Polylog: Zukünfte des Erinnerns in der Postmigrationsgesellschaft
12. Nov.
Auftaktveranstaltung des Projekts „Zukünfte des Erinnerns in der Postmigrationsgesellschaft: Konflikte, Kontinuitäten, Konkurrenzen“
- 12. November 2025, 19:00-21:00 Uhr
- Einlass ab 18:45 Uhr
- mosaique (Katzenstrasse 1, 21335 Lüneburg)
- Kostenloser Eintritt Um Anmeldung wird gebeten: eveeno.com/222866851 Weitere Informationen zum Projekt: www.leuphana.de/institute/ifsp/forschung-projekte/zukuenfte-des-erinnerns.html
Wie werden Geschichten der Migration und hiermit verbundene Erfahrungen des Ausschlusses, der Marginalisierung und der Gewalt in unserer Gesellschaft erinnert? Welche Konflikte, Kontinuitäten und Konkurrenzen treten in diesen Kontexten auf? Welche Rolle spielen Literatur, Musik und Pädagogik darin, Erinnerungskultur(en) zukunftsfähig zu gestalten?
In diesem Polylog tauschen wir uns mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, Zivil- und Stadtgesellschaft aus Lüneburg und Umgebung über Erinnerungskultur(en) in der Postmigrationsgesellschaft aus. Gemeinsam möchten wir Fragen und Perspektiven für einen Zukunftsdiskurs über Erinnerungskulturen entwickeln und diskutieren, der der Mehrstimmigkeit unserer vielfältigen Gesellschaft Rechnung trägt.
Mit
Cristina Antonelli-Ngameni, Arbeitsgemeinschaft Migran:innen und Flüchtlinge in Niedersachsen
Rolf Behncke, Geschichtswerkstatt Lüneburg
Steffi Hobuß, Leuphana Universität Lüneburg
Thomas Köhn, Leuphana Universität Lüneburg
Nuria Miralles-Andress, Lüneburger Initiative für Vielfalt und Teilhabe
und weiteren
Die Veranstaltung bildet den Auftakt des Projekts „Zukünfte des Erinnerns in der Postmigrationsgesellschaft: Konflikte, Kontinuitäten, Konkurrenzen“, das von Kevin Drews, Ellen Kollender, Lea Otremba und Monika Schoop an der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführt wird.
Rückfragen und Kontakt
- Lea Otremba