Stephanie de Sousa Vieira

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Stephanie de Sousa Vieira

Mein Name ist Stephanie und ich komme aus Fortaleza, Brasilien. Auf Grund meiner Erziehung und meiner persönlichen Erfahrungen in meinem Heimatland hatte ich schon immer eine Leidenschaft für das Recht und die Umwelt.

Nach meinem Bachelorabschluss in den Rechtswissenschaften (2020) am Colégio Ari de Sá in Fortaleza, Brasilien, habe ich dank eines Stipendiums der Stiftung für wissenschaftliche und technologische Entwicklung von Ceará (FUNCAP) einen Master (ebenfalls in den Rechtswissenschaften) an der Universidade Federal do Ceará, Brasilien, absolvieren können (Abschluss: 2023). Dadurch konnte ich meine Kenntnisse der Rechtswissenschaften vertiefen, Forschungsfähigkeiten und kritische Einsichten entwickeln sowie einen ersten Schritt in Richtung einer akademischen Karriere gehen.

Im Rahmen meiner bisherigen akademischen Tätigkeiten war ich als Researcher für das Jean-Monnet-Modul "Global Governance on Cross-Border Pollution" tätig, welches sich mit dem europäische Green Deal und seinem Einfluss auf Brasilien beschäftigt. Darüber hinaus habe ich die Abteilung für internationales Recht und Umwelt innerhalb der Studiengruppe für Recht und internationale Angelegenheiten an der Universidade Federal do Ceará gleitet und war im Jahr 2023 als Vertretungsprofessorin am Colégio Ari de Sá tätig, wo ich Vorlesungen zum Menschenrechtsschutz sowie zur allgemeinen Rechtstheorie gehalten habe.

Seit Oktober 2023 bin ich nun als Fellow am Joachim-Herz-Promotionskolleg der Leuphana Universität Lüneburg und widme mich meinem Dissertationsvorhaben (unter Betreuung von Prof. Dr. Jens Gerlach, Link) zum Thema "Corporate Sustainability Due Diligence in European Law: Extraterritorial Effects on Brazilian Environmental Protection". Im Rahmen dieser Arbeit beabsichtige ich, die möglichen Auswirkungen einer europäischen Richtlinie für Lieferkettensorgfaltspflichten auf den brasilianischen Rechtsrahmen (insb. in den Bereichen Wirtschaft und Menschenrechte) zu analysieren. Meine Forschungsschwerpunkte liegen dabei auf dem europäischen und dem brasilianischem Recht, dem Völkerrecht, dem Menschenrechtsschutz und dem Umweltrecht (vor allem auch in Hinblick auf Fragen zum Klimawandel und zur nachhaltigen Entwicklung).

Johannes Ipsen

Johannes Ipsen ©Johannes Ipsen
Johannes Ipsen

Johannes Ipsen hat sein Studium der Rechtswissenschaften im Jahre 2023 mit dem ersten Staatsexamen in Hamburg abgeschlossen. Während des Studiums spezialisierte er sich auf das Seerecht (insb. auf das zivilrechtliche Seerecht sowie auf das Seevölkerrecht). Neben seiner Forschungstätigkeit am Joachim-Herz-Promotionskolleg für Rechtswissenschaften ist er derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Schubert (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht und Rechtsvergleichung) an der Universität Hamburg tätig.

Seine Forschungsinteressen liegen (neben dem  allgemeinen Völker- und Europarecht) vor allem im Seevölkerrecht sowie in ausgewählten Fragen des Privatrechts (z.B. im Transportrecht, im Seerecht und im Arbeitsrecht).

Seine Dissertation mit dem Arbeitstitel "Der völkerrechtliche Schutz von Unterseekabeln" schreibt er unter der Betreuung von Prof. Dr. Valentin Schatz (Link). In dieser Arbeit untersucht er die für den Schutz von Seekabeln relevanten völkerrechtlichen Regelungen und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf das Seevölkerrecht sowie ausgewählte innerstaatliche (straf-)rechtliche Ansätze zum Schutz von Seekabeln. Mit dieser Untersuchung möchte er (unter anderem) Lücken und Unzulänglichkeiten in internationalen und nationalen Rechtsordnungen aufzeigen, die für einen effektiven Schutz von Seekabeln behoben werden müssen.

Bengt Johannsen

Bengt Johannsen ©Bengt Johannsen
Bengt Johannsen

Bengt Johannsen, ein gebürtiger Kieler, entschied sich nach seinem Schulabschluss im Jahr 2016 für ein Studium der Rechtswissenschaften an der renommierten Bucerius Law School in Hamburg. Während seines Studiums spezialisierte er sich auf das Kapital- und Gesellschaftsrecht (Schwerpunkt) und beteiligte sich aktiv an verschiedenen wahlbezogenen Veranstaltungen zu gesellschaftspolitischen Themen. Zusätzlich engagierte er sich in mehreren Hochschulgruppen, darunter die UNICEF-Hochschulgruppe. Sein soziales Engagement führte ihn ebenfalls in die politische Jugendorganisation und in eine Vorstandstätigkeit auf Hochschulebene. Im Jahr 2022 konnte Bengt erfolgreich das erste Staatsexamen abschließen.

Nach seinem Studium arbeitete Bengt als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich der Prozessführung bei NEUWERK und White & Case LLP. Seit April 2023 widmet er sich einer vielversprechenden Promotion mit dem Arbeitstitel "Recht und Rechtsschutz in der Klimakrise - eine rechtskritische Betrachtung", betreut von Prof. Dr. Jelena Bäumler (Link). Die Forschung konzentriert sich insbesondere auf den Zugang zum Rechtsschutz und die rechtliche Begründung im Kontext des Klimawandels, sowohl auf privatrechtlicher als auch auf öffentlich-rechtlicher Ebene. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem (potenziellen) Einfluss des Rechtsschutzes auf den gesellschaftlichen Wandel. Seit Oktober 2023 ist er Stipendiat des Joachim-Herz-Promotionskollegs.

Neben der Promotion engagiert sich Bengt ehrenamtlich bei GermanZero am Projekt „Mapping Zero“ sowie auf politischer Ebene.

Gülce Korkmaz

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Gülce Korkmaz

Mein Name ist Gülce und ich komme aus der Türkei. Meine Forschungsinteressen liegen im Gesellschafts- und Handelsrecht, insbesondere im Wettbewerbsrecht und in dessen Wandel. Ich bin Teil des Forschungsteams von Prof. Dr. Jörg Philipp Terhechte (Link) und beschäftige mich in meinem Promotionsvorhaben mit dem Neo-Brandeis Movement.

Nach meinem LL.B.-Abschluss im Jahr 2016 an der jur. Fakultät der Bilkent Universität in Ankara arbeitete ich bis 2019 als Kartellrechtsanwältin in zwei der führenden Kartellrechtskanzleien. Dort habe ich Erfahrungen in der Vertretung multinationaler Unternehmen (wie Google, Philips, Tesco, Booking.com) vor der türkischen Wettbewerbsbehörde, in der wettbewerbsrechtlichen Beratung globaler Kunden (Amazon, JTI und eBay) und in der Anmeldung von internationalen M&A-Transaktionen (Disney/21st Century Fox und Bayer/Monsanto, etc.) sammeln können.

Während meiner Tätigkeit als Anwältin habe ich außerdem zwei wissenschaftliche peer-review Artikel über die Auswirkungen des EU-Wettbewerbsrechts auf die türkische Wettbewerbsrechtspraxis veröffentlicht. Dadurch wurde mir klar, dass ich meinem Interesse an rechtswissenschaftlicher Forschung unbedingt weiter nachgehen möchte. Ich nahm daher eine Position als Forschungsassistentin und Stipendiatin (Abt. Unternehmens- und Handelsrecht) an der jur. Fakultät der Bilkent-Universität an. Meinen LL.M.-Abschluss erhielt ich im Jahr 2022 und beschäftigte mich in meiner LL.M.-Thesis mit M&As in Konzerngruppen in Hinblick auf die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs "Control" bzw. "Kontrolle" im türkischen, schweizerischen und deutschen Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht. Außerdem habe ich an Symposien teilgenommen und peer-review Artikel zum europäischen und türkischen Handelsrecht (insbesondere zum Wettbewerbsrecht) veröffentlicht. Mehrere meiner Artikel wurden in wissenschaftlichen Journals und Büchern veröffentlicht und ich war außerdem Mitherausgeber eines Liber Amicorum-Buches.

Ich würde mich selbst als Literature Lover bezeichnen und interessiere mich außerdem sehr für Psychologie und Verhaltensökonomie. Mein Lieblingsort ist auf jeden Fall ein Buchladen!

Julia Matthäus

Julia Matthäus ©Julia Matthäus
Julia Matthäus

Julia Matthäus studierte Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg und verbrachte währenddessen zwei Semester an der Faculté Jean Monnet in Paris. Ihr Schwerpunkt im Jurastudium lag in der Untersuchung europäischer Rechtsquellen und deren Implementierung in nationales Recht.

Nach dem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Lehrstuhl für Arbeitsrecht und internationales Wirtschaftsrecht und absolvierte währenddessen das Referendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm.

In den Stationen des Referendariats beschäftigte sie sich überwiegend mit dem Arbeitsrecht, insbesondere im Hinblick auf datenschutzrechtliche sowie mitbestimmungsrechtliche Pflichten, die auf Unternehmerseite zu beachten sind. Neben der Promotion an der Leuphana Universität wird sie weiterhin ihrer Nebentätigkeit als juristische Mitarbeiterin in einer international tätigen Wirtschaftskanzlei nachgehen.

Ihre Forschungsarbeit wird sie unter der Betreuung von Herrn Prof. Dr. Terhechte (Link) schreiben und die aktuellen Entwicklungen im Kartellrecht untersuchen, insbesondere die Auswirkungen des im November 2022 in Kraft getretenen EU-Gesetzes über digitale Märkte und die voraussichtliche Durchsetzungsstrategie in Deutschland.

Katrin Müller

Katrin Müller absolvierte an der LMU München ein Studium der Rechtswissenschaften und schloss zeitgleich ein Studium der Anglistik (BA) ab. Während ihres Studiums erwarb sie vertiefte Kenntnisse des Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts sowie des Völkerrechts. Sie verbrachte ein Austauschjahr am University College London.

Nach dem Studium absolvierte sie ihr Referendariat im Rheinland, mit Stationen beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf und Singapur. Dabei sammelte sie Erfahrungen im nationalen und internationalen Gesellschafts- und Finanzrecht.

Ihre Forschungsinteressen liegen an der Schnittstelle von Recht und Gesellschaft sowie von Recht und Sprache; ihr besonderes Interesse gilt der (Privat-)Rechtstheorie, dem Privatrecht und dem Gesellschaftsrecht. Studium und praktische Erfahrung in drei verschiedenen Rechtsordnungen weckten ihr Interesse an der Rechtsvergleichung, insbesondere die Konsequenzen der Überkreuzung, Berührung und Überlappung von Recht. Aufgrund ihrer interdisziplinären Perspektive forscht sie zusätzlich zur Rechtslinguistik, wobei ihr Schwerpunkt auf der europäischen Rechtslinguistik liegt.

Ihr Dissertationsprojekt „Legal Transplants und sprachliche Divergenzen in der Umsetzung europarechtlicher Richtlinien – Eine Untersuchung aus rechtstheoretischer Perspektive“ im Rahmen des Joachim-Herz-Kollegs soll einen Beitrag zur grenzüberschreitenden Grundlagenforschung im Bereich der Rechtstheorie und des Europarechts leisten. Dabei soll untersucht werden, inwieweit die bisherige Forschung zu Legal Transplants in einem EU-Kontext angewendet werden kann. Das Projekt soll einerseits klären, inwieweit im EU-Recht überhaupt von Legal Transplants gesprochen werden kann. Zweiter Fokus der Arbeit ist die Untersuchung von Auswirkungen der europarechtlichen Mehrsprachigkeit auf mögliche Transplantationsprozesse.

Stefanie Nacke

Stefanie Nacke ©Stefanie Nacke
Stefanie Nacke

Stefanie Nacke studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Oxford mit einem Schwerpunkt im internationalen und öffentlichen Recht. Während des Studiums war sie Stipendiatin des Cusanuswerks. Nach ihrem Referendariat am OLG Köln legte sie das zweite Staatsexamen ab und ist nun Teil des Joachim-Herz-Promotionskollegs Recht und Transformation an der Leuphana Universität Lüneburg.

In ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt Sie sich mit der Grundrechtsdimension der intertemporalen Freiheit und der Rechtsfigur der eingriffsähnlichen Vorwirkung, insbesondere mit deren dogmatischer Herleitung. Sie forscht zu den verfassungstheoretischen und rechtsphilosophischen Hintergründen beider Konzepte und wird sich ihrer Abstraktion und weiteren Übertragbarkeit annähern.

Betreut wird ihre Arbeit von Prof. Dr. Jelena Bäumler (Link).

Saumya Raval

Raval, Saumya ©Saumya Raval
Saumya Raval

Saumya Raval ist engagierter Doktorand im Bereich Recht und Transformation am Joachim-Herz-Promotionskolleg der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Forschung konzentriert sich auf die kritischen Überschneidungen von Wirtschaft, Menschenrechten und Verwaltung mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeitsthemen in globalen Wertschöpfungsketten. Geboren in Ahmedabad (Gujarat, Indien), begann Saumya eine globale akademische Reise, nachdem er seinen Bachelor in Sozialer Arbeit und Recht (B.S.W. LL.B. (Hons.)) an der Gujarat National Law University, Gandhinagar, Indien, abgeschlossen hat. Im Rahmen eines Aufenthaltes an der Edith Cowan University in Perth, Australien, konnte er seine akademischen Erfahrungen weiter vertiefen. Als Master's Distinction Scholar erwarb er schließlich mit einem Vollstipendium einen Master of Laws (LL.M.) im Bereich des Menschenrechtsschutzes an der Central European University in Wien, Österreich.

Saumyas akademische Fähigkeiten werden durch seinen vielseitigen beruflichen Hintergrund ergänzt, der von einem starken Engagement für die öffentliche Ordnung geprägt ist. Als Legislative Assistant to a Member of Parliament (LAMP) Fellow in Neu-Delhi gewann er einzigartige Einblicke in komplizierte Gesetzgebungsprozesse und leistete einen Beitrag zu wichtigen nationalen politischen Initiativen im indischen Parlament. In seiner anschließenden Position als Associate Manager (Legal, Policy, and Compliance) bei Hindustan Zinc Ltd, einer Tochtergesellschaft von Vedanta Resources UK, beschäftigte sich Saumya mit der Komplexität von Compliance, Due Diligence und Corporate Responsibility in einem der größten Bergbauunternehmen.

In seiner Doktorarbeit an der Leuphana Universität Lüneburg widmen sich Saumya nun den tiefgreifenden Auswirkungen der europäischen Lieferkettensorgfaltspflichtgesetze in Hinblick auf den Menschenrechts- und Umweltschutz im informellen Sektor des globalen Südens. Seine Anwesenheit am Joachim-Herz-Promotionskolleg verspricht, das Verständnis für die komplizierte Dynamik zwischen Wirtschaft und Menschenrechten zu vertiefen.

Maren Solmecke

Maren Solmecke ©Maren Solmecke
Maren Solmecke

Maren Solmecke hat ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und an der Universidade de Lisboa, Portugal, im Sommer 2023 erfolgreich abgeschlossen. Ihre Schwerpunkte lagen dabei lag auf dem Wirtschafts- und Infrastrukturverwaltungsrecht, dem Verfassungsrecht und der Rechtstheorie (auch dank einer fünfjährigen Tätigkeit als studentische Hilfskraft in diesem Themenfeld). Im vergangenen Jahr arbeitete sie außerdem als Dozentin für Rechtsmethodik und Verwaltungsrecht für die Stadt Essen.

Schon während ihres Studiums unterstützte sie aktiv die Klimabewegung, engagierte sich in Projekten zur Klimabildung und zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (Education for Sustainable Development) an Schulen und Universitäten und war zwei Jahre lang Sprecherin von Students for Future Deutschland und verschiedener Kampagnen.

Indem sie ihre berufliche Laufbahn mit ihrer politischen Arbeit verband, begann sie, sich intensiver mit dem Recht als transformative Kraft bei der Bewältigung der Klimakrise in Politik und Gesellschaft zu befassen, u.a. auch durch die Teilnahme am Green Legal Lab von Green Legal Impact zum Thema strategische Klimaprozesse.

Da sich ihre Forschung der Lösung rechtlicher Probleme im Zusammenhang mit der Klimakrise widmet, untersucht sie in ihrem Promotionsprojekt unter der Leitung von Jun.-Prof. Dr. Alexander Stark (Link) die Fragen rund um einen UN Loss and Damage Fund, wie er von den UNFCCC-Vertragsparteien auf der COP 27 im Jahr 2022 beschlossen wurde. Mit einem interdisziplinären Ansatz befasst sie sich dabei mit den Problemen der Implementierung und Durchsetzung eines solchen Fonds, wie z.B. mit Finanzierungsmethoden, der Schadensvorsorge, der Korrelation mit Anpassungsprogrammen und mit der rechtlichen Durchsetzbarkeit von freiwilligen Verpflichtungen.

Klara Westerlage

Klara Westerlage ©Klara Westerlage
Klara Westerlage

Klara Westerlage ist seit Oktober 2023 Fellow am Joachim-Herz-Promotionskolleg für Rechtswissenschaften. Im Rahmen ihres Promotionsvorhabens erforscht sie das rechtliche Phänomen der Strategischen Prozessführung, mit einem Fokus auf Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht. Ihre weiteren Interessengebiete sind das Verfassungsrecht, die Verfassungsrechtsvergleichung sowie das Völkerrecht. Neben ihrer Forschung ist sie als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl ihres Betreuers Prof. Dr. Till Patrik Holterhus MLE. LL.M. (Yale) (Professur für Staats- und Verwaltungsrecht, Internationales Öffentliches Recht sowie Rechtsvergleichung) tätig.

 

Vor ihrer Aufnahme in das Joachim Herz Promotionskolleg für Rechtswissenschaften, studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück und der Universitá degli Studi di Firenze, Italien und schloss ihr Studium im August 2023 ab.