse aufweisen. Es geht darum, diese zunächst wertneutral wahrzunehmen und in Bezug auf das System bzw. die Systeme der Schüler*innen zu hinterfragen. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler*innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Umgang mit Heterogenität – Strukturelle und individuelle Perspektiven (Seminar)

Dozent/in: Maren-Kristina Lüders

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 12.001 Seminarraum

Inhalt: Ausgehend von der kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft nach Klafki erarbeiten und analysieren die Studierenden die Eckpunkte der Heterogenitätsdebatte in Schule. Sie diskutieren und reflektieren die Chancen und Grenzen heterogener Lerngruppen vor dem Hintergrund der strukturellen und individuellen Potentiale in der Praxis. Darauf aufbauend entwickeln Sie wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Argumentationen, um sich innerhalb der Thematik mit ihrem Standpunkt zu positionieren.

Umgang mit Heterogenität im Unterricht (Seminar)

Dozent/in: Julia Christina Formanski, Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 14.103 Seminarraum | ...

Inhalt: Innerhalb des Seminars steht die Unterrichtsqualitätsmessung im Zentrum. Am Beispiel "Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht" werden relevante Indikatoren für die Messung von Prozessqualität erarbeitet. Dabei wird einerseits die Theorie, welche hinter den Indikatoren steht, thematisiert und andererseits werden Auswirkungen der Indikatoren auf die Unterrichtsqualität bzw. die Praxis erarbeitet. Hierzu werden Videovignetten analysiert. Darüber hinaus wird besprochen wie die Unterrichtsqualität mit der Schulqualität zusammenhängt.

Umgang mit Heterogenität im Unterricht (Kopie) (Seminar)

Dozent/in: Julia Christina Formanski, Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 14.103 Seminarraum | ...

Inhalt: Innerhalb des Seminars steht die Unterrichtsqualitätsmessung im Zentrum. Am Beispiel "Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht" werden relevante Indikatoren für die Messung von Prozessqualität erarbeitet. Dabei wird einerseits die Theorie, welche hinter den Indikatoren steht, thematisiert und andererseits werden Auswirkungen der Indikatoren auf die Unterrichtsqualität bzw. die Praxis erarbeitet. Hierzu werden Videovignetten analysiert. Darüber hinaus wird besprochen wie die Unterrichtsqualität mit der Schulqualität zusammenhängt.

Videobasierte Lehrkräftebildung: professionelle Gesprächsführungskompetenz in heterogenen Klassen (Seminar)

Dozent/in: Lucas Jasper Jacobsen

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 40.146 Seminarraum

Inhalt: Practice Based Teacher Education stellt einen praxisorientierten Zugang zu Lehr- und Lerntheorien der Erziehungs- und Bildungswissenschaft dar. Anstatt sich auf einer rein theoretischen Ebene mit Unterricht auseinander zu setzen, werden wir in diesem Seminar mithilfe von Unterrichtsvideos und sogenannten Microteachings einen praktischen Zugang zu Elementen professioneller Gesprächsführung anstreben. Sie lernen Theorien zu Kernpraktiken und Gesprächsführungsmodellen kennen, die anschließend in selbst erstellten Unterrichtssimulationen erprobt werden sollen.