HochNiNa

Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen

Das Netzwerk Nachhaltigkeit Niedersächsischer Hochschulen (HochNiNa) besteht seit 2018 und hat zum Ziel, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Zuständigen und Beauftragten für Nachhaltigkeit an niedersächsischen Hochschulen zu fördern und ihnen eine gemeinsame Stimme zu geben, um Nachhaltigkeit an den Hochschulen des Landes auszubauen.

Nachhaltigkeit an Hochschulen umfasst neben den betrieblichen Themen, wie Energieeinsparung, Mobilität oder Abfällen, auch die Lehre, Forschung, Transfer und Kooperationen, ebenso wie die Strukturen und Prozesse, die für Nachhaltigkeit an einer Hochschule nötig sind sowie die Berichterstattung.

Zur Umsetzung von hochschulischer Nachhaltigkeit sind daher verschiedene Herausforderungen zu identifizieren, Ziele zu stecken und Maßnahmen umzusetzen, die zudem auch der Kommunikation, Koordination und Einbeziehung von verschiedenen Statusgruppen inner- und außerhalb der eigenen Hochschule bedürfen.

Das Netzwerk arbeitet in mehreren thematischen Arbeitsgruppen, die vom einem Koordinationsteam unterstützt werden.

Beteiligte Hochschulen:

  • Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
  • Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
  • Technische Universität Clausthal
  • Hochschule Emden/Leer
  • Georg-August-Universität Göttingen
  • Leibniz Universität Hannover
  • Hochschule Hannover
  • Medizinische Hochschule Hannover
  • Tierärztliche Hochschule Hannover
  • Universität Hildesheim
  • Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth
  • Leuphana Universität Lüneburg
  • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • Universität Osnabrück
  • Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
  • Universität Vechta

Das Netzwerk steht allen niedersächsischen Hochschulen offen.

Projekt: Standardisierung, Weiterentwicklung und Kommunikation von Treibhausgasbilanzen niedersächsischer Hochschulen (COUNTS)

Im Rahmen des Projekts wird ein gemeinsamer Treibhausgas-Bilanzierungsrahmen für niedersächsische Hochschulen erarbeitet, der die spezifischen Gegebenheiten und Anforderungen von Hochschulen berücksichtigt. Auf dieser Grundlage wird ein frei zugängliches webbasiertes Bilanzierungstool entwickelt.

DrittmittelgeberNds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz
Fördersumme~210.000€
LaufzeitAugust 2023 - Juli 2026

Kontakt

  • Dipl. Umw. Irmhild Brüggen