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Start > Angewandte Kulturwissenschaften (Magister/Magistra Artium) -> Nebenfach Medien und Öffentlichkeitsarbeit -> Hauptstudium - B2: Entscheidungsbereiche Öffentlichkeitsarbeit

Lehrveranstaltungen

Kommunikation und PR (Seminar)

Dozent/in: Angelika Eichenlaub, Jörg Sikkenga

Termin:
 wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 18.10.2010 - 11.11.2010 | C 12.009 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 16.12.2010, 12:15 - Do, 16.12.2010, 13:45 | C 12.009 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 20.01.2011, 12:15 - Do, 20.01.2011, 13:45 | C 12.009 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 03.02.2011, 14:00 - Do, 03.02.2011, 18:00 | C 11.319 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 04.02.2011, 09:00 - Fr, 04.02.2011, 14:00 | C 7.319 Seminarraum

Inhalt: Ausgangspunkt des Seminars sind die sich verändernden Rahmenbedingungen für Kommunikation und PR aus Unternehmensperspektive. In Zeiten von Wirtschaftskrisen und veränderten öffenlichen Erwartungen stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Die vermeintlich hinter uns liegende Wirtschaftskrise wurde häufig als Vertrauenskrise betitelt und macht deutlich, dass Vertrauen als "Schmiermittel" für reibungslose Beziehungen sowohl innerhalb von Unternehmen als auch zwischen Unternehmen und Stakeholdern erkannt wurde. Vor dem Hintergrund der Vertrauensgenese wird im Rahmen des Seminars das Themenfeld der Corporate Social Responsibility näher betrachtet. Veränderte Erwartungen an Unternehmen, genauer der Anspruch nach zugleich ökonomischen, ökologischen und sozialen Verhaltens, stellt neue Anforderungen an die Kommunikation und PR. Wie können Unternehmen diesen Herausforderungen kommunikativ begegnen und in welchem Maße kann dazu beigetragen werden, das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken? Ein weiterer Themenbereich wird im Seminar behandelt. Die Veränderung der Rahmenbedingungen von Kommunikation und PR durch die Entwicklung sogenannter "social media communication". Zu verstehen sind darunter die neuen Vernetzungs- und Kommunikationsmöglichkeiten die auf der ideologischen und technischen Grundlage des web 2.0 basieren. Öffentliche Meinungsbildungsprozesse vor dem Hintergrund steigender gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen und Vertrauensentwicklung sind von Interesse.