Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Außerschulische Jugendarbeit (Seminar)

Dozent/in: Wolf-Reinhard Kemper

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 17.10.2016 - 24.01.2017 | C 3.120 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 31.01.2017, 12:15 - Di, 31.01.2017, 13:45 | C 14.102 a Seminarraum

Inhalt: Die Umsetzung von sozialpädagogischen Strategien und Jungendsozialarbeit im Bildungskontext bedarf Grundlagen, die eine praxisorientierte Realisierung ermöglichen. Diese Grundlagen werden Gegenstand dieses Seminar sein, welches im direkten Kontext mit dem Seminar „Theorien und deren Realisierung in Praxis von außerschulischer Jugendarbeit“ steht.

Außerschulische Jugendarbeit - EXKURSION (Seminar)

Dozent/in: Wolf-Reinhard Kemper

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 17.10.2016 - 03.02.2017 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: Die Umsetzung von sozialpädagogischen Strategien und Jungendsozialarbeit im Bildungskontext bedarf Grundlagen, die eine praxisorientierte Realisierung ermöglichen. Diese Grundlagen werden Gegenstand dieses Seminar sein, welches im direkten Kontext mit dem Seminar „Theorien und deren Realisierung in Praxis von außerschulischer Jugendarbeit“ steht.

Die Entwicklung von Erziehungseinstellungen in Deutschland nach 1945 in Angeboten der Jugendarbeit (Seminar)

Dozent/in: Friederike von Natzmer

Termin:
Einzeltermin | Fr, 02.12.2016, 14:00 - Fr, 02.12.2016, 18:00 | C 6.316 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 03.12.2016, 10:00 - Sa, 03.12.2016, 18:00 | C 1.005 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 27.01.2017, 14:00 - Fr, 27.01.2017, 18:00 | C 5.325 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 28.01.2017, 10:00 - Sa, 28.01.2017, 18:00 | C 1.005 Seminarraum

Inhalt: Die Lebenswelt der Kriegskinder nach 1945, der Übergang zur Einstufung als Konsumkinder und begleitend das Beharren und / oder die Wiederaufnahme unterbrochener Reformansätze (1933-45). 
Aus der Retrospektive soll eine Erkundung aktueller außerschulischer Angebote vorgestellt, bzw. erarbeitet werden. Methodische und didaktische Überlegungen geben die Möglichkeit einem Zugang zu einem Thema der Abschlussarbeit zu finden.

Inklusion - eine Gestaltungsaufgabe für Berufsschullehrkräfte (Seminar)

Dozent/in: Angelika Henschel

Termin:
wöchentlich | Montag | 18:15 - 19:45 | 17.10.2016 - 03.02.2017 | C 1.312 Seminarraum

Inhalt: Theorie-Praxis-Seminar Spätestens seitdem sich die Bundesregierung verpflichtet hat, das UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention v. 13. 12. 2006) umzusetzen, wird deutlich, dass sich auch das berufsbildende Schulsystem verändern muss. Das bisherige bundesrepublikanische Konzept der Aussonderung von SchülerInnen mit Beeinträchtigungen innerhalb des (Aus-)Bildungssystems ist nun nicht länger aufrecht zu erhalten. Dennoch zeichnen sich in der föderalen Bildungspolitik erst zaghafte Veränderungsbemühungen im Umgang mit der Thematik „Behinderung“ ab, und auch das Land Niedersachsen steht hinsichtlich der Entwicklung von neuen Konzepten in der beruflichen Bildung vor zahlreichen Herausforderungen. Unter welchen Bedingungen kann es gelingen, dass die heterogene SchülerInnenschaft gemeinsam unterrichtet werden kann, so dass auch die Übergänge von der Schule in den Beruf für diejenigen ermöglicht werden, die aufgrund spezifischen Unterstützungsbedarfs sowohl auf dem ersten Arbeitsmarkt, wie im Rahmen schulischer Ausbildung Exklusionserfahrungen machen müssen? Doch unter welchen Bedingungen kann es gelingen, dass sowohl Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen, wie Mädchen und Jungen ohne Behinderungen so gemeinsam unterrichtet werden können, dass alle SchülerInnen, ihre Eltern und das pädagogische Personal hierdurch profitieren? Oder anders ausgedrückt, wie können also bildungspolitische und schulische Rahmenbedingungen zukünftig an den heterogenen Bedürfnissen bzw. Lernausgangslagen sowie Bildungsvoraussetzungen der Mädchen und Jungen ausgerichtet werden, statt SchülerInnen an vorhandene Strukturen anzupassen? Welcher zukünftigen Kompetenzen bedürfen die PädagogInnen? Wie sollte ein zukünftiges Lehramtsstudium im Zeichen von Inklusion aussehen? Welche Konsequenzen für pädagogisches Handeln ergeben sich durch einen erweiterten Inklusionsbegriff, der weitere Ungleichheit produzierende Kategorien wie z. B. Gender, Migration, Soziales Milieu, etc. adressiert? Welche Bedeutung wird in diesem Prozess der Sonder-/Behinderten-, Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit im Rahmen von Kooperationen und Vernetzung zukommen? Wie sollten Kooperationen von multiprofessionellen Teams gestaltet werden? Welche Kenntnisse über das Phänomen „Behinderung“ werden von der Berufssschulkraft erwartet? Diese und weitere Fragen sollen im Seminar bearbeitet werden. Darüber hinaus wird aber auch zu klären sein, wie es angehenden Lehrkräften gelingen kann, sich einen persönlichen, reflektierten und professionellen Zugang zum Themengebiet „Behinderung“ und Inklusion zu erschließen. Neben Vorträgen durch die Dozentin und studentische Gruppen werden an mehreren Terminen auch Praktiker/innen aus der Inklusionspraxis berichten.

Resilienzförderung in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit (Seminar)

Dozent/in: Martin Schröder

Termin:
Einzeltermin | Fr, 25.11.2016, 14:00 - Fr, 25.11.2016, 20:00 | C 5.325 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 26.11.2016, 09:00 - Sa, 26.11.2016, 19:00 | C 5.325 Seminarraum
Einzeltermin | So, 27.11.2016, 09:00 - So, 27.11.2016, 17:00 | C 5.325 Seminarraum

Inhalt: Mit dem Paradigmenwechsel von der Defizitorientierung hin zur Ressourcenorientierung ging die Etablierung des Resilienzkonzeptes einher. In dem Seminar wird auf der Basis dieses Wandels das Resilienzkonzept in seinen Grundlagen erarbeitet und kritisch beleuchtet. Als integrale Bestandteile des Resilienzkonzeptes werden neben Stressbewältigungskonzepten sowohl mögliche Risiko- als auch Schutzfaktoren erarbeitet sowie unterschiedliche Resilienzmodelle vorgestellt.