Course Schedule


Lehrveranstaltungen

3D-Druck (Seminar)

Dozent/in: Uwe Mylatz

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 09:15 - 11:45 | 17.10.2016 - 03.02.2017 | C 7.215 b (Videokonferenzraum)

Inhalt: Es sollen 3D-Modelle entworfen werden und mit einem 3D-Drucker (mit PLA-Kunststoff) ausgedruckt werden. Als Programme für den Entwurf kommen Blender, Sketchup, Autocad usw. in Frage. Es soll behandelt werden, welche besonderen Anforderungen an das Modell für den 3D-Druck gestellt werden müssen. So ist für einen 3D-Druck erforderlich, dass das Modell keine Löcher hat, geschlossen ist, die Flächen richtig orientiert sind usw. Für den Druck mit Kunststoff ist ferner wichtig, dass es keine zu starken Überhänge gibt. Für die Kontrolle dieser Eigenschaften beschäftigen wir uns mit Programmen für die Aufbereitung von Modellen für den 3D-Druck, z.B. MeshLab und netfabb. Andere Drucker stellen andere Anforderungen. Wir werden uns deshalb auch damit beschäftigen, wie verschiedene 3D-Drucker funktionieren. Die Studierenden können eigene Modelle entwerfen, aber auch Modelle aus dem Netz laden und für den Druck aufbereiten. Mögliche Objekte sind architektonische Entwürfe, Schmuck, Gebrauchsobjekte, künstlerische Objekte usw. Es soll auch die Entwicklung eines Modells aus Fotos mit dem Programm PhotoScan ausprobiert werden. Weitere Themen: Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks, Auswirkungen auf die Wirtschaft, Dienstleistungen rund um den 3D-Druck.

Die Kunst der Programmierung (Seminar)

Dozent/in: Helmut Faasch

Termin:
14-täglich | Freitag | 10:15 - 13:45 | 21.10.2016 - 03.02.2017 | C 12.102 Seminarraum

Inhalt: Unsere heutige Welt ist mehr denn je geprägt durch digitale Systeme, und oft bemerken wir sie gar nicht mehr. Aber die zugrunde liegende Hardware entfaltet ihre Bedeutung allerdings erst durch die implementierte Software. Im Seminar werden z.B. folgende Fragen behandelt: - Wie "funktioniert" Software? - Was passiert in einem PC, einem Laptop oder einem Smartphone? - Wie "ticken" Menschen, die Software programmieren? - Was ist das eigentlich für eine Sprache: eine Programmiersprache? - Was ist eigentlich Programmierung? - Welche Voraussetzungen sind notwendig für die Konzeption, Gestaltung und technische Umsetzung von Softwareanwendungen? Tatsächlich kann man hier von Komplementarität sprechen: Nahezu alle Erkenntnisprozesse in den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sind mit Fragestellungen des IT-Einsatzes verknüpft: Als Hilfsmittel (Modellbildung und Simulation), als Visualisierungswerkzeug, als Container für die neuen Erkenntnisse usw. Der Computer wird zu einem universellen Werkzeug und „lebt“ dabei dennoch in einer streng formalisierten Umgebung. Wir gehen auf elementarer Ebene der Frage der Gestaltung der Werkzeuge und Umgebungen nach.

E-Mobile und ihr nachhaltiger Betrieb (Seminar)

Dozent/in: Hans-Dieter Sträter

Termin:
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 17.10.2016 - 03.02.2017 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Die Veranstaltung gliedert sich in vier Teile: - Elektrotechnische Grundlagen - Fahrzeuge am Markt - Ladetechniken und Energiequellen - Praktische Erfahrungen aus fünf Betriebsjahren mit zwei Fahrzeugen

Einbeziehung von Flüchtlingen und MigrantInnen in das System der Abfalltrennung in Deutschland (Projekt)

Dozent/in: Mercedes Corrales Carvajal

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 19.10.2016 - 03.02.2017 | W 217

Inhalt: Die Mülltrennung in Deutschland ist komplex. Der Umgang mit dem Abfall stellt besonders für Flüchtlinge und MigrantInnen eine Herausforderung dar. In Kaltenmoor im Osten Lüneburgs leben viele Menschen mit Migrationshintergrund und dort wird Müll unzureichend getrennt. Hinzu kommt eine steigende Zahl von Flüchtlingen in Lüneburg ohne Kenntnisse des hiesigen Abfallsystems. Die GfA Lüneburg als kommunaler Abfallentsorger für den Landkreis und die Hansestadt Lüneburg versucht dieser Problematik entgegen zu wirken. In dem Projekt beschäftigen sich die Studierenden mit der Frage, wie man die bestehenden Kommunikationswege verbessern kann, um Flüchtlingen und MigrantInnen das Abfallsystem zu erklären und sie zur Trennung und Reduktion von Abfall zu motivieren. Das Projekt in Zusammenarbeit mit der GfA Lüneburg bietet Studierenden die Möglichkeit, die Mülldeponie zu besichtigen und durch Innovation und eigene Ideen die Abfallproblematik in der Praxis zu verbessern. Sie sollen im Lüneburger Stadtteil Kaltenmoor und in Flüchtlingsunterkünften den Istzustand erforschen und unterschiedliche Kommunikationsmethoden ausprobieren und umsetzen.

International Mobility in the Energy Transition after COP 21 (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Michael Palocz-Andresen

Termin:
Einzeltermin | Mi, 26.10.2016, 08:15 - Mi, 26.10.2016, 13:45 | C 14.102 b Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 02.11.2016, 08:15 - Mi, 02.11.2016, 13:45 | C 7.320 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 11.01.2017, 10:00 - Mi, 11.01.2017, 18:00 | extern | Exkursion Shell Hamburg
Einzeltermin | Mi, 25.01.2017, 08:15 - Mi, 25.01.2017, 10:00 | C 7.320 Seminarraum | Alle weiteren Termine sind Exkursionen
Einzeltermin | Mi, 01.02.2017, 10:00 - Mi, 01.02.2017, 18:00 | extern | Exkursion Klimahaus Bremerhaven

Inhalt: International mobility is the most important field of the energy transition. Road transport, aviation and shipping are consuming about 1/3 of the World energy production. Current transportation needs fossil fuels. According to the COP 21 resolution in Paris in December 2015 transportation must be decarbonized in the next decades. That means, that electric road transportation will gain more and more a leading role in the road traffic. Shipping and aviation could use biofuels and hydrogen in future. However, not only technology, but also legislation, education, banking and politics must be involved in this process. The German government decided 2016 to support the electric road mobility with subvention in April 2016. International outlook completes the consideration. We are planning excursions large companies and scientific institutions in North Germany. Further, we will invite famous scientists as visiting professors to give lectures to specific topics. The examination consists of an oral assignment and a written home work.

Simulation als experimentelles Problemlösungsverfahren (Seminar)

Dozent/in: Eckhard Bollow

Termin:
14-täglich | Montag | 08:15 - 11:45 | 17.10.2016 - 03.02.2017 | C 11.320 Seminarraum

Inhalt: NetLogo ist eine programmierbare Modellierungsumgebung und wurde dazu entwickelt, einen einfachen Einstieg in die Modellbildung und Simulation komplexer Systeme zu ermöglichen. Implementationen von NetLogo-Modelle eignen sich sowohl für einfache Anwendungen wie für komplexe Systeme in wissenschaftlichen Kontexten. Ziel der Veranstaltung eine Einführung in die Modellierung und Implementation von Systemen, um deren Systemverhalten zu simulieren. Die Teilnehmer dieser Lehrveranstaltung gewinnen Erkenntnisse im Bereich agentenbasierter Systeme. Akteure von Systemen und deren Verhalten in sozialen oder technischen Systemen lassen sich in der agentenbasierten NetLogo-Plattform simulieren. Durch Veränderung von Rahmenbedingungen können Phänomene beschrieben und untersucht werden. Die Veranstaltung umfasst 4 Semesterwochenstunden und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Anteile. Im Praxisanteil werden Beispielmodelle aus verschiedenen Anwendungsbereichen gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmer sollen am Ende der Veranstaltung dazu in der Lage sein, selbständig mit NetLogo Simulationsmodelle zu entwickeln und zu untersuchen.

Technisches Konstruieren mit CAD für Nicht-Techniker (Seminar)

Dozent/in: Esra Karaman, Alexandra Mironova

Termin:
Einzeltermin | Fr, 11.11.2016, 12:15 - Fr, 11.11.2016, 19:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 19.11.2016, 08:15 - Sa, 19.11.2016, 18:15 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 25.11.2016, 12:15 - Fr, 25.11.2016, 19:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 26.11.2016, 08:15 - Sa, 26.11.2016, 18:15 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 09.12.2016, 12:15 - Fr, 09.12.2016, 19:45 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Das Seminar richtet sich vor allem an Studenten und Studentinnen aus den nicht-technischen Bereichen, die Interesse am technischen Konstruieren, dem Einsatz von computergestütztem Design sowie an Fertigungstechnik haben. Im Seminar wird den Teilnehmern der Umgang mit CAD anhand der Software Inventor von Autodesk gelehrt. Die Grundlagen werden mithilfe einzelner Übungen durchgeführt, bei denen jeder Teilnehmer selber Skizzen und 3D-Modelle zu erstellen lernt.