Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Inter- und transdisziplinäre Werkstattgespräche (Arbeitsgemeinschaft)

Dozent/in: Regine Herbrik, Ulli Vilsmaier

Termin:
Einzeltermin | Mo, 16.11.2015, 16:15 - Mo, 16.11.2015, 17:45 | intern | C 4.110
Einzeltermin | Mo, 30.11.2015, 16:15 - Mo, 30.11.2015, 17:45 | intern | C 4.110
Einzeltermin | Mo, 14.12.2015, 16:15 - Mo, 14.12.2015, 17:45 | intern | C 4.110
Einzeltermin | Mo, 25.01.2016, 16:15 - Mo, 25.01.2016, 17:45 | intern | C 4.110

Inhalt: Mit den inter- und transdisziplinären Werkstattgesprächen schafft das Methodenzentrum einen Rahmen, in dem Fragen undisziplinierter und grenzüberschreitender Forschung sowie nichtfachlicher und fachübergreifender Methodenlehre diskutiert werden. Der Werkstattbegriff verweist auf ein Arbeiten an Skizzen und Ideen, an Vorläufigem und Experimentellem, das multiperspektivisch betrachtet und kritisch diskutiert einen Beitrag zu anstehenden Fragen in einer phänomen- und problemorientierten Forschung und Lehre zu leisten vermag. Themenvorschläge aus den Fakultäten und Schools sind herzlich willkommen!

Reflexive Grounded Theory: Einführung und Projektpraxis (Workshop)

Dozent/in: Franz Breuer

Termin:
Einzeltermin | Mi, 28.10.2015, 12:00 - Mi, 28.10.2015, 18:00 | C 16.222 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 09.12.2015, 12:00 - Mi, 09.12.2015, 18:00 | C 16.222 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 20.01.2016, 12:00 - Mi, 20.01.2016, 18:00 | C 16.222 Seminarraum

Inhalt: Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die sich für eine Einführung in die Grounded Theory-Methodik interessieren sowie an solche, die ein eigenes Projekt nach dieser Methodik bearbeiten oder dies eventuell tun wollen. In der ersten Sitzung der Veranstaltung werden die Wünsche und Anliegen der teilnehmenden Studierenden besprochen und der Seminarplan inhaltlich (möglichst) dementsprechend passend gestaltet. Die inhaltliche Idee: Es wird eine Einführung in die Grundgedanken der „Grounded Theory“ gegeben – eine sozialwissenschaftlichen Methodologie zur Theoriengenerierung auf der Grundlage alltagsweltlicher empirischer Daten. Dabei wird ein selbstreflexiver Aspekt hervorgehoben: der/die Forschende als zu thematisierender Faktor mit Eigenwert. In der Veranstaltung werden zunächst einige erkenntnistheoretische Grundlagen der Methodologie sowie Prinzipien der Methodik besprochen. Anschließend werden die methodischen Schritte exemplarisch vorgestellt und eingeübt. Schließlich sollen Projekte von Teilnehmenden eingebracht und bearbeitet werden. Dabei gibt es die Möglichkeit, eigenes Projektmaterial einzubringen und gemeinsam auszuwerten. Falls ein entsprechendes Interesse bei Teilnehmenden besteht: bitte baldmöglichst dazu mit Franz Breuer in Verbindung setzen (breuerf@uni-muenster.de)!