Course Schedule
Lehrveranstaltungen
Einstellungen und Vorurteile (Seminar)
Dozent/in: Thomas Petzel
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 18.10.2010 - 04.02.2011 | C 14.006 Seminarraum
Inhalt: Die Vorurteilsforschung ist seit Beginn der sozialpsychologischen empirischen Forschung ein besonders bedeutsames Gebiet innerhalb der Intergruppenforschung. Vorurteile im sozialpsychologischen Sinne beziehen sich auf stereotype Wahrnehmungen, negative Bewertungen und entsprechende Diskriminierungstendenzen in Bezug auf soziale Minderheiten und ihre Angehörigen. In diesem Seminar stehen empirisch fundierte Kenntnisse und Theorien zur Entstehung negativer Intergruppeneinstellungen im Mittelpunkt. Da sich aus den Theorien in der Regel auch Ansatzpunkte zur Verbesserung von Intergruppeneinstellungen ableiten lassen, bildet die Frage nach der Modifizierbarkeit solcher Einstellungen einen weiteren Schwerpunkt des Seminars.
- Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen - Grundwissenschaft Psychologie - Sozialpsychologie
- Bildungswissenschaften - Kerncurriculum - 6.2 - Sozial- und Entwicklungspsychologie
- Berufliche Bildung in der Sozialpädagogik - Berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik - Sozialpsychologie
- Lehren und Lernen - Professionalisierungsbereich Bildungswissenschaften - Psychologie der Entwicklung und Interaktion
Sozialpsychologie (Vorlesung)
Dozent/in: Ullrich Günther
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 18.10.2010 - 04.02.2011 | W Aula
Einzeltermin | Mi, 23.02.2011, 08:15 - Mi, 23.02.2011, 09:15 | C HS 2 | Klausur
Einzeltermin | Mi, 23.03.2011, 08:15 - Mi, 23.03.2011, 09:15 | W Aula | Wiederholungsklausur
Inhalt: 1. Wertorientierungen: Modelle, gesellschaftlicher Wandel, interkulturelle Unterschiede 2. Moral und Altruismus 3. Aggression 4. Personwahrnehmung, soziale Stereotype, Vorurteile 5. Soziale 6. Einstellungen, Konformität und Devianz 7. Zwischenmenschliche 8. Gruppenverhalten und Kultur 9. Logik und Methodik sozialpsychologischer Forschung 10. Historische Entwicklung der Sprache 11. Modelle und Methoden der Kommunikationspsychologie 12. Nonverbale Kommunikation 13. Interkulturelle Unterschiede im Kommunikationsverhalten 14. Anwendung der Sozialpsychologie am Beispiel Kommunikationstraining
Sozialpsychologie B (Seminar)
Dozent/in:
Theorien der Sozialpsychologie (Seminar)
Dozent/in: Thomas Petzel
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 18.10.2010 - 04.02.2011 | C 11.008 Lernwerkstatt
Inhalt: Die Sozialpsychologie beschäftigt sich mit der Erklärung des Erlebens und Verhaltens von Menschen in sozialen Situationen. Teils stützen sozialpsychologische Theorien und empirische Erkenntnisse das alltagspsychologische Verständnis, teils widersprechen sie ihm. In dieser Veranstaltung werden grundlegende Gebiete und Theorien der Sozialpsychologie vorgestellt und hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Alltag und die berufliche Praxis diskutiert.
- Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen - Grundwissenschaft Psychologie - Sozialpsychologie
- Bildungswissenschaften - Kerncurriculum - 6.2 - Sozial- und Entwicklungspsychologie
- Berufliche Bildung in der Sozialpädagogik - Berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik - Sozialpsychologie
- Lehren und Lernen - Professionalisierungsbereich Bildungswissenschaften - Psychologie der Entwicklung und Interaktion
Transaktionsanalyse für Lehrer: Kommunikations- und Konfliktlösetraining für professionelles pädagogisches Handeln (Seminar)
Dozent/in: Daniel Masch
Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 18.10.2010 - 04.02.2011 | W 201
Inhalt: Grundlage des Seminars ist die Transaktionsanalyse nach Eric Berne. Sie ist eine Kommunikationstheorie, die soziales Verhalten in ein sehr anschauliches Modell bringt und dadurch die Reflektion und gezielte Steuerung kommunikativer Prozesse erleichtert. Wer sich selbst und sein soziales Handeln besser versteht, kann eine große Bereicherung für sein Umfeld sein. Schule erfordert ständig kommunikatives Handeln unter erschwerten Bedingungen. Lehrer können nie alle Informationen über eine vorliegende Situation sammeln und müssen dennoch beispielsweise als Streitschlichter oder Bewerter aktiv werden. Ein besseres Verständnis der Kommunikation und ihrer Hintergründe kann hier von großem Nutzen sein!