Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Branding (Seminar)

Dozent/in: Thomas Plessl

Termin:
Einzeltermin | Fr, 15.05.2009, 14:00 - Fr, 15.05.2009, 20:00 | C 12.108 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 16.05.2009, 10:00 - Sa, 16.05.2009, 20:00 | C 12.108 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 03.07.2009, 14:00 - Fr, 03.07.2009, 20:00 | C 12.108 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 04.07.2009, 10:00 - Sa, 04.07.2009, 18:00 | C 12.108 Seminarraum
Einzeltermin | So, 05.07.2009, 10:00 - So, 05.07.2009, 18:00 | C 12.108 Seminarraum

Inhalt: Marken Positionierung und Inszenierung online. Branding Elemente, Social Media Marketing, Marken in Social Communites, Markenanreicherung (Sponsoring; Testimonials.....), virales Marketing, user generated content, Suchmaschinen Marketing.

Climate Change and Tourism (Seminar)

Dozent/in: Claudia Bartels

Termin:
Einzeltermin | Di, 31.03.2009, 14:15 - Di, 31.03.2009, 17:45 | C 16.222 Seminarraum | Einführungsveranstaltung
14-täglich | Dienstag | 14:15 - 17:45 | 21.04.2009 - 03.07.2009 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Climate Change is an universal topic and has impacts on many industries, including the tourism industry. Besides local environmental effects the growth in air traffic causes masses of greenhouse gases. For this reason air traffic is significantly involved in climate change. The other way round, experts agree about the deep impact of climate change on tourism. The “BUND” assumes that climate change will enforce the occurrence and intensity of hurricanes in the Caribbean area e.g. 2004 has already been a record year for hurricanes. Hurricane Ivan is solely responsible for an insured loss of 12 billion $. About 70 people died on the Caribbean islands and in some areas 90 percent of housing has been destroyed. A foretaste of the predicted increase of extreme weather- events was shown in Europe in summer 2003 as well - by heat- waves and serious fires in South- Europe and flooding in England. In present ski- areas snowfall and snow- season will decrease due to the rise of air- temperatures. More precisely the raise of 1 degree will increase the border for snow reliability about 150 metres.

E-Commerce und Tourismusinformatik (Übung)

Dozent/in: Edgar Kreilkamp

Termin:
Einzeltermin | Do, 28.05.2009, 14:15 - Do, 28.05.2009, 18:15 | W Aula
Einzeltermin | Do, 04.06.2009, 14:15 - Do, 04.06.2009, 18:15 | W Aula
Einzeltermin | Do, 11.06.2009, 14:15 - Do, 11.06.2009, 18:15 | W Aula

Inhalt: Gastvorträge zum Thema E-Commerce und Tourismusinformatik

E-Commerce und Tourismusinformatik (Vorlesung)

Dozent/in: Edgar Kreilkamp

Termin:
Einzeltermin | Fr, 24.04.2009, 14:15 - Fr, 24.04.2009, 18:15 | W HS 2
Einzeltermin | Sa, 25.04.2009, 10:00 - Sa, 25.04.2009, 18:00 | W HS 2
Einzeltermin | Fr, 15.05.2009, 14:15 - Fr, 15.05.2009, 18:15 | W HS 2
Einzeltermin | Fr, 05.06.2009, 14:15 - Fr, 05.06.2009, 18:15 | W HS 2
Einzeltermin | Fr, 26.06.2009, 14:15 - Fr, 26.06.2009, 18:15 | W HS 2
Einzeltermin | Do, 09.07.2009, 14:15 - Do, 09.07.2009, 15:45 | W Aula | Klausur
Einzeltermin | Do, 17.09.2009, 14:15 - Do, 17.09.2009, 15:45 | W HS 2 | Wiederholungsklausur

Inhalt: Grundlagen Tourismusinformatik, nationale und globale Buchungs- und Reservierungssysteme, Informations- und Buchungsverhalten, Trends und Gestaltungsmöglichkeiten im touristischen Vertrieb, E-Commerce, Multi-Channel-Vertrieb, Zukunftsmodelle

Empirische Forschungsmethoden (Vorlesung)

Dozent/in: Denise Demski

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 15:45 | 30.03.2009 - 24.06.2009 | C 12.102 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 01.07.2009, 14:00 - Mi, 01.07.2009, 15:00 | C 12.102 Seminarraum | Klausur
Einzeltermin | Mi, 23.09.2009, 14:00 - Mi, 23.09.2009, 15:00 | C 12.102 Seminarraum | Wiederholungsklausur

Inhalt: A. Grundlagen • Aufgabe und Probleme der empirischen Sozialforschung • Definitionen, Theorien, Hypothesen, Variablen B. Forschungsdesign • Auswahl des Forschungsproblems • Konzeptspezifikation und Operationalisierung • Messen und Skalieren • Auswahlverfahren C. Datenerhebung • Beobachtung • Befragung • Inhaltsanalyse • Nicht-reaktive Erhebungsmethoden D. Datenanalyse • Dateneingabe und Aufbereitung (mit SPSS) • Statistische Datenanalyse o Univariate Analysen (Maßzahlen der zentralen Tendenz, Streuungsmaße) o Bivariate Analysen o Multivariate Analysen

Examens- und Doktorandencolloquium (Kolloquium)

Dozent/in: Karlheinz Wöhler

Inhalt: Termine: 23. April 18.30 Uhr Demski 29. April 16.15 Uhr Kehayova 13. Mai 16.15 Uhr Kirchner 27. Mai 16.15 Uhr May 10. Juni 16.15 Uhr in Raum 12.229

Regionale nachhaltige Tourismusentwicklung (Seminar)

Dozent/in: Karlheinz Wöhler

Termin:
wöchentlich | Freitag | 16:15 - 17:45 | 30.03.2009 - 15.05.2009 | C 12.102 Seminarraum
wöchentlich | Freitag | 16:15 - 17:45 | 29.05.2009 - 19.06.2009 | C 12.102 Seminarraum

Inhalt: Referatsthemen (Einstiegsliteratur siehe 12.) 1. Was sind Regionen? Hier genügt es nicht nur Definitionen vorzustellen, sondern es ist dabei zu fragen und zu diskutieren, ob sie sich z.B. ergänzen, ausschließen etc. Lit.: Kröcher 2. Steuerung von Regionen Es versteht sich, dass eine Arbeitsdefinition von Region vorliegen muss, um die Frage zu klären, ob, und wenn ja, wie Regionen zu steuern sind. Lit. Müller/Löb/Zimmermann 3. Touristische Produkte als Regionsprodukte In der Regel spricht man z.B. von der Lüneburger Heide als touristisches Produkt. Was umfasst solch ein Produkt? Wer konzipiert es? Stellen auch Touristen in ihrem Handeln regionale Produkte her? Lit.: Ermann 4. Entstehung von Umweltproblemen: ökonomische und soziale Erklärungsansätze Im Prinzip gibt dieses Thema vor, was darzustellen und zu diskutieren ist. Lit.: Hauff/Schmid und Diekmann/Preisendörfer 5. Idee und Konzeption ökologischer Nachhaltigkeit Das Thema ist eindeutig. Doch, eine bloße deskriptive Darstellung hilft nicht weiter – daher: Nehmen Sie zu den Positionen begründet und kritisch Stellung. Lit.: Ekhart 6. Regionale Entwicklungsmodelle – ökologisch betrachtet Dass etwa ein Hotel ökologisch agieren sollte, dies lässt sich leicht darstellen und vermitteln. Doch wie steht es mit Regionen? Zur Beantwortung ist es unerlässlich, sich bei den Themen 1-3 Anleihen zu holen. Lit.: Heintel 7. Touristische Nachhaltigkeit als regionale Markenstrategie Tourismusregionen oder –destinationen stehen in einem Wettbewerb. Kann Nachhaltigkeit zur Markenbildung beitragen? Beachten Sie dabei auch, was bei den Themen 1-3 ansteht. Lit.: Esch 8. Zertifizierung nachhaltiger Tourismusregionen Nur allzu schnell bezeichnen sich Regionen als „nachhaltig“. Doch, können dies auch mehr oder weniger unabhängige Instanzen verifizieren? Wie lässt sich Zertifizierung institutionsökonomisch darstellen/erklären? Lit.: Göbel 9. Marktpotenziale eines nachhaltigen Tourismus Haben Sie schon einmal ein nachhaltiges Reiseprodukt nachgefragt? Wenn nicht Sie, wer dann überhaupt? Wie lässt sich ein nachhaltiges Marktpotenzial ermitteln? Lit.: Saretzki/Wöhler 10. Regionale Tourismusentwicklung durch Ökotourismus? Ist der Ökotourismus eine Entwicklungsstrategie für Regionen? Lit.: Ellenberg 11. Touristische Nachhaltigkeit als eine Entwicklungsstrategie für Arme Länder? Immer wieder wird behauptet: Weil Arme Länder oftmals nur die „Natur“ als Ressource haben, bietet sich ein nachhaltiger Tourismus als DIE Entwicklungsstrategie an. Diskutieren Sie diese These beispielhaft. Lit.: Luger/Baumgartner/Wöhler 12. Touristische Nachhaltigkeit als Re-Lokalisierungsstrategie Können sich Regionen im globalen Wettbewerb „lokal“ durch Nachhaltigkeit behaupten? Lit:: Giddens

Reisen als kulturelle Praxis (Seminar)

Dozent/in: Anja Saretzki

Termin:
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 15:45 | 30.03.2009 - 19.06.2009 | C 12.102 Seminarraum

Inhalt: Folgende Themen sind Gegenstand des Seminars: 1. Ist Reisen ein Konsum von Räumen? Stichworte: Raumtheorie, räumliche Praxen, touristische Aktivitäten, Kommodifikation (Lit.: Meethan 2001, Pocock 2006) 2. Ist Reisen eine performative Praxis? Stichworte: Performativität, Theatralität, Mimesis, Raumproduktion (Lit.: Edensor 2001, Fischer-Lichte 2001) 3. Werden wir durch das Reisen sozialisiert? Stichworte: Sozialisation, Rolle, Identität, Konfrontation mit dem Fremden (Lit.: Geulen 1989, Wöhler 2003) 4. Ist Reisen eine symbolische Praxis? Stichworte: Distinktion, Symbolkonsum, Habitus, Lebensstile (Lit.: Bourdieu 1997, Brown 1992) 5. Ist Reisen ethisch bedenklich? Stichworte: Ethik, Moral, Kategorischer Imperativ, Menschenrechte (Lit.: Lovelock 2007, Mackie 1981) 6. Erleben wir beim Reisen authentische Räume? Stichworte: Authentizität, Erfahrung von Welt, Perspektiven der Wirklichkeit, Inszenierung (Lit.: MacCannell 1989, Wang 1999) 7. Ist Reisen eine postmoderne Praxis? Stichworte: Postmoderne, Ästhetisierung, Authentizität, Diskursivität (Lit.: Campbell 2005, Welsch 2002) 8. Ist Reisen eine liminale Praxis? Stichworte: Ritual, Liminalität, Spiel, Grenzerfahrung (Lit.: Lett 1983, Turner 1989) 9. Inwiefern ist Reisen eine körperliche Erfahrung? Stichworte: Körper, Identität, Zivilisation, Natur (Lit.: Crossley 2001, Wang 2003) 10. Gibt es geschlechtsspezifische Reisepraxen? Stichworte: Gender Studies, genderspezifische Raumkodierungen, Machtbeziehungen, Geschlecht als Determiniertheit (Lit.: Heaney 2005, Wearing 1998) 11. Ist Reisen eine postkoloniale Praxis? Stichworte: Postkoloniale Theorie, Subalternität, Machtbeziehungen, kulturelle Repräsentationen (Lit.: Said 1981, Teo/Leong 2005) 12. Beeinflussen Bilder die Reisepraxis? Stichworte: Bilder, Wahrnehmung, Reisemotive, Erinnerung (Lit.: McGregor 2000, Strain 2003)

Tourismus: Kultur, Raum und Markt (Vorlesung)

Dozent/in: Karlheinz Wöhler

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 30.03.2009 - 03.07.2009 | C 12.102 Seminarraum