Course Schedule
Lehrveranstaltungen
Perspektiven der Didaktik der Sozialpädagogik (a) - Bildungspläne und Rahmenrichtlinien (Seminar)
Dozent/in: Nadine Berlips
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 17.10.2011 - 07.12.2011 | Raumangabe fehlt
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 14.12.2011 - 14.12.2011 | Raumangabe fehlt
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 21.12.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt
Inhalt: Exemplarisch werden Bildungs-, Erziehungs- bzw. Orientierungspläne für den Elementarbereich sowie Rahmenlehrpläne und -richtlinien der Bundesländer für die Ausbildung von ErzieherInnen thematisiert. Im Kontext der Sozialdidaktik werden dabei die Entwürfe und Rahmenwerke diskutiert. Das zugrunde liegende Bildungsverständnis sowie Entstehung, Aufbau, Inhalte und Zielsetzungen der Pläne und Richtlinien werden dabei jeweils herausgearbeitet. Ein Vergleich mit internationalen Curricula wird angestrebt. Aus den Plänen und Curricula werden Grundgedanken analysiert, auf deren Basis die Anforderungen an das Wissen, Verstehen und Können von ErzieherInnen als auch von LehrerInnen konkretisiert werden können. Es stellt sich die Frage, in welcher Weise entsprechende Lernprozesse initiiert und begleitet werden können. Aus diesem Grund werden Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, die im Prozess des sozialdidaktischen Lehrens und Lernens von den jeweiligen AkteurInnen auf den verschiedenen Ebenen zu realisieren sind (z.B. Aufgaben, Rolle). Anknüpfungspunkte zwischen den unterschiedlichen Richtlinien und Vorgaben werden verdeutlicht und exemplarisch erarbeitet. Hierzu werden zum Beispiel Fragen thematisiert, inwiefern Rahmenlehrpläne und -richtlinien für LehrerInnen Möglichkeiten/ Räume eröffnen, Inhalte von Bildungsentwürfen für den Elementarbereich im Unterricht zu realisieren und welchen Handlungsrahmen solche Pläne wiederum für ErzieherInnen in der Ausbildung und Praxis bieten. Die Zielsetzungen und jeweiligen Intentionen der Vorgaben, Pläne und Richtlinien werden kritisch reflektiert und auf ihre Bedeutung, vor allem für LehrerInnen und ErzieherInnen, aber z.B. auch für Mädchen und Jungen, hin geprüft. Ideen für Überarbeitungsmöglichkeiten von Plänen und Richtlinien sind ebenso wie Optionen der Gestaltung von exemplarischen Unterrichtssituationen u.a. im Plenum zu entwickeln.
Perspektiven der Didaktik der Sozialpädagogik (b) - Bildungspläne und Rahmenrichtlinien (Seminar)
Dozent/in: Nadine Berlips
Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt | b
Inhalt: Exemplarisch werden Bildungs-, Erziehungs- bzw. Orientierungspläne für den Elementarbereich sowie Rahmenlehrpläne und -richtlinien der Bundesländer für die Ausbildung von ErzieherInnen thematisiert. Im Kontext der Sozialdidaktik werden dabei die Entwürfe und Rahmenwerke diskutiert. Das zugrunde liegende Bildungsverständnis sowie Entstehung, Aufbau, Inhalte und Zielsetzungen der Pläne und Richtlinien werden dabei jeweils herausgearbeitet. Ein Vergleich mit internationalen Curricula wird angestrebt. Aus den Plänen und Curricula werden Grundgedanken analysiert, auf deren Basis die Anforderungen an das Wissen, Verstehen und Können von ErzieherInnen als auch von LehrerInnen konkretisiert werden können. Es stellt sich die Frage, in welcher Weise entsprechende Lernprozesse initiiert und begleitet werden können. Aus diesem Grund werden Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt, die im Prozess des sozialdidaktischen Lehrens und Lernens von den jeweiligen AkteurInnen auf den verschiedenen Ebenen zu realisieren sind (z.B. Aufgaben, Rolle). Anknüpfungspunkte zwischen den unterschiedlichen Richtlinien und Vorgaben werden verdeutlicht und exemplarisch erarbeitet. Hierzu werden zum Beispiel Fragen thematisiert, inwiefern Rahmenlehrpläne und -richtlinien für LehrerInnen Möglichkeiten/ Räume eröffnen, Inhalte von Bildungsentwürfen für den Elementarbereich im Unterricht zu realisieren und welchen Handlungsrahmen solche Pläne wiederum für ErzieherInnen in der Ausbildung und Praxis bieten. Die Zielsetzungen und jeweiligen Intentionen der Vorgaben, Pläne und Richtlinien werden kritisch reflektiert und auf ihre Bedeutung, vor allem für LehrerInnen und ErzieherInnen, aber z.B. auch für Mädchen und Jungen, hin geprüft. Ideen für Überarbeitungsmöglichkeiten von Plänen und Richtlinien sind ebenso wie Optionen der Gestaltung von exemplarischen Unterrichtssituationen u.a. im Plenum zu entwickeln.
Praxis sozialpädagogischer Theorien - Pädagogik der frühen Kindheit - Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereiche (a) (Seminar)
Dozent/in: Kerstin Nolte
Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt | a
Inhalt: In diesem Seminar wird das Erarbeiten/ Aufarbeiten von exemplarisch gewählten Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereichen erprobt, deren Inhalte im Kontext von Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte sowie der institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung diskutiert werden. Dieses wird für die berufliche Bildung im personenbezogenen Dienstleistungsbereich (Schwerpunkt Sozialpädagogik) konkretisiert, indem Ansätze für Lehr-Lern-Arrangements erarbeitet und reflektiert werden. Mit den Seminarinhalten wird auf die Grundlagen der allgemeinen Didaktik sowie den vorliegenden Texten zur Sozialdidaktik aufgebaut. Im Kontext der „Pädagogik der frühen Kindheit“ werden das Thema Heterogenität sowie die nachfolgenden vier Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereiche bearbeitet: - Spiel (elementare Lernform von Mädchen und Jungen) - mathematische Bildung - Ästhetische Bildung - Bewegung und Gesundheit - Heterogenität In den Seminarsitzungen werden einführend die wissenschaftlichen Grundlagen und zentralen Aspekte des Themenbereichs vorgetragen sowie erste Sichtweisen und Kontroversen skizziert. Dem schließt sich eine Podiumsdiskussion mit im Vorfeld erarbeiteten Rollen und Positionen (Fachleute/ Vertreter von Interessengruppen) an, wodurch der jeweilige Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereich aus unterschiedlichen Blickwinkeln vertieft und konkretisiert wird. Im Anschluss wird das Fachpublikum (Plenum) zu einer gemeinsamen Diskussion eingeladen. Dabei werden Herausforderungen und Anforderungen u.a. an die/ für die Politik, Kindertageseinrichtungen und ErzieherInnen sowie deren Aus-, Fort- und Weiterbildung erarbeitet. In eingeschobenen Seminarsitzungen werden die bearbeiteten Themen für Ausbildungsgänge in sozialpädagogischen Dienstleistungsberufen konkretisiert, indem Ansätze für Lehr-Lern-Arrangements entwickelt und gemeinsam reflektiert werden.
Praxis sozialpädagogischer Theorien - Pädagogik der frühen Kindheit - Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereiche (b) (Seminar)
Dozent/in: Kerstin Nolte
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | W 201 | b
Inhalt: In diesem Seminar wird das Erarbeiten/ Aufarbeiten von exemplarisch gewählten Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereichen erprobt, deren Inhalte im Kontext von Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte sowie der institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung diskutiert werden. Dieses wird für die berufliche Bildung im personenbezogenen Dienstleistungsbereich (Schwerpunkt Sozialpädagogik) konkretisiert, indem Ansätze für Lehr-Lern-Arrangements erarbeitet und reflektiert werden. Mit den Seminarinhalten wird auf die Grundlagen der allgemeinen Didaktik sowie den vorliegenden Texten zur Sozialdidaktik aufgebaut. Im Kontext der „Pädagogik der frühen Kindheit“ werden das Thema Heterogenität sowie die nachfolgenden vier Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereiche bearbeitet: - Spiel (elementare Lernform von Mädchen und Jungen) - mathematische Bildung - Ästhetische Bildung - Bewegung und Gesundheit - Heterogenität In den Seminarsitzungen werden einführend die wissenschaftlichen Grundlagen und zentralen Aspekte des Themenbereichs vorgetragen sowie erste Sichtweisen und Kontroversen skizziert. Dem schließt sich eine Podiumsdiskussion mit im Vorfeld erarbeiteten Rollen und Positionen (Fachleute/ Vertreter von Interessengruppen) an, wodurch der jeweilige Lern-, Bildungs- und Erziehungsbereich aus unterschiedlichen Blickwinkeln vertieft und konkretisiert wird. Im Anschluss wird das Fachpublikum (Plenum) zu einer gemeinsamen Diskussion eingeladen. Dabei werden Herausforderungen und Anforderungen u.a. an die/ für die Politik, Kindertageseinrichtungen und ErzieherInnen sowie deren Aus-, Fort- und Weiterbildung erarbeitet. In eingeschobenen Seminarsitzungen werden die bearbeiteten Themen für Ausbildungsgänge in sozialpädagogischen Dienstleistungsberufen konkretisiert, indem Ansätze für Lehr-Lern-Arrangements entwickelt und gemeinsam reflektiert werden.