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Newsletter der Leuphana // Newsletter 6 - Juni 2021

Utopie-Konferenz

Ahoi, liebe Weggefährt:innen,

der Utopie-Sommer kann kommen. In den letzten Wochen haben wir eine pandemiefeste Konferenzvariante entworfen, mit der wir uns selbst auf experimentelles Gelände begeben: Es könnte die übersichtlichste und zugleich reichenweitenstärkste Utopie-Konferenz werden – mit Ihrem Einsatz.

Die Idee: Überall in der Republik finden sich Menschen vom 24. bis zum 25. August zu Utopie-Camps zusammen und beratschlagen über morgen. Die gute Nachricht: Alle können mitwirken. Es wird also ein Utopie-Fest vor Ort: Ich würde mich freuen, Sie dabei zu haben.

Auf bald

Ihr Sven Prien-Ribcke

Leiter der Utopie-Konferenz

100 gute Orte für den Utopie-Sommer gesucht

Die Utopie-Konferenz campt vom 24. bis zum 25. August in der Republik – von der Ost- und Nordsee bis zu den Alpen. Im Garten das bedingungslose Grundeinkommen in die Zukunft denken, in der Scheune die digitale Demokratie neuerfinden, auf dem Campingplatz Veganes schmackhaft machen: Gesucht werden Projekte und Ideen, die den Wohlstand von morgen erkunden. Das Utopie-Studio in Lüneburg mit Maja Göpel und Richard David Precht hält die Camps zusammen und führt durch die beiden Tage.

Ab dem 23. Juni können sich mögliche Gastgeber:innen für die Utopie-Camps anmelden. Ab dem 14. Juli können sich Interessierte einen Platz in einem konkreten Camp buchen.

Im Juli stellen wir Ihnen das Programm und die Gäste der Utopie-Konferenz vor.

Sie sind herzlich eingeladen, ein Utopie-Camp in Ihrer Stadt oder Ihrem Dorf zu eröffnen. Oder Sie vernetzen sich zu einem Projekt oder einer Idee und stellen gemeinsam etwas vor Ort auf die Beine: in Ihrer Nachbarschaft, in Ihrer Initiative, auf Discord oder Instagram, in der Gewerkschaft oder der Schule, der Kirchengemeinde oder der VHS um die Ecke. Es sind alle willkommen, die die Zukunft menschenfreundlich vorausdenken möchten.

Und: Der Termin für die Utopie-Konferenz 2022 steht auch schon.

Zur Website des Utopie-Sommers

Stimmen aus der Republik

Krisendiagnose und utopische Wirklichkeitsgymnastik: Im Utopie-Studio werfen Maja Göpel und Richard David Precht den Blick auf die Post-Corona-Gesellschaft. Nun sind die Stimmen aus der Republik aus der Sendung zur Zukunft der Demokratie in voller Länge verfügbar.

Die Demokratie retten?

Brauchen wir die Utopie?

Achatz von Müller, renommierter Historiker und Co-Direktor des „Zentrums für Theorie und Geschichte der Moderne" (Leuphana Universität Lüneburg und Hamburger Institut für Sozialforschung) erkundete in der achtteiligen Reihe „DER NICHT-ORT“ die Utopie.

Zum Abschluss der Reihe fragte Florian Schmidt, studentischer Mitarbeiter im Team der Utopie-Konferenz, ob Gesellschaften darauf verzichten sollten, sich Utopien auszumalen oder die Gegenwart gar utopische Impulse erfordere.

Alle acht folgen stehen nun in voller Länge zur Verfügung:

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KONTAKT: Leu­pha­na Uni­ver­sität Lüne­burg | Utopie-Konferenz | Universitätsallee 1 | 21335 Lüne­burg | utopie@leu­pha­na.de

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