Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Was ist Bewusstsein? Phänomenologische Perspektiven im interdisziplinären Diskurs (Seminar)

Dozent/in: Yvonne Förster

Termin:
Einzeltermin | Mo, 14.10.2013, 16:15 - Mo, 14.10.2013, 17:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Mo, 21.10.2013, 16:15 - Mo, 21.10.2013, 17:45 | Raumangabe fehlt
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 28.10.2013 - 27.01.2014 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Die Phänomenologie ist eine philosophische Methode, Gegenstände in ihrer Erscheinungsweise für das Bewusstsein zu beschreiben. Diese Form der Beschreibung sagt nicht allein etwas über die Gegenstände, sondern vor allem etwas über die Erfassung durch das Bewusstsein aus. Die klassischen Texte der Phänomenologie sind in jüngster Zeit eingehend im interdisziplinären Diskurs der Kognitions- und neurowissenschaften diskutiert worden. In der ersten Seminarhälfte werden wir uns mit grundlegenden Texten der Phänomenologie, vor allem von Edmund Husserl und Maurice Merleau-Ponty beschäftigen, um dann in der zweiten Hälfte des Seminars deren Übertragung in die aktuelle Debatte zu diskutieren. Dazu werden Texte zeitgenössischer Autoren aus verschiedenen wissenschaftlichen Feldern herangezogen, wie z.B. Francisco Varela, Dan Zahavi oder Alva Noe.

Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen". Lektüreseminar (Seminar)

Dozent/in: Steffi Hobuß

Termin:
Einzeltermin | Mo, 14.10.2013, 14:15 - Mo, 14.10.2013, 15:45 | C 1.005 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 21.10.2013, 14:15 - Mo, 21.10.2013, 15:45 | C 11.319 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 28.10.2013, 14:15 - Mo, 28.10.2013, 15:45 | C 14.203 Seminarraum
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 04.11.2013 - 25.11.2013 | C 14.001 Seminarraum
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 02.12.2013 - 31.01.2014 | C 16.203 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 06.02.2014, 12:00 - Do, 06.02.2014, 14:00 | C 5.019 Seminarraum

Inhalt: Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen" werden Satz für Satz sorgfältig interpretiert. Das Buch ist einer der wichtigsten Klassiker der Sprachphilosophie des 20. Jahrhunderts und nimmt in seiner Argumentation viele poststrukturalistische Überlegungen vorweg. Wittgenstein setzt sich mit unterschiedlichen Theorien sprachlicher Bedeutung intensiv auseinander. Dabei ist es häufig schwierig zu verstehen, wer jeweils spricht, denn die gegnerischen Theorien kommen in Dialogform selbst immer wieder zu Wort.