Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Ausgewählte Fragen des Internationalen Rechts 2 - Internationaler Unternehmenskauf (Seminar)

Dozent/in: Claus Herfort

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 18:45 | 12.10.2015 - 29.01.2016 | W 307

Inhalt: Inhalt des Seminars sind der wirtschaftliche Hintergrund, der Ablauf sowie die optimale Gestaltung von grenzüberschreitenden Unternehmenskäufen. Der Schwerpunkt wird hierbei auf den maßgebenden steuerrechtlichen Regelungen liegen.

Compliance und Ethik in der Unternehmenspraxis (Seminar)

Dozent/in: Kersten Schmahl

Termin:
Einzeltermin | Fr, 09.10.2015, 12:15 - Fr, 09.10.2015, 18:45 | W 216
Einzeltermin | Sa, 10.10.2015, 10:15 - Sa, 10.10.2015, 15:45 | W 216
Einzeltermin | Fr, 20.11.2015, 12:15 - Fr, 20.11.2015, 18:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 21.11.2015, 10:15 - Sa, 21.11.2015, 15:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 11.12.2015, 12:15 - Fr, 11.12.2015, 18:45 | C 14.204 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 12.12.2015, 10:15 - Sa, 12.12.2015, 15:45 | C 14.204 Seminarraum

Inhalt: Compliance bedeutet das Einhalten von gesetzlichen Normen,Verbands-und Unternehmensrichtlinien. Unternehmerisches Compliance Management ist Teil des Risikomanagements. Compliance Management erfolgt in Form von Systemen zur Verhinderung und Aufdeckung von z. B. Korruptions-, Kartellrechts-, Datenschutz-, Insiderhandelsverstößen, Betrug und gewinnt seit Jahren zunehmend an Bedeutung. Besonders durch Wirtschaftsskandale, wie die Korruptionsaffären um die Exportweltmeisterunternehmen Siemens, VW, MAN und EADS, die medial viel Aufmerksamkeit erlangt haben, ist das Thema Compliance fester Bestandteil des Unternehmensalltags geworden. Diese Skandale waren nicht zuletzt auch stark getrieben von Compliance-Vorschriften anderer Laender und hier vorwiegend den USA, deren Gesetze durch teilweise extrateriotoriale Wirkung (z.B. Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) ) starken Einfluss auf global agierende Unternehmen haben. Ausgehend von den DAX-Konzernen hat das Thema auch den Mittelstand in Deutschland erfasst. Die wirtschaftliche Schaden durch z. B. Korruption kostet deutsche Unternehmen inzwischen jährlich mehrere Milliarden Euro. Dazu kommen Reputationsschäden, Geldbußen und Strafzahlungen für die Unternehmen und Einzeltäter. Insgesamt ist das Thema „Compliance“ inzwischen in vielen obersten Unternehmensetagen angekommen und wird als wichtiger Bestandteil der „Good Cororate Governance“ angesehen. Compliance-Programme zeichnen sich auch durch eine ethische Komponenete aus, die durch Handlungsprinzipien ausformuliert sind. Dies geschieht, um Mitarbeitern grundsaetzliche Loesungsansatze zu bieten, um eben nicht jede Problemstellung unter Hinzunahmen von Juristen und anderen Fachleuten loesen zu muessen. Doch trotzdem oder auch deswegen kommt es immer wieder zu Dilemma-Situationen und der Frage „Was soll ich tun?“. Inhalte: 1. Hinführung und Analysen zu aktuellen Compliance-Herausforderungen von Unternehmen 2. Kurzeinführung in die Unternehmensethik 3. Compliance-Programme als Teil des Risikomanagements und Good Corporate Governance 4. Wichtige nationale und internationale Compliance-Vorschriften, insbesondere Antikorruptionsvorschriften (z.B. FCPA oder UK Bribery Act 2010) 5. Je nach Zeit mögliche Ausflüge in weitere Compliance Rechtsgebiete, z.B. Exportkontrolle, Sanktionen, Datenschutz, Arbeitsrecht oder Kartellrecht. 6. Case Studies: Implemetierung von Compliance-Programm-Elementen in der Unternehmenspraxis und Loesungsansaetze fuer Dilemma-Situationen - Gruppenübungen

Europäisches Wirtschaftsrecht (Seminar)

Dozent/in: Lesley Jane Smith

Termin:
Einzeltermin | Mo, 12.10.2015, 16:15 - Mo, 12.10.2015, 18:30 | fällt aus!
Einzeltermin | Mo, 19.10.2015, 16:15 - Mo, 19.10.2015, 18:30 | fällt aus!
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 08:15 - Fr, 23.10.2015, 12:45 | W 104
wöchentlich | Montag | 16:15 - 18:30 | 26.10.2015 - 07.12.2015 | W 104
Einzeltermin | Di, 15.12.2015, 16:15 - Di, 15.12.2015, 18:30 | W 106

Inhalt: This course draws upon the basics of institutional law of the European Union and material law of the European internal market and looks at some problematic current developments in both areas. Participants are supposed to have completed an introductory course to the EU legal system. The course contains six thematic segments that allow to recapitulate topics of the introductory course in European law and, at the same time, to introduce new topical issues and discuss current development of the European integration. For this every segment is divided into two parts where the first class of each segment is in the form of an interactive lecture and other classes consist of students' presentations and discussions guided by the lecturer. Presentations shall be prepared on the topics provided by the lecturer and, by the end of the course, developed into short essays of max. 5 pages.

Offentliches und Privates Baurecht und Baubetriebswirtschaft (Seminar)

Dozent/in: Jörn Bringewat, Florian Krause-Allenstein, Ralf Schottke

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 18:30 | 12.10.2015 - 29.01.2016 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Baurecht und Baubetriebswirtschaft Einführung in das Öffentliche und das Zivile Baurecht und die Baubetriebswirtschaft Baubetriebswirtschaft 1 Abgrenzung stationäre und instationäre Industrie 2 Einführung in das Werkvertragsrecht 3 Baumodelle 4 Leistungsphasen HOAI 5 Termine und Fristen 6 Bedeutung der Auftragskalkultion 7 Vergütung und Nachtragskalkulation Ziviles Baurecht 1 Bauvertrag als Werkvertrag 2 Vollmacht 3 Vertragsgestaltung 4 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 5 Anordnungsrechte, Leistungsänderungen, Fristen 6 Abnahme und Gewährleistung. Bauplanungs- und Bauordnungsrecht 1 Abgrenzungen 2 Bundes- und Landesgesetze 3 Umweltrecht

Strafrecht IV - Strafverfahrensrecht (Vorlesung)

Dozent/in: Peter Bringewat

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 08:00 - 10:15 | 12.10.2015 - 29.01.2016 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Strafgerichtsbarkeit/Gerichtsaufbau; Verfahrensbegriff: Unterscheidung zwischen Erkenntnis- und Vollstreckungsverfahren; Bestandteile des Erkenntnisverfahrens: Ermittlungs-/Vorverfahren; Zwischenverfahren; Hauptverfahren. Abschlussentscheidungen der verschiedenen Verfahrensstadien; Beweismittel, Beweisverbote, Grundregeln der Beweisaufnahme in der gerichtlichen Hauptverhandlung; Begriff des Beschuldigten, Begriff der Vernehmung; Zwangsmittel im Ermittlungsverfahren, insbesondere Voraussetzungen der Untersuchungshaft; Durchsuchung und Beschlagnahme. Aufbau und Aufgabe der Staatsanwaltschaft; wichtige Prinzipien und Maximen des Strafverfahrens. Aufgabe und Funktion der Strafverteidigung im Strafverfahren; NotwendigeVerteidigung/ Wahlverteidigung. Überblick über die Voraussetzungender Rechtsmittel im Strafverfahren.