Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Sprachpraxis im interkulturellen Kontext: Interkulturelle Kommunikation (Deu 550) (Seminar)

Dozent/in: Hartmut Bernd Vollmer

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 14.10.2013 - 31.01.2014 | C 14.103 Seminarraum

Inhalt: Die verbale Sprache hat für die menschliche Kommunikation eine zentrale Funktion und Bedeutung. In entscheidender Weise spielen in Kommunikationsakten und -prozessen aber auch nonverbale Ausdrucksformen, die Körpersprache, eine Rolle. Insbesondere für die interkulturelle Kommunikation sind sie wichtig, in Augenblicken des gegenseitigen sprachlichen Nichtverstehens. Sich ‚mit Händen und Füßen‘ verständigen ist für derartige Situationen, in denen man die Sprache des anderen nicht versteht und spricht, von geradezu sprichwörtlicher Signifikanz. Man versucht sich hier mit Körpersprache zu helfen, umschreibt, beschreibt mit Gestik, Mimik, Gebärden das, was man verbal nicht ausdrücken kann bzw. der fremde Dialogpartner nicht versteht. Das Seminar beschäftigt sich intensiv mit nonverbalen, körperlichen Kommunikationsformen und widmet sich der Pantomime, dem stummen ästhetischen Medium, mit dem sich Sprache verlebendigen, visualisieren, d. h. konkretisieren lässt, sodass die Pantomime einen wesentlichen Beitrag leisten kann für (fremd)sprachliches Lernen und für die interkulturelle Kommunikation. Didaktische Aspekte der Pantomime werden dementsprechend im Mittelpunkt des Seminars stehen; es geht um das pantomimische Lernen im Deutschunterricht, beginnend schon in der Grundschule, wo die Pantomime ertragreich eingesetzt werden kann bei einem Erlernen von Wörtern und Begriffen oder bei Texterschließungen – dass man hier Transfers zum Fremdsprachenunterricht vornehmen kann, ist offenkundig. Für die späteren Sekundarstufen ist die Pantomime besonders bedeutsam als Element einer szenischen Textinterpretation; auch darauf wird im Seminar näher und ausführlicher einzugehen sein.

Sprachpraxis im interkulturellen Kontext: Interkulturelle Kommunikation (Deu 550) (Seminar)

Dozent/in: Hartmut Bernd Vollmer

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 14.10.2013 - 31.01.2014 | C 12.101 Seminarraum

Inhalt: Die verbale Sprache hat für die menschliche Kommunikation eine zentrale Funktion und Bedeutung. In entscheidender Weise spielen in Kommunikationsakten und -prozessen aber auch nonverbale Ausdrucksformen, die Körpersprache, eine Rolle. Insbesondere für die interkulturelle Kommunikation sind sie wichtig, in Augenblicken des gegenseitigen sprachlichen Nichtverstehens. Sich ‚mit Händen und Füßen‘ verständigen ist für derartige Situationen, in denen man die Sprache des anderen nicht versteht und spricht, von geradezu sprichwörtlicher Signifikanz. Man versucht sich hier mit Körpersprache zu helfen, umschreibt, beschreibt mit Gestik, Mimik, Gebärden das, was man verbal nicht ausdrücken kann bzw. der fremde Dialogpartner nicht versteht. Das Seminar beschäftigt sich intensiv mit nonverbalen, körperlichen Kommunikationsformen und widmet sich der Pantomime, dem stummen ästhetischen Medium, mit dem sich Sprache verlebendigen, visualisieren, d. h. konkretisieren lässt, sodass die Pantomime einen wesentlichen Beitrag leisten kann für (fremd)sprachliches Lernen und für die interkulturelle Kommunikation. Didaktische Aspekte der Pantomime werden dementsprechend im Mittelpunkt des Seminars stehen; es geht um das pantomimische Lernen im Deutschunterricht, beginnend schon in der Grundschule, wo die Pantomime ertragreich eingesetzt werden kann bei einem Erlernen von Wörtern und Begriffen oder bei Texterschließungen – dass man hier Transfers zum Fremdsprachenunterricht vornehmen kann, ist offenkundig. Für die späteren Sekundarstufen ist die Pantomime besonders bedeutsam als Element einer szenischen Textinterpretation; auch darauf wird im Seminar näher und ausführlicher einzugehen sein.

Sprachpraxis im interkulturellen Kontext: Interkulturelle Kommunikation (Deu 550) (Seminar)

Dozent/in: Kathrin Kirsch

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 14.10.2013 - 31.01.2014 | C 16.223 Seminarraum

Inhalt: Die verbale Sprache hat für die menschliche Kommunikation eine zentrale Funktion und Bedeutung. In entscheidender Weise spielen in Kommunikationsakten und -prozessen aber auch nonverbale Ausdrucksformen, die Körpersprache, eine Rolle. Insbesondere für die interkulturelle Kommunikation sind sie wichtig, in Augenblicken des gegenseitigen sprachlichen Nichtverstehens. Sich ‚mit Händen und Füßen‘ verständigen ist für derartige Situationen, in denen man die Sprache des anderen nicht versteht und spricht, von geradezu sprichwörtlicher Signifikanz. Man versucht sich hier mit Körpersprache zu helfen, umschreibt, beschreibt mit Gestik, Mimik, Gebärden das, was man verbal nicht ausdrücken kann bzw. der fremde Dialogpartner nicht versteht. Das Seminar beschäftigt sich intensiv mit nonverbalen, körperlichen Kommunikationsformen und widmet sich der Pantomime, dem stummen ästhetischen Medium, mit dem sich Sprache verlebendigen, visualisieren, d. h. konkretisieren lässt, sodass die Pantomime einen wesentlichen Beitrag leisten kann für (fremd)sprachliches Lernen und für die interkulturelle Kommunikation. Didaktische Aspekte der Pantomime werden dementsprechend im Mittelpunkt des Seminars stehen; es geht um das pantomimische Lernen im Deutschunterricht, beginnend schon in der Grundschule, wo die Pantomime ertragreich eingesetzt werden kann bei einem Erlernen von Wörtern und Begriffen oder bei Texterschließungen – dass man hier Transfers zum Fremdsprachenunterricht vornehmen kann, ist offenkundig. Für die späteren Sekundarstufen ist die Pantomime besonders bedeutsam als Element einer szenischen Textinterpretation; auch darauf wird im Seminar näher und ausführlicher einzugehen sein.