Ahoi, liebe Wegefährt:innen,
utopisch über die Pandemie hinauszublicken – das ist das Ziel der Utopie-Konferenz in diesem Sommer. Zusammen mit den Gastgeber:innen Maja Göpel und Richard David Precht denken wir die Utopie-Konferenz gerade um, weil das geplante Format mit 1.000 Teilnehmenden vor Ort nicht in die Corona-Wirklichkeit passen will.
Nach der ersten Enttäuschung arbeiten wir inzwischen an Varianten, die eine eigene Überzeugungskraft in sich tragen und eine noch stärkere Perspektive ermöglichen. Wir sind guter Dinge und hoffen darauf, Ihnen schon Ende April mehr berichten zu können. Es lohnt sich auf jeden Fall, den Utopie-Sommer vom 24. bis zum 26. August weiterhin fest zu reservieren.
Die Zeit bis zum August überbrücken wir mit dem Utopie-Studio. Die Reihe „Was heißt hier Bildung?“ setzen wir mit drei inspirierenden Gästen fort: mit der Demokratie-Aktivistin Marina Weisband, dem Bildungswissenschaftler Klaus Zierer und Richard David Precht. Und: Wir veröffentlichen die ersten „Stimmen aus der Republik“. Zu Wort kommen die Journalistin Ulrike Herrmann, der Gründer Manouchehr Shamsrizi und der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller.
Wie immer gibt es ein Gedankenexperiment von Henrik von Wehrden – diesmal zur Zukunft des Privatautos.
Einen guten Auftakt in den Frühling wünscht
Ihr Sven Prien-Ribcke
Leiter der Utopie-Konferenz
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