Vorlesungsverzeichnis
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Lehrveranstaltungen
Gewässerökologie II Flussgebietsmanagement (Vorlesung/Übung)
Dozent/in: Mariele Evers, Helmut Heuer-Jungemann, Herbert Reusch, Andrea Töppe
Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:00 - 13:30 | 12.10.2009 - 29.01.2010 | S D 6 | Töppe
wöchentlich | Donnerstag | 14:30 - 16:00 | 12.10.2009 - 29.01.2010 | S D 3 | Reusch
Inhalt: Gewässerökologie II: Bereisung naturnaher und anthropogen gestörter Fließgewässer (diverse LAWA-Typen) sowie laufender und abge-schlossener Ausbauverfahren in verschiedenen Naturräumen des norddeutschen Tieflandes (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg), weitgehend in Begleitung von Fachkollegen aus Ingenieurbüros sowie aus der Wasserwirtschaftsverwaltung; Anleitung zur selbständigen planungsrelevanten Kartierung gewässernaher Nutzun-gen sowie plan- und gestaltbarer Parameter im Gewässer mit Relevanz für die Umsetzung der Ziele in der EU-WRRL; Arbeit in Kleingruppen: Erstellen von Vorentwürfen für ökologisch begründete Entwicklungs- und Rückbau-maßnahmen zwecks Optimierung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässertyps Flussgebietsmanagement: Begriffe und Definitionen, Lebensgemeinschaften und Lebensräume in Fließgewässern, Stoffkreisläufe und Nah-rungsketten, Gewässerstrukturen, guter ökologischer Zustand, Störfaktoren, Maßnahmen zur Umsetzung der EG-WRRL am Gewässer und im Einzugsgebiet, Niedersächsisches Fließgewässerschutzsystem, Gewässerentwick-lungsplanung, Renaturierung von Fließgewässern, ökologische Durchgängigkeit, naturnahe Fischaufstiegsanla-gen, ingenieurbiologische und kombinierte Bauweisen zur Ufersicherung, Gewässerrandstreifen, Steuerungsmechanismen und –instrumente des FGM (Entscheidungsunterstützungssysteme, integrierte Planung), Water Governance
Gewässerökologie II und Flussgebietsmanagement (Arbeitsgemeinschaft)
Dozent/in: Helmut Heuer-Jungemann, Herbert Reusch
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:30 - 16:00 | 12.10.2009 - 29.01.2010 | S D 3
Inhalt: Gewässerökologie II: Bereisung naturnaher und anthropogen gestörter Fließgewässer (diverse LAWA-Typen) sowie laufender und abge-schlossener Ausbauverfahren in verschiedenen Naturräumen des norddeutschen Tieflandes (Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg), weitgehend in Begleitung von Fachkollegen aus Ingenieurbüros sowie aus der Wasserwirtschaftsverwaltung; Anleitung zur selbständigen planungsrelevanten Kartierung gewässernaher Nutzun-gen sowie plan- und gestaltbarer Parameter im Gewässer mit Relevanz für die Umsetzung der Ziele in der EU-WRRL; Arbeit in Kleingruppen: Erstellen von Vorentwürfen für ökologisch begründete Entwicklungs- und Rückbau-maßnahmen zwecks Optimierung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässertyps Flussgebietsmanagement: Begriffe und Definitionen, Lebensgemeinschaften und Lebensräume in Fließgewässern, Stoffkreisläufe und Nah-rungsketten, Gewässerstrukturen, guter ökologischer Zustand, Störfaktoren, Maßnahmen zur Umsetzung der EG-WRRL am Gewässer und im Einzugsgebiet, Niedersächsisches Fließgewässerschutzsystem, Gewässerentwick-lungsplanung, Renaturierung von Fließgewässern, ökologische Durchgängigkeit, naturnahe Fischaufstiegsanla-gen, ingenieurbiologische und kombinierte Bauweisen zur Ufersicherung, Gewässerrandstreifen, Steuerungsmechanismen und –instrumente des FGM (Entscheidungsunterstützungssysteme, integrierte Planung), Water Governance