Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Bildlichkeit in der Literaturdidaktik - Grundschule (Deu 350) (Seminar)

Dozent/in: Katrin Dammann-Thedens

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 16:15 - 17:45 | 16.10.2023 - 08.11.2023 | C 4.215 Seminarraum
wöchentlich | Mittwoch | 16:15 - 17:45 | 15.11.2023 - 02.02.2024 | C 16.203 Seminarraum | ab 15.11.23 in C16.203

Bildlichkeit in der Literaturdidaktik - Grundschule (Deu 350) (Übung)

Dozent/in: Katrin Dammann-Thedens

Termin:
14-täglich | Mittwoch | 18:15 - 19:45 | 23.10.2023 - 08.11.2023 | C 3.121 Seminarraum | Beginn 2. Semesterwoche!
14-täglich | Mittwoch | 18:15 - 19:45 | 22.11.2023 - 02.02.2024 | C 16.203 Seminarraum | ab 22.11.23 in C16.203

Postmigrantische Narrative intermedial (Deu 350) (Seminar)

Dozent/in: Sarah Steidl

Termin:
Einzeltermin | Sa, 28.10.2023, 10:00 - Sa, 28.10.2023, 17:00 | C 3.121 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 04.11.2023, 10:00 - Sa, 04.11.2023, 17:00 | C 3.121 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 09.12.2023, 10:00 - Sa, 09.12.2023, 17:00 | C 7.019 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 27.01.2024, 10:00 - Sa, 27.01.2024, 17:00 | C 7.019 Seminarraum

Inhalt: Migration ist zum Alltag in der deutschen Gesellschaft geworden; jeder dritte Bürger gibt Migrationsgeschichten als familialen Bezugspunkt an. Diese Bezugspunkte spiegeln sich auch in Literatur und Film wi-der. Im Zentrum des (Block-)Seminars mit einer Lesung als verpflichtende Ersatzleistung für die Übung stehen zwei Romane, ein Essayband sowie ein Film, die narrativ die Phase nach der Migration erkunden. Das Präfix „post“ steht dabei nicht für das Ende der Migration, sondern beschreibt andauernde Aushandlungsprozesse von Herkunft und Identität, die sich in den Nachfolgegenerationen auf spezifische Weise fortschreiben. Die vor allem durch Medienwechsel, Medienkombinationen und intermediale Bezüge zutage tretenden Geisteshaltungen der Autor*innen Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah und Deniz Utlu sowie der Filmregisseurin Yasemin Şamdereli stellen hegemoniale Verhältnisse infrage und entlarven Diskriminierungsrealitäten. Das Seminar nimmt Verfahrensweisen und -möglichkeiten der Überschreitung von Mediengrenzen und deren politisch-programmatisches Potenzial aus postmigrantischer Perspektive in den Blick. Anzuschaffende Bücher: Fatma Aydemir: Dschinns (2022), Deniz Utlu: Vaters Meer (2023); der von Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah herausgegebene Essayband Eure Heimat ist unser Albtraum (2019) wird in Auszügen zur Verfügung gestellt.

Postmigrantische Narrative intermedial (Deu 350) (Übung)

Dozent/in: Sarah Steidl

Termin:
Einzeltermin | Mi, 01.11.2023, 19:00 - Mi, 01.11.2023, 21:00 | extern | Lesung im Heinrich-Heine-Haus
Einzeltermin | Sa, 13.01.2024, 10:00 - Sa, 13.01.2024, 17:00 | C 12.015 Seminarraum

Inhalt: Migration ist zum Alltag in der deutschen Gesellschaft geworden; jeder dritte Bürger gibt Migrationsgeschichten als familialen Bezugspunkt an. Diese Bezugspunkte spiegeln sich auch in Literatur und Film wi-der. Im Zentrum des (Block-)Seminars mit einer Lesung als verpflichtende Ersatzleistung für die Übung stehen zwei Romane, ein Essayband sowie ein Film, die narrativ die Phase nach der Migration erkunden. Das Präfix „post“ steht dabei nicht für das Ende der Migration, sondern beschreibt andauernde Aushandlungsprozesse von Herkunft und Identität, die sich in den Nachfolgegenerationen auf spezifische Weise fortschreiben. Die vor allem durch Medienwechsel, Medienkombinationen und intermediale Bezüge zutage tretenden Geisteshaltungen der Autor*innen Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah und Deniz Utlu sowie der Filmregisseurin Yasemin Şamdereli stellen hegemoniale Verhältnisse infrage und entlarven Diskriminierungsrealitäten. Das Seminar nimmt Verfahrensweisen und -möglichkeiten der Überschreitung von Mediengrenzen und deren politisch-programmatisches Potenzial aus postmigrantischer Perspektive in den Blick. Anzuschaffende Bücher: Fatma Aydemir: Dschinns (2022), Deniz Utlu: Vaters Meer (2023); der von Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah herausgegebene Essayband Eure Heimat ist unser Albtraum (2019) wird in Auszügen zur Verfügung gestellt.

Text und Film (1) (Deu 350) (Seminar)

Dozent/in: Svenja Frank

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 12.002 Seminarraum

Inhalt: Wodurch zeichnet sich ein bestimmtes Medium im Kern aus? Welche künstlerischen Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich aus seinen spezifischen Bedingungen? Das Wesen eines Mediums lässt sich besonders gut ergründen, wenn man es mit einem anderen vergleicht. Im Seminar wollen wir anhand der Literaturverfilmung untersuchen, wie literarische Texte in Film überführt werden und welchen Mehrwert der Medienwechsel bereithält. Ein Querschnitt von den Anfängen des Films bis zum jüngsten Kino offenbart, auf welch verschiedenartige Weisen (z.B. Silhouettenfilm, Animationsfilm) Texte in Bilder transponiert und Bilder in Bewegung gebracht werden. Neben klassischen Literaturverfilmungen (z.B. Welles’ Der Prozeß, Fassbinders Effi Briest) werden wir uns auch mit aktuellen Arbeiten von Künstlern auseinandersetzen, die wie William Kentridge aus Gedichten, Mythen und Dramenfragmente eine eigene Formensprache entwickeln. Im Seminar werden Grundlagen der Filmanalyse sowie medientheoretische und poetologische Texte erarbeitet. Um Text und Film zueinander in Bezug setzen zu können, werden literarische Texte, die wie Felix Saltens Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde nicht die Bekanntheit ihrer Verfilmung erreicht haben, in Ausschnitten zur Verfügung gestellt.

Text und Film (Deu 350) (Seminar)

Dozent/in: Svenja Frank

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 11.308 Seminarraum

Inhalt: Wodurch zeichnet sich ein bestimmtes Medium im Kern aus? Welche künstlerischen Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich aus seinen spezifischen Bedingungen? Das Wesen eines Mediums lässt sich besonders gut ergründen, wenn man es mit einem anderen vergleicht. Im Seminar wollen wir anhand der Literaturverfilmung untersuchen, wie literarische Texte in Film überführt werden und welchen Mehrwert der Medienwechsel bereithält. Ein Querschnitt von den Anfängen des Films bis zum jüngsten Kino offenbart, auf welch verschiedenartige Weisen (z.B. Silhouettenfilm, Animationsfilm) Texte in Bilder transponiert und Bilder in Bewegung gebracht werden. Neben klassischen Literaturverfilmungen (z.B. Welles’ Der Prozeß, Fassbinders Effi Briest) werden wir uns auch mit aktuellen Arbeiten von Künstlern auseinandersetzen, die wie William Kentridge aus Gedichten, Mythen und Dramenfragmente eine eigene Formensprache entwickeln. Im Seminar werden Grundlagen der Filmanalyse sowie medientheoretische und poetologische Texte erarbeitet. Um Text und Film zueinander in Bezug setzen zu können, werden literarische Texte, die wie Felix Saltens Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde nicht die Bekanntheit ihrer Verfilmung erreicht haben, in Ausschnitten zur Verfügung gestellt.

Text und Film (Deu 350) (Übung)

Dozent/in: Svenja Frank

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 11.308 Seminarraum

Inhalt: Wodurch zeichnet sich ein bestimmtes Medium im Kern aus? Welche künstlerischen Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich aus seinen spezifischen Bedingungen? Das Wesen eines Mediums lässt sich besonders gut ergründen, wenn man es mit einem anderen vergleicht. Im Seminar wollen wir anhand der Literaturverfilmung untersuchen, wie literarische Texte in Film überführt werden und welchen Mehrwert der Medienwechsel bereithält. Ein Querschnitt von den Anfängen des Films bis zum jüngsten Kino offenbart, auf welch verschiedenartige Weisen (z.B. Silhouettenfilm, Animationsfilm) Texte in Bilder transponiert und Bilder in Bewegung gebracht werden. Neben klassischen Literaturverfilmungen (z.B. Welles’ Der Prozeß, Fassbinders Effi Briest) werden wir uns auch mit aktuellen Arbeiten von Künstlern auseinandersetzen, die wie William Kentridge aus Gedichten, Mythen und Dramenfragmente eine eigene Formensprache entwickeln. Im Seminar werden Grundlagen der Filmanalyse sowie medientheoretische und poetologische Texte erarbeitet. Um Text und Film zueinander in Bezug setzen zu können, werden literarische Texte, die wie Felix Saltens Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde nicht die Bekanntheit ihrer Verfilmung erreicht haben, in Ausschnitten zur Verfügung gestellt.