Lehrforschungsprojekte

Veranstaltung im Rahmen des Hamburger Architektur Sommer 2023

Buchvorstellung und Posterpräsentation „Wechselwirkungen – Mensch und Städtebau“

©Hamburger Architektur Sommer 2023

Am 06.07.2023 ab 17:00 Uhr

Im Club FUNDBUREAU
Stresemannstraße 114
22769 Hamburg

Unter dem Titel „Archiv Sternbrücke“ wurden in der Zeit vom 01.07.2023 bis zum 20.07.2023 verschiedene Veranstaltungen mit Ortsbezug zu Altona angeboten.

Es wurden wechselseitige Beziehungen zwischen Mensch und Städtebau mit sehr unterschiedlichen künstlerischen und wissenschaftlichen Darbietungsformen präsentiert.
Die Veranstaltung am 06.07. zeigte eine Posterpräsentation und stellte das im August erscheinende Buch „Gentrifizierung und Touristifizierung der Hamburger Sternschanze. Ein Stadtviertel zwischen Protest und neoliberaler Verwertungslogik“ (Hg. Kirschner/Saretzki) vor.

Die Poster zeigten die Ergebnisse vorangegangener Workshops. Im Mai und Juni 2023 setzten sich Schüler:innen des Struensee-Gymnasiums Hamburg in Kooperation zusammen mit Studierenden der Leuphana Universität Lüneburg mit folgenden Fragen kritisch auseinander: Wie nehmen junge Menschen ihren Stadtteil Sternschanze wahr? Wie eignen sie sich die gebaute Umwelt an? Welche Veränderungen wünschen sie sich für ihren Stadtteil?

Der vorgestellte Sammelband thematisiert die Verdrängungsprozesse durch urbane Freizeitansprüche, die sich im Schanzenviertel beobachten lassen und unter dem Stichwort der touristischen Gentrifizierung exemplarisch für die Veränderungen und Herausforderungen heutiger Städte stehen. Der Band liefert theoretische Überlegungen zur urbanen Touristifizierung sowie empirische Studien zur Entwicklung des Viertels im Zusammenhang mit dem sog. New Urban Tourism und den damit einhergehenden Konflikten aus der Perspektive von Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen und lokaler Akteure.

Kooperationspartner:innen:

Lehrende des Struensee Gymnasium: Ole Wollberg; Marc Truffel; Violeta Tzonev; Schüler:innen der Oberstufe aus der Vertiefung Geografie und Kunst

Lehrende der Leuphana Universität: Prof. Dr. Ursula Kirschner; Dipl.-Kffr. Anja Saretzki MA.; Studierende der Bachelor-Seminare im Sommersemester 2023 „Erkundung des Schanzenviertels als Beitrag für den Hamburger Architektursommer 2023“ und „Das Hamburger Schanzenviertel mit Jugendlichen kritisch kartieren“

Weiteres ist der Webseite des Architektur Sommer Hamburg 2023 zu entnehmen.

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FRONTIER ZONES IN MANAUS, BRAZIL

International Winter School In July/August 2022

What are frontier zones in modern cities? The Winter School aims to explore and invent the urban with the method of documentary filmmaking and (sound-) field-recording as media to provide new insights and readings of the contemporary city. The core idea was to identify "Frontier Zones" in the old center of Manaus and examine them from various perspectives using the language of documentary film as an explorative medium for urban space analysis in an international comparison. Our mode of working is strongly collaborative. It is about engaging with the reality of life for the people in Manaus. Between participants and teachers as with the people we film and record on the streets of Manaus. There is no neutral observer, but authors with different cultural and personal backgrounds.

This Winter School was coordinated by:
Prof. Dr. Ursula Kirschner
Leuphana University Lüneburg, Germany
Professor for Architecture and Digital Culture

Prof. Dr. Marcelo Tramontano
University of Sao Paulo, Institute of Architecture and Urbanism, IAU-USP, Brazil
Director of Nomads.usp - Center for Interactive Living Studies

The host of this Winter School was:
Prof. Dr. Ronaldo Gomes Souza
Federal University of Amazonas, Brazil
Professor for Social Psychology

International renowned experts from practice and science helped and
guided the participants to master urban observation, analysis and
expression in the language of documentary film:
Prof. Didi Danquart
Academy of Media Arts (KHM) in Cologne, Germany
Professor for Feature Film and Directing.

Prof. Dr. Monika Schoop
Leuphana University Lüneburg, Germany
Professor for Musicology and Popular Music Studies

Prof. Dr. Cláudia Regina Brandão Sampaio
Federal University of Amazonas, Brazil
Professor for Psychology and traditional Amazonian communities

Prof. Dr. Vládia Cantanhede
Federal University of Amazonas, Brazil
Professor for Urban History and Design

Dipl-Ing. Martin Kohler
Hochschule Angewandte Wissenschaften Hamburg, Germany
Lecturer for photography and artistic research

Bernd Schoch
Hochschule für Bildende Künste, Germany
Lecturer for film

M.Sc. Gabriel Lemos
Art and Artificial Intelligence Group (GAIA) - USP, Brazil
Artist and sound researcher

 

 

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Filmclips der Internationalen Winter Schule "Frontier Zones" in Manaus 2023. Eine interdisziplinäre Gruppe von Forscher:innen aus Brasilien und Deutschland hat gemeinsam mit 22 Doktorand:innen und Masterstudierenden aus verschiedenen brasilianischen Regionen im historischen Zentrum von Manaus "Frontier Zones" mit dem Medium Film erforscht. Die Gruppe hat Filmsequenzen bearbeitet und diese anschließend mit der Stadtgesellschaft diskutiert. Diese Winter Schule wurde durch eine Förderung des DAAD ermöglicht.

URBAN COMMONS: MAPPING SPACES AND PRACTICES IN GERMANY AND BRAZIL

The main topic of the project is "urban commons". Commons and commoning are concepts that are gaining prominence in a world facing environmental and social challenges, as social-economic segregation, resources scarcity and the inequalities related to the right of the city. Between the concepts of public and private, that organized economical models for societies and the production of cities historically, the  "urban commons" open up new ways of thinking about modes of living and producing (in) the cities, from the availability of resources to a political principle.

In both countries, there are significant initiatives of "urban commoning" that are departing from different collectives of people oriented to better conditions of housing  and food, creating spaces for cultural interaction and inclusion, among other issues. In Germany, planning decisions historically include attributes of urban commoning by consulting the citizens. In Brazil, even some commons principles are provided for in the urban laws, most of the initiatives come from social movements. While in Germany most of the urban commoning actions are linked to an urban environmental canopy, in Brazil the same issues appear mostly as social struggles. These different conditions lead to distinct levels of comprehension of what is "urbans commons" and how spaces and practices can be in the same time instruments and results for better cities for all.

We realized our first online workshop according this topic from October 2020 until March 2021 together with about 35 students from the Universidade de São Paulo (USP), Escola da Cidade São Paulo, HafenCity University Hamburg (HCU) and Leuphana. An exchange visit is scheduled for 2023. The Brazilian group have already a guarantee of a funding from the DAAD.

The coordinators are:

Prof. Dr. Ursula Kirschner, Institute of Urban and Cultural Area Research (IfSK) Leuphana Universität Lüneburg

Prof. Dr. David Sperling, Architecture and Urban Studies Graduate Program, Institute of Architecture and Urbanism, Universidade de São Paulo

Dr. Carol Tonetti, Estúdio Vertical , Escola da Cidade, São Paulo

Dipl.-Ing. Thomas Hagedorn, Research Assistant, Institute for Urban Planning and Regional Development, HafenCity University Hamburg

Present and Future of Urban FRONTIER ZONES in TUNIS

Frühjahrsschule im März 2020

Die Revolution 2010/2011 markiert den Beginn einer tiefgreifenden Veränderung in Politik und in der Gesellschaft Tunesiens. Der öffentliche Raum, Analyseobjekt dieser Früjahrsschule, hat nach der Revolution einen Bedeutungs- und Nutzungswandel vollzogen. Im Rahmen der aktuellen Dezentralisierungsbemühungen erlangen lokalen Akteure, öffentliche und private, mehr Einfluss auf die Entwicklung ihrer unmittelbaren Umgebung vor allem in den eher peripheren Lagen. Manouba, eine Vorstadt westlich von Tunis mit einem hohen Anteil benachteiligter sozialer Gruppen in der Bevölkerung, war unser Forschungsfeld. Das Future Lab Tunisia koordinierte eine Partnerschaft zwischen der dort ansässigen Schule Ibn Khaldoun Middle School und dem tunesischen Nationalorchesters. Das bis Dezember 2019 laufende Programm hat eine neue Dynamik im Stadtteil entfaltet. Die Frühjahrsschule untersuchte diese latenten Veränderungen mit dem Mittel des kollaboratives Dokumentarfilms.

Vor dem Hintergrund allgemeiner klangökologischer Überlegungen zur kulturellen und soziologischen Bedingtheit unserer heutigen Klangwelt wurden Gegenstände und Methoden der Auseinandersetzung mit städtischen Klanglandschaften thematisiert. Es ging um das Einlassen auf die Lebenswirklichkeit der Menschen in Tunis über den Dreh hin zur Montage und Tonbearbeitung.

Es entstanden audiovisuelle dokumentarische Narrationen von Urbanität. Diese bieten neben einem wichtigen Recherche- und Archivierungsaspekt auch ein kritisches Vergegenwärtigungs- und Auseinandersetzungspotential aktueller städtischer Entwicklungen.

 

Projektpartner*innen:

Prof. Dr. Alia Sellami Ben Ayed
Chargée de Department "Building Information Modeling" der Polytech Intl. and Ecole
Nationale d'architecture et d'Urbanisme in Tunis,
Professor for Architecture and Sound Studies

Prof. Dr. Ursula Kirschner
Leuphana University Lüneburg, Germany
Professor for Architecture and Digital Culture

Prof. Gesa Marten
Film University Babelsberg KONRAD WOLF, Germany
IKF - Institute for Artistic Research
Professor for Artistic Montage in Documentary and Fiction Film

Prof. Dr. Rolf Grossmann
Leuphana University Lüneburg, Germany,
Professor for Digital Media and Auditive Design

Dr. Imen Landoulsi
Polytech INTL. Tunis and Ecole Nationale d'architecture et d'Urbanisme in Tunis, Architect

Dora Ben Yedder
Polytech INTL. Tunis and Ecole Nationale d'architecture et d'Urbanisme in Tunis, Architect

Martin Kohler
Leuphana University Lüneburg, Germany, Photographer and Urbanist

Thomas Hagedorn
HafenCity University Hamburg, Germany, urban planner

Verena Thiessen
Projektmanagerin Future Lab Tunisia
Zunkunftslabor - eine Initiaitve der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen

Raoul Cyril Humpert
University Stuttgart, Germany, Urban Sociologist

Merle Jothe
Film University Babelsberg KONRAD WOLF, Germany, Cinematographer

 

 

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Das Seminar "Die Wohnraumfrage- Eine zentrale Herausforderung der Gegenwart in Deutschland und Argentinien"

Das Seminar „Die Wohnraumfrage - Eine zentrale Herausforderung der Gegenwart in Deutschland und Argentinien“ unter der Leitung von Prof. Dr. Ursula Kirschner und Dipl.-Ing. Thomas Hagedorn brachte Leuphana-Studierende der Kulturwissenschaften und zwölf argentinische Architektur-Studierende und Prof. Demián Rotbart von der Facultad de Arquitectura, Diseño y Urbanismo/ Universidad de Buenos Aires (FADU-UBA) zusammen: In einem dreitägigen Workshop untersuchten die Studierenden gemeinsam in Arbeitsgruppen den Kreideberg, eine Lüneburger Wohnsiedlung aus den 1960er Jahren, hinsichtlich Wohnqualität und Nachverdichtung. Dabei traten sie in einen Dialog mit lokal ansässigen Architekt_innen. Für die Bearbeitung der Entwurfsaufgabe wurden gemeinsam Guidelines festgelegt, an denen sich die Studierenden während der weiteren Arbeit orientierten. Vier Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten entwickelten Zukunftsstrategien für das Erschließungskonzept, für den Wohnungsbau und für die gesellschaftlich-sozialen Alltagswelten des Kreidebergs. Die Ergebnisse des Workshops wurden öffentlich präsentiert und ein Bericht darüber erschien in der lokalen Presse (LZ/134_12/06/2018), um so die lokale Stadtentwicklungsdiskussion anzuregen. Vom 20.09. – 03.10.2018 wird ein Gegenbesuch mit ebenfalls integrierten Workshop an der FADU_UBA stattfinden. Teilnehmen werden zusätzlich Prof. Fábio Abreu Queiroz mit zwölf brasilianischen Studierenden aus Belo Horizonte. Die Ergebnisse zum Kreideberg wurden in einem Leporello zusammengefasst und hier als pdf zum Download zur Verfügung gestellt.

Architektur Campus Leuphana

Die Architektur eines Campus ist für das ganzheitliche Lernen als Erfahrung von grundlegender Bedeutung. Der Campus der Leuphana Universität Lüneburg ist neben den historischen Kasernenbauten aus den 1930er Jahren stets durch Neubauten namhafter Architekten und durch Kunst weiterentwickelt worden. Das vorliegende Werk zeigt detailliert die Entwicklung und Gestaltung unter Einbezug der Gedanken und Ideen der zeitgenössischen Leuphana Campus Architekten. Es hilft so, den Campus als Ort für Lernerlebnisse zu entdecken. Hier das pdf als Download

FRONTIER ZONES - INTERNATIONAL SUMMER SCHOOL 2017

The Summer School was held from July 10th up to 21st in 2017. It took place in São Carlos, Brazil, with six shooting and lecture days in São Paulo.

What are frontier zones in modern urban cities?

The summerschool aimed to explore and invented the urban with the method of documentary filmmaking as medium to provide new insights and readings of the contemporary city. This time we focused on the change of the old city of São Paulo. This part was foundet by the Jesuits in 1524 and developed rapidly in late 19th and early 20th century, when it received tens of thousands of European immigrants as workers for the emerging coffee economy. In a few years, colonial houses gave place to architectures inspired by European neoclassical standards, while the central area expanded towards the so-called Cidade Nova, the New Town, designed according to the modern architecture precepts.

20 Brazilian students from the whole country and from different disciplines, like Architecture and Urbanism, Film, Music, Arts, Design, Social Sciences participated. Our mode of working was strongly collaborative. Between participants and teachers as with the people we film on the streets of São Paulo.

This Summer School was hosted by several academic partners from Brazil and Germany including:

  • IAU-USP Instituto de Arquitetura e Urbanismo (Institute of Architecture and Urbanism, São Carlos)
  • Leuphana University Lüneburg
  • Film University Babelsberg Konrad Wolf, Germany
  • HCU HafenCity University, Hamburg
  • HfbK Hochschule für bildende Künste (University of Fine Arts, Hamburg)
  • Nomads.usp Center for Interactive Living Studies USP

Please enjoy the films as our results of the Summer School

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ARRHYTHMIA

The city pulsates in the mismatch of its contradictions and conflicts, in the images that are compiled in projections when the body searches for senses in the frontier zones and in the diversity of the metropolitan ways of life. The differences found in the territory of the city of São Paulo result in a palimpsest, a multiform organism that covers the most diverse subjects, the most different contexts and the most varied rhythms that make the city flow in a compass interspersed with abrupt visual interferences unplanned for the built space. Through overlapping of images, sounds and contexts, Arrhythmia is an audiovisual exercise that tries to understand the socio-urban dynamics present in the downtown area of São Paulo. Such dynamics give a multiple identity to the city, making it a unique metropolis within the larger global cities. Starting from a deep analytical immersion and the production of media records collected in this complex metropolitan functional system, a new city reading was proposed, which aims to contribute to the expansion and refinement of sensory perception in relation to the city and to the social relations among the most diverse agents in the same space-time.

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BLIND FLOW

Nowadays, instead of "inhabit" urban spaces we move between them. Moving fast from one place to another, in a flow where we become blind and every human interaction goes off. Transitory places are only to facilitate the passage of people, connect one place to another and increase the urban motion. The rapid displacement is an exclusionary activity that doesn’t favor human interactions and the experience of the complexity of the place. In the center of São Paulo, the biggest city in South America, the feel of absence remains in this spaces but, what happens if we start looking in these transitory places?

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SÃO PAULO IS A MONSTER

What do we expect from our cities? What kind of images come to our minds when thinking about what a city should be or how it must look like? Are there any narratives about the city, transmitted to us within the urban space? What do those narratives look like? Where those narratives come from? We aim to question our expectations and ideas on the city as well as their sources and implications. When talking about a pretty city, what exactly does it mean? Who lives and who does not live in a pretty city? When we say the city is ours, to whom are we referring when we say ours? Who determines the right to the city? How is it determined? Is the right to the city the same for everyone?

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SURVEILLANCE

The city is made up of multiple and diverse layers intertwined and acting conforming a living complex system. From this plot that happens whether or not watched, observable or not, some layers can be defined and made visible in the eyes of those who observe them; Others of these can be described as not possible to observe to the "daily naked eye", being necessary a monitoring, an observation, a more detailed vigilance for such perception. Surveillance is a reading that seeks to understand the construction of these layers and their border zones and a critique to the vector of this monitoring of the city, the citizen and the movements. Who monitors? Who is monitored? Everything seems to be under control. From who?

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DO SKYSCRAPERS HAVE EYES?

Downtown area. Cutouts and fragments. The reflected city. The observed city. The struggle for space, for housing, for representativity, all in one place. Each fight occupies, manifests, sings and dances. The place where conflict is present and constant is the same place chosen as home. In the street, in the bandstand, in the buildings. Through the windows, the eyes of the street, can everything be seen? Do skyscrapers have eyes? Is a snapshot of the center of São Paulo that intends to present the diversity of the city from the social clashes and the personal searches of the different actors that coexist in this complex system that is the city.

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THE OTHERS, US | Frontier Zones Project 2017

THE OTHERS, US. São Paulo’s central area is known for its simultaneity of colors, sounds, and everyday gestures. However, the Center of São Paulo is also a place full of segregation and conflicts in its public spaces, which are reflected on its built space, dynamics, and social aspects. To these knots that form a diverse and contradictory city, there are also resistance movements and struggles for a space of existence.

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UNVOICED CONFLICTS

The documentary Unvoiced Conflicts reflects the daily routine and reality of certain specific groups which coexist in the São Paulo city center, such as the homeless, immigrants, street vendors and the LGBT community. During one week of intense research it was observed that each one of these groups occupies a determining space in the region, besieging the city and creating frontiers based on the intolerance of living together with the different groups. Each group respect the others' space but they do not mix with each other. The images try to reflect some of the daily routines of these people, and together with interviews conducted during the research, their relation to the city, which most of the time is a heavy burden. It is left open whether the São Paulo city center is really a place of diverse coexistence or a space of segregation.

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ZOO

1: a facility with usually indoor and outdoor settings where living, typically wild animals are kept especially for public exhibition —called also zoological garden, zoological park. 2: a place, situation, or group marked by crowding, confusion, or unrestrained behavior.

LIGHT UP LAMBERTI

„Schön, wenn man sieht, dass sich hier etwas bewegt“, sagte eine Lüneburger Rentnerin, als sich der St. Lambertiplatz am 23. Januar 2016 von einer ganz anderen, neuen Seite zeigte. Um die Vision 2030 für den Platz zu vermitteln, luden die Studierenden des Projekts „Stadtplanung – St. Lambertiplatz“ zum Event „Das Fest der kleinen Lichter – Light up Lamberti“ ein. Lebende „Litfaßsäulen“ suchten tagsüber das Gespräch mit Bürger_Innen in der Stadt zur Umgestaltung des Platzes, bevor in der Dämmerung Lichterzüge ausgehend von den drei bestehenden Kirchen den Platz bevölkerten. Die anschließende Lichterzeremonie – das Anzünden von 250 Feuertöpfen mit Kindern – machte den Kirchengrundriss sichtbar und die historische Kirche des Platzes aus Licht, Feuer und Musik für ein paar Stunden wieder erlebbar.

Mit dem Event zusammen mit den Paten, dem Förderkreis St. Lambertiplatz, der Stadt Lüneburg, dem Architekturbüro Esfandiary dem Lichtkünstler Wolfgang Graemer, und den Musikern Daniel Gebauer, Rolf Pifnitzka und Felix Maier wurde das Ziel, durch Partizipation den Platz attraktiver zu gestalten, verfolgt. Denn einer Umfrage nach, wird der Platz in seinem jetzigen Zustand als unansehnlich und mit wenig Aufenthaltsqualität wahrgenommen. So bezeichnen Anwohnende ihn als „Hundewiese“ oder „Durchgangswiese“. Die Beteiligten haben das Ziel den Platz gemeinsam mit Bürger_Innen zu einem Ort der interkulturellen Begegnung zu entwickeln und an die historisch prunkvolle St. Lambertikirche zu erinnern. Diese prägte über 600 Jahre das Lüneburger Stadtbild, bis sie 1860 wegen des zunehmenden Absinkens des Untergrunds Gefahr lief, einzubrechen und daraufhin abgerissen werden musste.

Seit 2013 wird dieses Projekt durch die Anwohnerin Linde Meyer, Prof. Dr. Ursula Kirschner und diversen Seminargruppen entwickelt. Erste Entwürfe wurden bereits 2014 von einer interdisziplinären, studentischen Projektgruppe im Rathaus präsentiert. Brasilianische Austauschstudierende der Fachrichtung Architektur und Stadtplanung hatten zusammen mit Kulturwissenschaftsstudierende erste Konzepte kreiert und diese vorgestellt. Im Folgejahr wurden diese räumlichen Entwürfe und mögliche Nutzungsideen mit der Bevölkerung in der IHK diskutiert und weiterentwickelt.

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Frontier Zones - International Summer School 2015

The Summer School was held from 20 of July up to 2 of August in 2015. It took place in São Carlos, Brazil, with four shooting days in São Paulo.

What are frontier zones in modern urban cities?

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This Summer School was hosted by several academic partners from Brazil and Germany including:

  • IAU-USP Instituto de Arquitetura e Urbanismo (Institute of Architecture and Urbanism, São Carlos)
  • Leuphana University Lüneburg
  • KHM Kunsthochschule fur Medien Köln (University of Arts and Media, Cologne)
  • HCU HafenCity University, Hamburg
  • HfbK Hochschule für bildende Künste (University of Fine Arts, Hamburg)
  • Nomads.usp Center for Interactive Living Studies USP

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Wettbewerb "Design Swatch-House"

Das Seminar "Design Swatch-House" im Sommersemester 2012 bestand aus einer Einführung in das zwei- und dreidimensionale Konstruieren sowie in das Visualisieren mit Texturen und Lichtern mit der CAD Software AutoCAD. Ziel war es, ein kleines Haus als Swatch-house zu entwerfen. Dieses wurde zusammen mit einer Vermarktungsstory auf einer selbst gestalteten WEB Seite mit Dreamweaver präsentiert.

Der Geschäftsführer der esyoil Herr Bergmann hat eine Preissumme in Höhe von 300 Euro für den besten oder die besten Beiträge ausgelobt.

Die weiteren Wettbewerbsbeiträge sind hier zu finden.

Lehrforschungsprojekt "dialogo_dialog"

Das interkulturelle Event dialogo_dialog fand am 18. Dezember 2011 in einer Bahnhofshalle in Lüneburg statt. Es beinhaltete ein musikalisches Programm und mehrere von den Studierenden entwickelte Lichtinstallationen, die in der düsteren Bahnhofshalle in Lüneburg eine besondere Atmosphäre schufen und die Charakteristika des Ortes in Szene setzten. Gleichzeitig wurde bei diesem Event eine Verbindung nach São Carlos, Brasilien, hergestellt, wo Studierende der Partneruniversität der Leuphana, der Universidade de São Paulo, im alten Bahnhof der Stadt São Carlos und unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Marcelo Tramontano eine ähnliche Veranstaltung organisiert hatten. Beide Orte wurden durch eine Polycomverbindung vernetzt und konnten so zeitgleich von den Musikgruppen Parashurama  und Aquarpa  bespielt werden.

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Die Band Parashurama, die komplexe und innovative Rockmusik präsentierte, war dabei in der Bahnhofshalle in Lüneburg zugegen, die Gruppe Aquarpa, welche der experimentellen Musik zuzuordnen ist, befand sich auf dem alten Bahnhof in São Carlos. Beide Musikgruppen wurden mit Hilfe der Audio- und Videoverbindung und einem Beamer aber auch an den jeweils anderen, räumlich entfernten Ort projiziert und konnten somit dort wahrgenommen werden. Sie wechselten sich anfangs bei ihrem musikalischen Vortrag ab und bespielten dabei einzeln die vernetzten Orte. Am Ende kamen sie dann zu einem Zusammenspiel, wobei jede Gruppe jeweils im Wechsel über den Background  der anderen Band spielte. So ließ das Event für eine Weile die Entfernung zwischen den beiden Orten vergessen, welche im künstlerischen Dialog der Gruppen bildlich und klanglich verschmolzen und sich in einem anregenden Ereignis vereinten.