Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

DER SPIEGEL – eine Schreibwerkstatt Einblicke in den Journalismus (Seminar)

Dozent/in: Markus Verbeet

Termin:
Einzeltermin | Sa, 15.11.2008, 10:00 - So, 16.11.2008, 18:00 | C 14.001 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 05.12.2008, 14:00 - Fr, 05.12.2008, 18:00 | extern | St. Gallen
Einzeltermin | Sa, 06.12.2008, 10:00 - Sa, 06.12.2008, 16:00 | extern | St. Gallen

Inhalt: Der abwechslungsreiche Workshop hat das Ziel, die Teilnehmer an journalistisches Arbeiten heranzuführen. Es werden Grundregeln guten Schreibens erläutert und intensiv geübt. Die Teilnehmer lernen Techniken, die ihnen beim Verfassen auch wissenschaftlicher Texte nützen sollen. Zugleich vermag der Kurs als Grundlage für eine berufliche Orientierung im Medienbereich zu dienen. Die Studenten gewinnen in Gesprächen mit Praktikern aus verschiedenen Medienhäusern einen Einblick in die Arbeit von Redaktionen und lernen bei einem gemeinsamen Besuch die SPIEGEL-Redaktion in Hamburg kennen. Außerdem behandelt der Kurs (presse-) ethische Fragestellungen, die anhand konkreter Probleme aus de Praxis diskutiert werden. Zum Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmer ein detailliertes Zertifikat, das ihre Teilnahme bescheinigt und ihre Leistungen beschreibt.

Fundraising. Freunde fürs Leben gewinnen (Seminar)

Dozent/in: Lothar Schulz

Termin:
Einzeltermin | Sa, 08.11.2008, 09:00 - Sa, 08.11.2008, 18:00 | C 14.001 Seminarraum
Einzeltermin | So, 09.11.2008, 09:00 - So, 09.11.2008, 13:00 | C 14.001 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 13.12.2008, 09:00 - Sa, 13.12.2008, 18:00 | C 14.001 Seminarraum
Einzeltermin | So, 14.12.2008, 09:00 - So, 14.12.2008, 18:00 | C 14.001 Seminarraum

Inhalt: Den Teilnehmern soll bewusste werden: Fundraising hat nichts damit zu tun, Spender so schnell über den Tisch zu ziehen, dass sie die Reibungshitze als Nestwärme empfinden. Sie lernen: Fundraising ist ein bewusstes, geplantes und dauerhaftes Bemühen, Menschen für Visionen und Projekte zu begeistern, damit sie Freude am Geben und Stiften bekommen. Die Teilnehmer werden Fundraising als einen systemischen Prozess kennen lernen, der unter Anwendung von verschiedenen Fundraising Methoden und Fundraising Formen eine feste Beziehung zu Freunden, Stiftern und Förderern aufbaut, die eine berechenbare und dauerhafte Finanzierung von Fundraising Projekten möglich macht.

Improvisation und Rollen-Verständnis im Berufsalltag (Seminar)

Dozent/in: Dorothee de Place

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 16.10.2008 - 20.11.2008 | C 12.111 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 25.10.2008, 10:00 - So, 26.10.2008, 17:00 | C 12.111 Seminarraum

Inhalt: Zu wessen Arbeitsalltag es gehört, Situationen mit und für andere Menschen zu gestalten (Schüler, Kollegen, Mitarbeiter, etc.). Wer so vor Menschen agiert, muss täglich improvisieren, denn egal wie gut man sich vorbereitet, die Reaktionen der Zielgruppe bleiben unbekannte Faktoren. Sinnvolles Improvisieren (spontanes Agieren und Problemlösen in unbekannten Situationen) erfordert es, Entscheidungen aus der Dynamik der Situation heraus zu treffen und nicht aus der Dynamik der eigenen Persönlichkeit. Teile des Seminars sind praktische Übungen zur sinnlichen Wahrnehmung und zum Verständnis und Einsatz von Körpersprache sowie Grundfertigkeiten, um die Dynamik einer Situation zu bestimmen. Anhand vieler Beispiele wird das Improvisieren in Form von Rollenspielen geübt. Weitere Schauspielerische Grundtechniken sollen helfen, im Erleben der Situation zwischen der eigenen Person und der beruflichen Rolle zu differenzieren.

Kommunikation in schwierigen Situationen (Seminar)

Dozent/in: Peter Paul König

Termin:
Einzeltermin | Sa, 22.11.2008, 09:00 - Sa, 22.11.2008, 18:00 | C 14.103 Seminarraum
Einzeltermin | So, 23.11.2008, 09:00 - So, 23.11.2008, 13:00 | C 14.103 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 16.02.2009, 09:00 - Mo, 16.02.2009, 18:00 | C 14.001 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 17.02.2009, 09:00 - Di, 17.02.2009, 18:00 | C 14.001 Seminarraum

Inhalt: Ausgehend von Situationen aus der Praxis wird im ersten Seminarblock die Frage nach den Merkmalen schwieriger Kommunikationssituationen leitend sein. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf Konfliktgesprächen mit ihren spezifischen Eskalationsdynamiken liegen. Die Antworten auf die Frage, „was schwierige Kommunikationssituationen schwierig macht“, werden zu Ansatzpunkten für die Herausarbeitung von Strategien, Techniken und Haltungen für die Gestaltung entsprechender Gespräche. Ist der erste Seminarblock vor allem der Analyse und Diagnose gewidmet, so geht es am zweiten Wochenende im Schwerpunkt um Fragen praktischer Umsetzung. Die Zeit zwischen den Seminarblöcken wird für die Analyse authentischer Gespräche und theoretische Vertiefungen genutzt.

Kooperative Entwicklungsarbeit zur Stärkung der Selbststeuerung KESS in realen und virtuellen Lerngemeinschaften (Seminar)

Dozent/in: Torsten Tarnowski

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 07.10.2008 - 20.01.2009 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: In dem Seminar sollen Theorien und Konzepte zur Stärkung der Selbststeuerung und Planung von Entwick-lungsprozessen vorgestellt und diskutiert werden. Die Teilnehmer werden sich diagnosegeleitet Entwick-lungsziele setzen und anhand von Verhaltenszielen einen Entwicklungsplan für 3 Monate erstellen. Im Rahmen der Umsetzung des Entwicklungsplans findet die Erprobung kooperativer Entwicklungsarbeit statt.

Präsentation und Sprechtraining (Seminar)

Dozent/in: Andreas Giermek, Dagmar Puchalla

Termin:
Einzeltermin | Fr, 07.11.2008, 14:00 - Sa, 08.11.2008, 18:00 | Raumangabe fehlt | Block
Einzeltermin | Fr, 14.11.2008, 14:00 - Sa, 15.11.2008, 18:00 | Raumangabe fehlt | Block
Einzeltermin | Fr, 12.12.2008, 14:00 - Sa, 13.12.2008, 18:00 | Raumangabe fehlt | Block

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, das eigene Sprechen und die Vortragskunst zu verbessern, um am Ende Inhalte verschiedenster Art selbstsicher und interessant präsentieren zu können. - Tragfähige Stimme bei unterschiedlichen Publikumsgrößen - Sprecherische Ausdruckskraft, verbesserte Artikulation - Inhalte verschiedenster Art selbstbewusst präsentieren können - Bewusster Umgang mit Stresssituationen - Vortrag im Team

Präsenztraining auf der Basis eines persönlichen Alleinstellungsmerkmals (USP) (Seminar)

Dozent/in: Anna Momber

Termin:
Einzeltermin | Sa, 17.01.2009, 10:00 - Sa, 17.01.2009, 16:00 | C 1.209 Seminarraum
Einzeltermin | So, 18.01.2009, 10:00 - So, 18.01.2009, 15:15 | C 1.209 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 24.01.2009, 10:00 - Sa, 24.01.2009, 16:00 | C 1.209 Seminarraum
Einzeltermin | So, 25.01.2009, 10:00 - So, 25.01.2009, 15:15 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: Theoretische Einführung in die egometric Methode Selbst- und Fremdwahrnehmungs- Recherche Training zur Anwendung Mythos-Entwicklung und Zieldefinition USP Entwicklung Präsenztrainings auf der Basis des persönlichen USP’s Techniken der nonverbalen Kommunikation

Psychodrama - Lernen mit und durch szenische Gestaltung (Seminar)

Dozent/in: Franz Stimmer

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 17:15 - 19:30 | 09.10.2008 - 22.01.2009 | W 312 ZAG

Inhalt: „Psychodrama“ ist eine ganzheitliche interaktive Methode, die in vielen Tätigkeitsfeldern Anwendung findet: von der Selbsterfahrung über die Beratung bis hin zur Psychotherapie. Zentral ist dabei die spielerische szenische Darstellung über verschiedene strukturierte Verfahren. Die Teilnehmenden lernen Varianten des Psychodramas in der praktischen Umsetzung kennen. In Gruppenarbeit werden Themen/Szenen der Beziehungs- und Rollennetzwerke aus dem beruflichen und privaten Alltag sein. Diese Themen werden in und mit der Gruppe gestaltet. Das zentrale Ziel ist die ganzheitliche Förderung der Handlungs- und Gestaltungskompetenz der Teil-nehmenden - ausdrücklich fokussiert auf die Persönlichkeitsbildung. Das Psychodrama ist besonders gut geeignet für die Vermittlung und Stärkung der Sozialkompetenz (Team- und Konfliktfähigkeit ...), Selbstkompetenz (Aktivität, Kreativität, Empathie) und - über das praktische Erleben und Erlernen von Verfahren und Techniken - Methodenkompetenz (Lehre, Beratung ...).

Rhetorik und Verhandlungen Verhandlungen souverän gewinnen (Seminar)

Dozent/in: Judith Torma Gonçalves

Termin:
Einzeltermin | Fr, 21.11.2008, 13:15 - Fr, 21.11.2008, 20:00 | W 217
Einzeltermin | Sa, 22.11.2008, 09:00 - Sa, 22.11.2008, 18:00 | W 217
Einzeltermin | So, 23.11.2008, 09:00 - So, 23.11.2008, 15:00 | W 217

Inhalt: Das Blockseminar konzentriert sich auf Argumentationsarten und Strukturen, den Aufbau der Gespräche und das Adressatenkalkül. Nutzen Sie Ihr Wissen über Zielvereinbarungen und profitieren Sie von Zielanalysen. Neben der Argumentation beachten wir Körpersprache, Gestik und Wortwahl unter dem Aspekt der Effizienz und Angemessenheit. Nutzen den richtigen „kairos“ um Ihre Punktlandung zu vollenden. Neben Hintergrundwissen setze ich in meiner Schulung vor allem praxisnahe Übungen, Videoaufzeichnungen und Rückmeldetechniken um eine angemessene Verhandlungshaltung zu entwickeln.

Trainer Emotionaler Kompetenzen – Aufbauveranstaltung Ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation (Seminar)

Dozent/in: Matthias Berking, David Ebert

Termin:
Einzeltermin | Fr, 16.01.2009, 09:00 - Fr, 16.01.2009, 18:00 | C HS 5
Einzeltermin | Sa, 17.01.2009, 09:00 - Sa, 17.01.2009, 18:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | So, 18.01.2009, 09:00 - So, 18.01.2009, 18:00 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Das Seminar ist als Blockveranstaltung + einem abschließenden Supervisionstag konzipiert.

Vernünftiges Argumentieren Einführung in die Argumentationstheorie (Seminar)

Dozent/in: Reiner Ansen

Termin:
Einzeltermin | Fr, 28.11.2008, 09:00 - Fr, 28.11.2008, 17:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 29.11.2008, 09:00 - Sa, 29.11.2008, 17:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 13.12.2008, 09:00 - Sa, 13.12.2008, 17:00 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Wir werden uns u.a. mit folgenden Fragen befassen: Was ist ein Argument, was heißt „argumentieren“? Was sind gültige/ungültige, was sind schlüssige/nicht schlüssige Argumente? Welche Regeln müssen für eine vernünftige Argumentation beachtet werden? Was sind deduktive und induktive Argumente? Wie kritisiert man Argumente? Welches sind die wichtigsten Fehlschlüsse und Fallgruben des Argumentierens? Was sind deskriptive und normative Argumente? Wie steht es um die Logik und Haltbarkeit des sog. Dammbruchargumentes?

work-life-balance Zeitmanagement der vierten Generation (Workshop)

Dozent/in: Andreas Fritzsche

Termin:
Einzeltermin | Mo, 26.01.2009, 09:00 - Mi, 28.01.2009, 17:30 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: work-life-balance – die Methode Vision-Mission-Ziel-Jahr-Monat-Woche-Tag Sokratischer Dialog: was ist ein sinnvolles Leben? logos – ethos – pathos. Wie wir Menschen so sind. Werte – Wertschätzung - Wertrangordnung Zeitdiebe identifizieren und abarbeiten Zielen – und zwar smart Zeit: Momo und Augustinus Wichtiges und Drängendes. ABCD-Methode Ballast abwerfen: Entscheiden und entsorgen Ja und Nein Technische Hilfsmittel Timemanagement. Die Umsetzung Aufschieberitis Gute Gewohnheiten entwickeln Gelassenheit. Die Haltung Balance leben An vier Tagen auf dem Campus finden Lektüre, Übungen, Rollenspiele, Interaktionen und Dialoge statt. Die Teilnehmenden sind bereit zur Analyse und Reflexion; sie arbeiten an den Übungen und Rollenspielen mit. Sie führen ein Tagebuch.

work-life-balance. Zeitmanagement der vierten Generation (Arbeitsgemeinschaft)

Dozent/in: Andreas Fritzsche

Termin:
Einzeltermin | Sa, 25.10.2008, 09:00 - Sa, 25.10.2008, 18:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | So, 26.10.2008, 09:00 - So, 26.10.2008, 13:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 15.11.2008, 09:00 - Sa, 15.11.2008, 18:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | So, 16.11.2008, 09:00 - So, 16.11.2008, 13:00 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Was können wir tun, um uns weniger gehetzt zu fühlen? Wie können wir ein effizientes Studium mit einem entspannten Lebensstil verbinden? Wie können wir berufliche Anforderungen und private Wünsche in unserem Leben integrieren? Wie können wir Studium, Familie und Freunde, Ehrenamt und Gesundheit ausbalancieren? Anhand eines ganzheitlichen Konzepts – Vision, Werte, Tugenden, Zielbestimmung, Planung und Umsetzung – und im Dialog mit Studierenden anderer Fachbereiche lernen Sie, sich selbst zu navigieren. Dann gewinnen Sie durch Klarheit und effiziente Tagesgestaltung ein effektives Studieren in Zufriedenheit; Sie gewinnen Balance. Seminarverlauf: An vier Tagen auf dem Campus finden Lektüre, Übungen, Rollenspiele, Interaktionen und Dialoge statt. Die Teilnehmenden sind bereit zur Analyse und Reflexion; sie arbeiten an den Übungen und Rollenspielen mit. Sie führen ein Tagebuch.

work-life-balance. Zeitmanagement der vierten Generation (Seminar)

Dozent/in: Andreas Fritzsche

Termin:
Einzeltermin | Fr, 17.10.2008, 15:00 - Fr, 17.10.2008, 18:15 | S D 105
Einzeltermin | Sa, 18.10.2008, 09:00 - Sa, 18.10.2008, 18:00 | S D 105
Einzeltermin | Fr, 31.10.2008, 15:00 - Fr, 31.10.2008, 18:15 | S D 105
Einzeltermin | Sa, 01.11.2008, 09:00 - Sa, 01.11.2008, 18:00 | S D 105

Inhalt: work-life-balance – die Methode Vision-Ziel-Jahr-Monat-Woche-Tag Sokratischer Dialog: was ist ein sinnvolles Leben? Pathos-ethos-logos Werte – Wertschätzung - Wertrangordnung Zeitdiebe identifizieren und abarbeiten Was ist Zeit? Momo und Augustinus Wichtiges und Drängendes. ABCD-Methode Ballast abwerfen: Entscheiden und entsorgen Ja und Nein Technische Hilfsmittel Timemanagement. Die Umsetzung Gelassenheit. Die Haltung Balance leben Seminarverlauf: An vier Tagen finden Lektüre, Übungen, Rollenspiele, Interaktionen und Dialoge statt. Die Teilnehmenden sind bereit zur Analyse und Reflexion; sie arbeiten an den Übungen und Rollenspielen mit. Sie führen ein Tagebuch.