Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Nachhaltige Regionalentwicklung: Küstenschutz – Planung – Risikokultur am Beispiel von Niedersachsen und Hamburg (Projektseminar)

Dozent/in: Mariele Evers, Sabine Hofmeister, Meinfried Striegnitz

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 15:45 | 06.10.2008 - 23.01.2009 | C 16.129 Seminarraum

Inhalt: Für die Bundesländer Hamburg und Niedersachen wird untersucht, ob und wie weit sie konzeptionell planerisch auf die wachsenden Risiken durch den Klimawandel im Küstenbereich vorbereitet sind. Insbesondere wird geprüft, wie Entscheidungs- und Aushandlungsprozesse im Umgang mit dem Umweltrisiko Hochwasser realisiert werden. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: - formelle und informelle Handlungsbedingungen und -optionen der Akteure im Küstenschutz - Partizipationsformen im Handlungsfeld Küstenschutz - Integration anderer regionaler Handlungsfelder (z.B. Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus, nachhaltige Regional- und Stadtentwicklung). Anhand einer Fallstudie in Hamburg werden die Analyseergebnisse konkretisiert und ggf. Empfehlungen zum Risikomanagement abgeleitet.

Status und Trends der Luftverschmutzung in Europa: Implikationen für einen nachhaltigen Naturschutz (Vorlesung/Seminar)

Dozent/in: Gerhard Petersen

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 06.10.2008 - 23.01.2009 | C 13.7 Labor
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 06.10.2008 - 23.01.2009 | C 13.7 Labor
Einzeltermin | Mo, 26.01.2009, 14:00 - Mo, 26.01.2009, 16:00 | C 13.120 Labor | Klausur
Einzeltermin | Mo, 23.03.2009, 14:00 - Mo, 23.03.2009, 16:00 | C 13.120 Labor | Wiederholungsklausur

Inhalt: Ausgehend von der UNO-Schutzkonvention zur Reduzierung der grenzüberschreitenden Luftverschmutzung in Europa und dem sechsten EU Umweltaktionsprogramm CAFE (Clean Air For Europe) werden anthropogene Schadstoffquellen und Ausbreitungsmechanismen in der Atmosphäre behandelt. Schwerpunkte des Seminars sind atmosphärische Einträge von Schadstoffen in terrestrische und aquatische Ökosysteme. Insbesondere werden dabei kritische Belastungsgrenzen („critical levels and loads“) als Funktion der anthropogenen Schadstoffemissionen innerhalb und außerhalb Europas und deren zeitliche Trends diskutiert.