Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Personalwirtschaftliche Funktionen und Gestaltung (Seminar)

Dozent/in: Christian Gade

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 18.10.2010 - 28.10.2010 | C 12.015 Seminarraum
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 04.11.2010 - 06.01.2011 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Do, 20.01.2011, 14:00 - Do, 20.01.2011, 18:00 | C 12.015 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 27.01.2011, 14:00 - Do, 27.01.2011, 18:00 | C 12.015 Seminarraum

Inhalt: Theoriegestützte Ausgestaltung personalwirtschaftlicher Instrumente zwecks Erfüllung personalwirtschaftlicher Funktionen in den Bereichen Selektion, Aufgabengestaltung, Anreizgestaltung, Kontrolle, Sozialisation und Integration. Beurteilung der Instrumente und Maßnahmen anhand relevanter Kriterien. Im Zentrum der Veranstaltung stehen die auf die jeweilige Problemstellung gerichtete Nutzbarmachung und der Einsatz von Instrumenten der Personalforschung. Thema: Personalcontrolling Gegenstand, Ziele, Funktionen und Handlungsebenen des Personalcontrollings. Einordnung des Personalcontrollings in eine funktionalanalytische Betrachtung des Personalmanagements. Betrachtung von Gestaltungsansätzen des Personalcontrollings auf den Systemebenen von Organisationen. Betrachtung theoretischer Ansätze zur Erklärung der Wirkung von Gestaltung im Rahmen des Personalcontrollings. Implementierung und Evaluation von Personalcontrolling-Systemen

Personalpolitik (Seminar)

Dozent/in: Thorsten Jochims

Termin:
Einzeltermin | Di, 26.10.2010, 10:15 - Di, 26.10.2010, 11:45 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 02.11.2010, 10:15 - Di, 02.11.2010, 11:45 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 09.11.2010, 10:15 - Di, 09.11.2010, 11:45 | C 11.319 Seminarraum
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | 16.11.2010 - 04.02.2011 | Raumangabe fehlt
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 16.11.2010 - 04.02.2011 | C 16.129 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 25.01.2011, 10:00 - Di, 25.01.2011, 12:00 | C 3.121 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 26.01.2011, 12:00 - Mi, 26.01.2011, 15:00 | C 7.215
Einzeltermin | Di, 01.02.2011, 10:15 - Di, 01.02.2011, 11:45 | C 11.320 Seminarraum

Inhalt: Die Herausbildung der Personalpolitik vollzieht sich zumeist in der Auseinandersetzung verschiedener Interessenträger. Personalpolitik (wie im Seminar zu behandeln) ist am besten durch das folgende Zitat zu kennzeichnen: „Personalpolitik ist nicht das Handlungsprogramm „der“ Unternehmung, sondern das „emergente“ Muster, das aus den vielen einzelnen personalbezogenen Entscheidungen im Unternehmen gewebt wird“ (Martin 1996, S. 4). Personalpolitik ist dabei mehr als die Summe der personalbezogenen Einzelentscheidungen, da diese nicht willkürlich verlaufen, sondern einem Muster folgen. Ansonsten wäre die zu beobachtende Personalpolitik in Unternehmen eine zufällige Gemengelage ohne gemeinsame Richtung. Den Kräften, die die personalbezogenen Einzelentscheidungen in eine gemeinsame Richtung leiten, gilt es u.a. in diesem Seminar genauer nachzugehen, um eben gemachte Aussage zu belegen.

Nationale steuerliche Unternehmensplanung (Vorlesung/Übung)

Dozent/in: Dietrich Jacobs, Dörte Mody

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 13:45 | 18.10.2010 - 04.02.2011 | C 14.102 a Seminarraum
Einzeltermin | Di, 15.02.2011, 10:15 - Di, 15.02.2011, 11:15 | C HS 3 | Klausur
Einzeltermin | Di, 29.03.2011, 10:15 - Di, 29.03.2011, 11:15 | C 14.102 a Seminarraum | Wiederholungsklausur

Inhalt: Einfluss der Steuern auf konstitutive und funktionale Entscheidungen

Kultur, Konsum und Erlebniswelt (Seminar)

Dozent/in: Sigrid Bekmeier-Feuerhahn

Termin:
Einzeltermin | Do, 09.12.2010, 08:00 - Do, 09.12.2010, 12:00 | C 12.015 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 20.01.2011, 08:00 - Do, 20.01.2011, 12:00 | C 12.015 Seminarraum

Inhalt: Das Seminar befasst sich mit der Frage wie sich die Nachfrage der Konsumenten nach Erlebnissen insbesondere im Kulturbereich niederschlägt. Sowohl die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Erlebniswerten sollen dabei betrachtet werden wie auch die marktspezifische Umsetzung von Erlebniswelten im Konsum wie im Kulturbereich. Auch die unterschiedliche Definition von Erlebnissen einerseits der Konsumenten und andererseits im Rahmen von Erlebnismarketing und Erlebnispädagogik sollen dabei eine Rolle spielen. Letztlich stellt sich die Frage wie sich kulturelle Erlebnisangebote zwischen Bildungsanspruch und Marktanpassung verorten lassen.

Non-Profit-Marketing (Seminar)

Dozent/in: Andreas Heinen

Termin:
Einzeltermin | Mi, 20.10.2010, 14:15 - Mi, 20.10.2010, 17:45 | C 12.102 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 19.11.2010, 15:00 - Fr, 19.11.2010, 18:00 | C 12.006 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 20.11.2010, 09:00 - Sa, 20.11.2010, 16:00 | C 12.006 Seminarraum
Einzeltermin | So, 21.11.2010, 09:00 - So, 21.11.2010, 16:00 | C 12.006 Seminarraum

Gründungsmanagement (Vorlesung)

Dozent/in: Reinhard Schulte

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:45 - 12:15 | 18.10.2010 - 04.02.2011 | C HS 3
Einzeltermin | Mi, 09.02.2011, 10:15 - Mi, 09.02.2011, 11:45 | C HS 3 | Klausur
Einzeltermin | Mi, 09.02.2011, 10:15 - Mi, 09.02.2011, 11:45 | C 12.102 Seminarraum | Klausur
Einzeltermin | Mi, 09.02.2011, 10:15 - Mi, 09.02.2011, 11:45 | C 12.105 Seminarraum | Klausur
Einzeltermin | Mi, 23.03.2011, 10:15 - Mi, 23.03.2011, 11:45 | C HS 3 | Wiederholungsklausur

Inhalt: Darstellung theoretischer Ansätze und Modelle zur zielbezogenen betriebswirtschaftlichen Gestaltung von unternehmerischen Gründungs- und Frühentwicklungsprozessen. Das Modul befasst sich mit dem Prozess der Entstehung und Frühentwicklung von Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht und legt ein besonderes Augenmerk auf den Fall der Existenzgründung, also die Schaffung einer persönlichen wirtschaftlichen Existenz durch Neuerrichtung oder Übernahme eines Unternehmens. Typisch für das Gründungsmanagement ist einerseits eine integrative Sichtweise auf Unternehmen. Andererseits ist es die Fokussierung auf die Genese des Unternehmens (genetische Betriebswirtschaftslehre). Kennzeichnend dafür ist die Überlegung, dass das Unternehmen typische Phasen wie Geburt und Wachstum durchläuft. Im Vordergrund der Analyse steht deshalb oft eine dynamische, auf die stattfindenden Prozesse ausgerichtete Betrachtung. Weitere Informationen: s. Aushang bzw. www.gmlg.de