Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ auf RESPONSIBLE UNIVERSITY SYMPOSIUM
22. März
Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Kommunen, Politik und Zivilgesellschaft? Dieser Frage gehen die Verantwortlichen des Projekts „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“ im Workshop Wissenstransfer & Gesellschaft des Responsible University Symposium am 7. April 2016 nach. Gemeinsam mit dem Partnerprojekt „Zukunftsstadt Freiburg“ präsentieren Prof. Dr. Daniel Lang und Philip Luthardt die Arbeit im BMBF-geförderten Projekt und diskutieren mit den Teilnehmer_innen über Erfolgsfaktoren und Potenziale von transdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Universität.
Das Responsible University Symposium - Wege und Wirkungen zur Zusammenarbeit von Hochschule und Gesellschaft findet am Donnerstag, 7. April 2016 auf dem Campus Scharnhorststraße in Lüneburg statt. Die Leuphana lädt dazu gemeinsam mit dem Stifterverband ein.
Das Symposium verfolgt das Ziel, die Rolle und Verantwortung von Hochschulen in der heutigen Gesellschaft mit Expertinnen und Experten aus Forschung, Bildung und Politik zu diskutieren. Mit dem Symposium werden Methoden und Formate aufgezeigt, wie Hochschulen und Gesellschaft in Forschung, Lehre und Wissenstransfer zusammenwirken und das zivilgesellschaftliche Engagement in wissenschaftlichen Projekten befördern können. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Gesellschaft und Politik werden in einer Podiumsdiskussion und anschließenden Workshops die gesellschaftliche Verantwortung von Hochschulen näher beleuchtet und Fragen nach den Beiträgen gestellt, die diese zur gesellschaftlichen Entwicklung leisten können. Dabei werden Auswirkungen auf die Rolle von Hochschulen, die sich durch einen Einbezug der Gesellschaft ergeben sowie auf die Gestaltung des Verhältnisses von Hochschule und Gesellschaft thematisiert.
Die Veranstaltung ist Teil der vom Stifterverband geförderten Initiative „Campus & Gemeinwesen“. In diesem Rahmen erarbeiten die Leuphana und fünf weitere ausgewählte Hochschulen Maßnahmen zur Unterstützung zivilgesellschaftlichen Transfers im universitären Kontext.
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