Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Einführung in die Internationalen Beziehungen (Seminar)

Dozent/in: Dawid Friedrich

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 14.10.2013 - 31.01.2014 | C 12.101 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 12.02.2014, 10:15 - Mi, 12.02.2014, 11:45 | C HS 1 | Klausur
Einzeltermin | Mi, 26.03.2014, 10:15 - Mi, 26.03.2014, 11:45 | C 12.001 Seminarraum | Wiederholungsklausur

Inhalt: Das internationale System des 21. Jahrhunderts zeichnet sich durch eine enorme Unübersichtlichkeit aus. Dominate Nationalstaaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika, aufstrebende Staaten in Asien und Lateinamerika, regionale Staatenbünde wie die Europäische Union sowie ein dichter werdendes Netz an Internationalen Organisationen und transnationalen nichtstaatlichen Akteuren (z.B. multinationale Konzerne, Nichtregierungsorganisationen) zeigen, dass sich nationales Regieren und Global Governance miteinander in komplexen Mehrebenenstrukturen verweben. Diese strukturelle Heterogenität in den internationalen Beziehungen bringt für die Beobachterin/den Beobachter eine schwer zu durchschauende Unübersichtlichkeit mit sich: Müssen wir uns auf eine Zeit vieler gewaltsamer Konfliktaustragungen einstellen, oder gibt es Chancen für friedliche Kooperationen? Warum funktioniert eine stabile Kooperation und Institutionalisierung in manchen Politikfeldern und in anderen nicht? Wer trifft auf welcher Ebene aus welchen Gründen welche politischen Entscheidungen? Wer trägt die politische Verantwortlichkeit? Nach welchen Regeln findet politisches Handeln im internationalen System statt? Welche Politikfelder werden auf welchen Ebenen in welchem Ausmaß maßgeblich entschieden? Und vor allem: wie behalte ich trotz dieser Unübersichtlichkeit die Übersicht?

Einführung in die Internationalen Beziehungen (Seminar)

Dozent/in: Dawid Friedrich

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 14.10.2013 - 31.01.2014 | C 12.101 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 12.02.2014, 10:15 - Mi, 12.02.2014, 11:45 | C HS 1 | Klausur
Einzeltermin | Mi, 26.03.2014, 10:15 - Mi, 26.03.2014, 11:45 | C 12.001 Seminarraum | Wiederholungsklausur

Inhalt: Das internationale System des 21. Jahrhunderts zeichnet sich durch eine enorme Unübersichtlichkeit aus. Dominate Nationalstaaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika, aufstrebende Staaten in Asien und Lateinamerika, regionale Staatenbünde wie die Europäische Union sowie ein dichter werdendes Netz an Internationalen Organisationen und transnationalen nichtstaatlichen Akteuren (z.B. multinationale Konzerne, Nichtregierungsorganisationen) zeigen, dass sich nationales Regieren und Global Governance miteinander in komplexen Mehrebenenstrukturen verweben. Diese strukturelle Heterogenität in den internationalen Beziehungen bringt für die Beobachterin/den Beobachter eine schwer zu durchschauende Unübersichtlichkeit mit sich: Müssen wir uns auf eine Zeit vieler gewaltsamer Konfliktaustragungen einstellen, oder gibt es Chancen für friedliche Kooperationen? Warum funktioniert eine stabile Kooperation und Institutionalisierung in manchen Politikfeldern und in anderen nicht? Wer trifft auf welcher Ebene aus welchen Gründen welche politischen Entscheidungen? Wer trägt die politische Verantwortlichkeit? Nach welchen Regeln findet politisches Handeln im internationalen System statt? Welche Politikfelder werden auf welchen Ebenen in welchem Ausmaß maßgeblich entschieden? Und vor allem: wie behalte ich trotz dieser Unübersichtlichkeit die Übersicht?

Einführung in die Internationalen Beziehungen (Seminar)

Dozent/in: Dawid Friedrich

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 14.10.2013 - 31.01.2014 | C 12.101 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 12.02.2014, 10:15 - Mi, 12.02.2014, 11:45 | C HS 1 | Klausur
Einzeltermin | Mi, 26.03.2014, 10:15 - Mi, 26.03.2014, 11:45 | C 12.001 Seminarraum | Wiederholungsklausur

Inhalt: Das internationale System des 21. Jahrhunderts zeichnet sich durch eine enorme Unübersichtlichkeit aus. Dominate Nationalstaaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika, aufstrebende Staaten in Asien und Lateinamerika, regionale Staatenbünde wie die Europäische Union sowie ein dichter werdendes Netz an Internationalen Organisationen und transnationalen nichtstaatlichen Akteuren (z.B. multinationale Konzerne, Nichtregierungsorganisationen) zeigen, dass sich nationales Regieren und Global Governance miteinander in komplexen Mehrebenenstrukturen verweben. Diese strukturelle Heterogenität in den internationalen Beziehungen bringt für die Beobachterin/den Beobachter eine schwer zu durchschauende Unübersichtlichkeit mit sich: Müssen wir uns auf eine Zeit vieler gewaltsamer Konfliktaustragungen einstellen, oder gibt es Chancen für friedliche Kooperationen? Warum funktioniert eine stabile Kooperation und Institutionalisierung in manchen Politikfeldern und in anderen nicht? Wer trifft auf welcher Ebene aus welchen Gründen welche politischen Entscheidungen? Wer trägt die politische Verantwortlichkeit? Nach welchen Regeln findet politisches Handeln im internationalen System statt? Welche Politikfelder werden auf welchen Ebenen in welchem Ausmaß maßgeblich entschieden? Und vor allem: wie behalte ich trotz dieser Unübersichtlichkeit die Übersicht?