Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Angewandte Kausalanalyse mit STATA (Vorlesung/Seminar)

Dozent/in: Boris Hirsch

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 11:45 | 15.10.2018 - 01.02.2019 | C 4.215 Seminarraum | Liebe Frau Gaida, bitte wegen anschließender Veranstaltung dort einen Raum auf dem Campus Scharnhorststr. mit Tafel und Tageslichtprojektor (wie z.B. C4.215) zuweisen. Danke!

Inhalt: Behandelt werden die in der empirischen volkswirtschaftlichen Forschung gängigen kausalanalytischen Methoden: 1. Kausalanalyse von Experimentaldaten 2. Regressionsmodelle für binäre Ergebnisvariablen 3. Instrumentvariablenschätzung 4. Fixe-Effekte-Schätzung in Paneldaten 5. Differenz-von-Differenzen-Ansatz Zunächst wird zu jeder der Methoden eine auf deren wesentliche Grundlagen beschränkte Einführung gegeben, insbesondere deren adäquate Anwendung und korrekte Interpretation. Dann folgt die Anwendung auf eine exemplarische Forschungsfrage: 1. Klassengrößeneffekt auf den Lernerfolg 2. Diskriminierung schwarzer Bewerber 3. Determinanten der Gewerkschaftsmitgliedschaft 4. Schätzung der Bildungsrendite 5. Lohneffekt auf das Arbeitsangebot 6. Polizeipräsenzeffekt auf Kriminalität Die Anwendungen erfolgen auf Grundlage echter Datensätze gemeinsam mit den Teilnehmern am Rechner unter Verwendung des Statistikpakets STATA.

Theorie und Empirie der Lohnstruktur (Vorlesung/Seminar)

Dozent/in: Christian Pfeifer

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:00 - 16:00 | 18.10.2018 - 01.02.2019 | C 6.317 Seminarraum

Inhalt: Der erste Teil wiederholt mikroökonometrische Grundlagen, bevor im zweitenTeil eine Einführung in das empirische Arbeiten mit dem Statistikprogramm Stata und Datensätze (Verdienststrukturerhebung, Mikrozensus, ALLBUS) erfolgt. Im dritten Teil wird dann am Beispiel der Analyse von geschlechtspezifischen Lohndifferentialen die mikroökonometrische Arbeit mit Stata und der VSE2006 vertieft. Zum Abschluss sollen die Teilnehmer eigene empirische Projekte zur Analyse der Lohnstrukturen durchführen und vorstellen, die auch die Grundlage für die Benotung darstellen.