Ann-Kristin Mehnert

Ann-Kristin Mehnert studierte von 2012 bis 2015 an der Leuphana Universität Lüneburg den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Medienkultur und Kommunikation sowie Digitale Medien und Kulturinformatik. Ihre Bachelorarbeit »World Wide Video. Die Bedeutung von suchmaschinenoptimiertem Bewegtbildcontent für den Erfolg im E-Commerce« schrieb sie bei dem Unternehmen Sovido und fing direkt im Anschluss daran 2015 den Masterstudiengang Culture, Arts and Media mit den Schwerpunkten Kultur und Ästhetik digitaler Medien und Kulturtheorie ebenfalls an der Leuphana an. Mit ihrer Masterarbeit »Virtual Reality Sickness just got real – Der Schwindel ist echt. Eine interdisziplinäre Betrachtung der VR-Krankheit« beendete sie ihr Studium 2017 insgesamt mit "sehr gut" (1,4).

Neben kulturwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Ansätzen interessiert sie sich ebenso für technische und insbesondere für medienwissenschaftliche Themengebiete. Ihre Interessensbereiche umfassen die Medientheorie, Digitale Medien, Virtual Reality, Industrie 4.0, Big Data, Smart City und Künstliche Intelligenz.

Für die DFG–Kolleg-Forschergruppe Medienkulturen der Computersimulation (MECS) arbeitete sie von Oktober 2016 bis Januar 2018 sowie am Institut für Kultur und Ästhetik digitaler Medien (ICAM) von Februar 2017 bis Januar 2018. Während dieser Zeit war sie bei beiden Forschungseinrichtungen für die Website, grafische Tätigkeiten sowie für die redaktionelle Betreuung der Social Media Kanäle und Pflege der Forschungsdatenbank Pure zuständig.

Publikationen:

2017

»Walter Benjamins Produktionsbegriff in "Der Autor als Produzent". Eine Textdiskussion«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-48159-6

»Federicis Produktionsbegriff in "Die Reproduktion der Arbeitskraft im globalen Kapitalismus und die unvollendete feministische Revolution". Ein Textdiskussion«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-49057-4

»Erfolgsgeheimnis des Massenphänomens Pokémon Go«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-45610-5

 

2016

»Algorithmische Personalisierungen vom Täter- zum Kundenprofil? Eine genealogische Untersuchung am Fallbeispiel Netflix«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-35073-1

»Die Bedeutung des Kapitalismus im Kontext zeitgenössischer soziokultureller Konzipierungen von „romantischer Liebe“«. München: Grin Verlag.
ISBN:978-3-668-36040-2

»"Ex Machina". Philosophische Betrachtungen über das (Selbst-) Bewusstsein im Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-22131-4

»"Hotel Ruanda" als Erinnerungsfilm? Eine erinnerungskulturwissenschaftliche Untersuchung«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-41177-7

»Zeit ist Geld. Die Bedeutung des Geldes im Kontext aktueller Beschleunigungstheorien der Moderne«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-23333-1

 

2015

»Chancen und Risiken von Big Data in Smart Cities am Fallbeispiel Songdo. Big Data smart nutzen – aber zu welchem Preis?«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-22232-8

»Das CEED-Projekt. Eine Chance für die Kunst?«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-22176-5

 

2014

»Die Konstruktion von Kreativität und deren interkulturelle Unterschiede. Der Kreativitätsbegriff in der westlichen Welt und in China. Eine vergleichende Betrachtung«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-12113-3

»Suggestion und Bedeutung der Institution Psychiatrie in den Spielfilmen „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „It’s kind of a Funny Story“«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-13045-6

 

2013

»Suchmaschinenoptimierung. Ein Eingriff in die eigene digitale Recherche?«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-13124-8

»Watzlawicks Axiome im Spannungsfeld interkultureller Kommunikation«. München: Grin Verlag.
ISBN: 978-3-668-16780-3