Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Creative Writing: Poetry, Short Fiction, and Beyond. (FSL-SZ) (Seminar)

Dozent/in: Maria Moss

Termin:
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 17:45 | 14.10.2019 - 31.01.2020 | C 5.124 Seminarraum

Inhalt: Interested in awakening your creative spirit and discovering your potential for equally creative output? This seminar puts theory into practice by offering a variety of exercises to ignite ideas, experiment with literary styles and genres as well as give and receive constructive criticism in peer-editing sessions. This seminar will help you develop your own style and voice when writing poetry, flash fiction and/or vignettes, short stories, and a part of a drama. While students will use the Cisneros “snapshot approach” to writing vignettes (e.g. expressing a certain moment, mood, character, or object while creating an atmosphere, not a story), they will initially write poetry by copying the “masters.” Starting out with traditional Japanese Haikus, students will soon move to the great modernists, such as Robert Frost, W.C. Williams, or Gertrude Stein. Students will also read different short stories to see the differences between a more traditional approach (e.g. Shirley Jackson, “The Lottery”) to more postmodern methods of writing in authors such as Margaret Atwood, Donald Barthelme, Thomas King, and Lorrie Moore. The last assignment is creating part of a drama: students will begin by finishing scenes from different plays before writing their own act. Very different from a novel, a short story or a poem, a drama focuses almost exclusively on dialogue which delivers the message and thoughts of the author. In the end, students will have a portfolio (for lack of a better name), consisting of 3 Haikus, 3 pieces of short fiction, 3 poems, one short story and/or one act of a drama.

Der Natur eine Stimme geben - In literarischen Rollenspielen die Perspektive der Natur einnehmen (Seminar)

Dozent/in: Silja Schoett

Termin:
Einzeltermin | Fr, 01.11.2019, 14:15 - Fr, 01.11.2019, 18:15 | C 9.102 Seminarraum | Für die Rollenspiele wird ein ausreichend großer Raum benötigt mit mindestens 50 Plätzen (X TN x 2, bei 25 TN x 2 = 50).
Einzeltermin | Sa, 02.11.2019, 10:15 - Sa, 02.11.2019, 18:15 | C 9.102 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 29.11.2019, 14:15 - Fr, 29.11.2019, 18:15 | C 40.501 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 30.11.2019, 10:15 - Sa, 30.11.2019, 18:15 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: In dieser Veranstaltung beleuchten Sie "Mensch und Natur" mit psychodramatischen Rollenspielen (vgl. griech. Psyche - Seele und Drama - Handlung) zu Text-Bild-Erzählungen. Mit dieser Methode „erspielen“ Sie sich Impulse: zum einen für Ihre Sichtweisen auf die Beziehung von Mensch und Natur; zum anderen für Ihr damit verbundenes Handeln in, mit und gegenüber der Natur. Sie machen sich Ihre Perspektiven und Handlungsweisen bewusst, reflektieren diese und entwickeln sie möglicherweise weiter. Im Seminar lesen wir aktuelle Bilderbücher, die sich auch an Erwachsene adressieren, künstlerische und mediale Entwicklungen der Gegenwart aufgreifen sowie mehrdeutig sind. Sie bieten ungewohnte Sichtweisen auf "Mensch und Natur". Gemeinsam lesen und betrachten wir ausgewählte Bilderbuch-Szenen, die Sie anschließend miteinander spielen. Dafür begeben Sie sich in eine selbst gewählte Rolle der beteiligten Figuren/Gegenstände oder auch Formen/Farben. Von besonderem Interesse sind Rollenwechsel mit der Natur und deren Elementen. Angeleitet übernehmen Sie deren körperliche Haltung und fühlen sich in sie ein. Aus ihr heraus können Sie intuitiv sprechen und mit anderen Rollen in Beziehung treten. Rollenspiele verbinden kognitive und emotionale sowie verbale, bildliche und körperliche Zugänge zur Literatur. Sie erweitern Worte um Körper-, Bild und Tonsprache. Damit lassen sie zur Sprache kommen, was Worte allein nicht zur Sprache bringen können. Natur erhält eine umfassende Stimme. Auf diese Weise erschließen Sie sich literarische Sichtweisen auf "Mensch und Natur". Diese können Sie zu Ihren eigenen Sichtweisen in Bezug setzen. Vielleicht verändert sich dabei ein vertrauter Blick. Im Seminar lernen Sie also ein literaturdidaktisches Modell kennen, über "Mensch und Natur" nachzudenken (in der Rolle der Spielerin/des Spielers). Dieses wenden Sie mit Bezug zu Ihren verschiedenen Studienfächern und Studiengebieten an (in der Rolle der Spielleitung). In Arbeitsgruppen planen, erproben und reflektieren Sie Rollenspielsequenzen zu Bilderbüchern und in Fächern/Gebieten Ihrer Wahl. Seminarstruktur 1. Einführung in Theorie und Praxis des psychodramatischen Rollenspiels zu Bilderbüchern im Themenfeld Natur 2. Rollenspieleinheit (Leitung durch die Dozentin) 3. Rollenspielsequenzen (Leitung durch die AGs) Prüfungsleistung (kombinierte wissenschaftliche Arbeit) a) Reflexion der Rollenspieleinheit (siehe 2.) b) Dokumentation der Planung, Durchführung und Reflexion einer Rollenspielsequenz (siehe 3.).

Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg (Seminar)

Dozent/in: Susann Stüve

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:45 - 11:45 | 23.10.2019 - 05.12.2019 | C 16.223 Seminarraum
Einzeltermin | So, 27.10.2019, 10:00 - So, 27.10.2019, 18:00 | C 16.223 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 16.11.2019, 10:00 - Sa, 16.11.2019, 18:00 | C 16.223 Seminarraum

Inhalt: In dem Seminar wollen wir uns das Konzept, vielmehr die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation erschließen. Dahinter verbirgt sich eine recht eingängige, einfach zu erläuternde Methode. Sie besteht aus vier Schritten (Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte), die den Studierenden einführend, wie auch tiefgehend erklärt werden sollen. Beispiele aus der eigenen Biografie sollen den Studierenden selbst helfen, den Bezug zu der Methode herzustellen. Herausforderungen des Konzepts liegen in weiteren Schritten: (1) Zum Einen werden in intensiven Übungen anhand eigens ausgewählter Beispiele die Ideen und Essenzen der Gewaltfreien Kommunikation erst richtig deutlich und erlebbar. (2) Zum Zweiten soll die Auseinandersetzung mit Biografien aus Zusammenhängen der Gewaltfreiheit (z.B. Gandhi) einer Annäherung an die Aktualität der Gewaltfreien Kommunikation dienen. Teil davon ist das Hinterfragen der Ideen von Gewaltfreiheit für einen gesellschaftlichen Erkenntnisweg hin zu sozial-ökologischem Wandel. (3) Zum Dritten stellen wir uns im Seminar vor die Herausforderung, Gewaltfreie Kommunikation in einen aktuellen gesellschaftskritschen Zusammenhang zu stellen. Wo sind Grenzen dieser Methode (im gesellschaftspolitischen, sozialen, anthropologischen Kontext)? Wo sind Potentiale zu erkennen (weltweiter Mechanismus der Methode usw.)? Schließlich soll die Veranstaltung mit intensiven Übungen und vielen Nachdenk-Nischen einen möglichen Erkenntnisweg für die Studierenden selbst abbilden.

Jeder kann schreiben - Erkenntniswege beim wissenschaftlichen Schreiben (Seminar)

Dozent/in: Marcus Fiebig

Termin:
Einzeltermin | Fr, 08.11.2019, 14:15 - Fr, 08.11.2019, 19:45 | C 1.312 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 09.11.2019, 10:00 - Sa, 09.11.2019, 20:45 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | So, 10.11.2019, 10:00 - So, 10.11.2019, 20:45 | C 4.215 Seminarraum

Inhalt: Kann man sich den Schreibenden als einen glücklichen Menschen vorstellen? Wie Sisyphos den Stein vor sich herschiebt, so mühen sich auch die Studierenden beim wissenschaftlichen Schreiben. Aber was passiert dabei eigentlich? Und welchen Sinn haben wissenschaftliche Textsorten? Inwieweit repräsentiert der Schreibprozess meinen Erkenntnisweg? Wo gibt es Leerstellen und wo kann ich als Schreibender sehr stark den Inhalt steuern? Was heißt implizite und explizite Leserführung? Welche Rolle habe ich dabei als Studierender und Diskussionsteilnehmer? Was sind die neuesten Ergebnisse der Schreibprozessforschung? All das sind Fragen, die im Seminar eine Rolle spielen werden. Verwendet werden u.a. die Klassiker Elbow (2001) und Hayes (2001) sowie aktuelle Beiträge aus Fachzeitschriften. Am Ende des Seminars (letzte Sitzung) wird ein Ausblick gegeben, wie dieses Wissen umgesetzt und vermittelt werden könnte. Ein Seminar über Erkenntniswege beim Schreiben lohnt sich, weil hier kommunikationswissenschaftlich und wissenschaftstheoretisch wichtige Grundlagentexte besprochen und diskutiert werden, die für den Teilbereich Wissen, Information, Kommunikation interessant sind.

Kultur- und literaturwissenschaftliche Methoden der Textanalyse kennenlernen, vertiefen und reflektieren (Seminar)

Dozent/in: Marcus Fiebig

Termin:
Einzeltermin | Fr, 29.11.2019, 14:15 - Fr, 29.11.2019, 19:45 | C 40.256 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 30.11.2019, 10:00 - Sa, 30.11.2019, 20:45 | C 40.256 Seminarraum
Einzeltermin | So, 01.12.2019, 10:00 - So, 01.12.2019, 20:45 | C 40.256 Seminarraum

Inhalt: Dem learning-by-doing etwas entgegensetzen! Ausgehend von Nünning/Nünning (2010) werden Methoden der kultur- und literaturwissenschaftlichen Textanalayse vorgestellt, vertieft und reflektiert. Die verschiedenen Formen der Textanalyse werden an ausgewählten Textbeispielen (Romane, Lyrik, Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften) veranschaulicht. Gleichzeitig sollen die Studierenden das Methodenwissen zu Ihrer Schreibbiographie in Beziehung setzen und kritisch hinterfragen/reflektieren, ob Methoden überhaupt wissenschaftlich begründet/legitimiert werden können (vgl. Feyerabend 1986). Dabei wird auch gezeigt, welchen Nutzen Methodenwissen für verschiedene Textsorten (Haus-/Abschlussarbeiten, Essays) in den schreibintensiven Fächern haben kann. Am Ende des Seminars (letzte Sitzung) wird ein Ausblick gegeben, wie dieses Wissen weiter ausgebaut und angewendet werden kann.

Projektseminar Musik und Gender (Seminar)

Dozent/in: Monika Schoop

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 14.10.2019 - 31.01.2020 | C 16.207 Musik
Einzeltermin | Mi, 23.10.2019, 12:15 - Mi, 23.10.2019, 17:00 | C 16.207 Musik
Einzeltermin | Do, 30.01.2020, 18:00 - Do, 30.01.2020, 22:00 | C 40 Foyer | KONZERT und AUSSTELLUNG

Inhalt: In kleinen Forschungsteams widmen wir uns in diesem Seminar Fragestellungen aus dem Themenkomplex "Musik und Gender." Die Teilnehmenden sind eingeladen, nach eigenem Interesse wissenschaftliche Fragestellungen zu formulieren, die dann anhand konkreter Beispiele erforscht werden. Mögliche Themengebiete können zum Beispiel sein: Wie wird Männlichkeit im HipHop performt? Werden Musikerinnen in Musikzeitschriften anders dargestellt als ihre männlichen Kollegen? Wie beeinflussten Geschlechternormen die Biografien einzelner Musiker*innen? Inwiefern spielen geschlechtsspezifische Zuschreibungen im Musikunterricht eine Rolle? Wie dekonstruieren queere Musiker*innen binäre Konzeptionen von Geschlecht? Welche Rolle spielt Geschlecht in der Lüneburger Musikszene? Im Laufe des Semesters durchlaufen die Teilnehmenden den gesamten Forschungsprozess, von der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen, über die Erstellung einer Projektskizze, die Datenerhebung und -auswertung bis hin zur Präsentation der Ergebnisse. Die einzelnen Seminarsitzungen dienen hierbei der Einführung in den Themenkomplex Musik und Gender, der Vermittlung von Methoden der ethnographischen Datenerhebung (insb. teilnehmenden Beobachtung, Interviews) und -auswertung sowie der Medienanalyse, der Diskussion von Problemen und Zwischenergebnissen. Die Ergebnisse des Seminars werden am 30.01.2020 in Zusammenarbeit mit der Konzertreihe von Universitätsmusikdirektorin Rebecca Lang und in Kooperation mit dem Seminar "The Life and Work of Clara Schumann" auf dem Campus präsentiert.

Recht und Geschlecht: Eine historische Einführung (Seminar)

Dozent/in: Sonja Dolinsek

Termin:
Einzeltermin | Sa, 19.10.2019, 12:15 - Sa, 19.10.2019, 15:45 | C 40.501 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 09.11.2019, 12:15 - Sa, 09.11.2019, 17:45 | C 40.501 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 30.11.2019, 12:15 - Sa, 30.11.2019, 17:45 | C 40.501 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 14.12.2019, 12:15 - Sa, 14.12.2019, 17:45 | C 40.501 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 18.01.2020, 12:15 - Sa, 18.01.2020, 17:45 | C 11.308 Seminarraum

Inhalt: Die Lehrveranstaltung bietet im Rahmen des geisteswissenschaftlichen, methodenorientierten Komplementärstudiums eine Einführung in die Methoden und Arbeitsweisen der Geschichtswissenschaften am Beispiel der „Geschlechtergeschichte des Rechts“. Neben einer Annäherung zu spezifisch historischen Denkweisen, Methoden und Instrumenten, insb. der Arbeit mit historischen Quellen, zielt die Lehrveranstaltung auch auf die Vermittlung grundlegender Konzepte der Geschlechtergeschichte ab. Nach einer Einführung in methodische und theoretische Aspekte einer Analyse des Rechts aus der Perspektive der Geschlechtergeschichte, befassen sich die Studierenden anhand von Fallstudien mit der konkreten Ausgestaltung des Rechts. Behandelt werden u.a. folgende Themen: Die Stellung der Frau im Recht im historischen Wandel (Geschlechtervormundschaft, Wahlrecht, Anti-Diskriminierungsrecht); die rechtliche Regulierung von Ehe, Familie und Reproduktion; rechtliche Rahmenbedingungen von Geschlechteridentität (z.B.Transsexualität); Sexualität im Recht (insb. Sexualstrafrecht: Homosexualität, Prostitution, sexuelle Gewalt). Darüber hinaus werden auch aktuelle Debatten zu einzelnen Themen angesprochen und vor dem Hintergrund historischer Entwicklungen diskutiert und eingeordnet.

Tandem als Methode des Spracherwerbs und interkultureller Kompetenzen (Spanisch, Französisch, Englisch) (FSL-SZ) (Seminar)

Dozent/in: Nuria Miralles-Andress

Termin:
Einzeltermin | Di, 22.10.2019, 18:00 - Di, 22.10.2019, 19:45 | C 5.019 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 29.10.2019, 18:00 - Di, 29.10.2019, 19:45 | C 5.019 Seminarraum

Inhalt: Motivationsschreiben bis 29.03.19 an sprachtandem@leuphana.de. Nur Studierende, die ein Motivationsschreiben schicken, haben eine Chance, einen Platz zu bekommen. Das Motivationsschrieben muss Zielsprache, Niveau, Gründe für Tandem und Erwartungen beinhalten. Bitte bedenken Sie, dass wir nur so viele Plätze wie Muttersprachler haben. Gibt es z.B. 6 Muttersprachler, stehen nur 6 Plätze in dieser Sprache zur Verfügung. Motivationsschreiben bitte an sprachtandem@leuphana.de bis 29.März schicken. Sprachenlernen im Tandem beruht auf Gegenseitigkeit: Da die Muttersprache des einen jeweils die Fremdsprache des anderen ist, lernen die Studierenden mit- und voneinander. Dabei werden nicht nur Fremdsprachenkenntnisse oder (inter-)kulturelle Kompetenzen vermittelt und erworben, sondern der gegenseitige Austausch regt auch zur Sprachreflexion über die eigene Sprache und die Struktur einer Fremdsprache an. Da die Beteiligten gefordert sind, über die Phänomene der eigenen Sprache nachzudenken und sie Lerner gerecht zu erklären, finden im Tandem auch Sprachvergleiche und Perspektivwechsel statt. Da es sich beim Sprachtandem um eine autonome Lernform handelt, stehen – im Gegensatz zum Unterricht in einem Sprachkurs – die Lernenden selbst in der Verantwortung, den eigenen Lernprozess zu planen, zu steuern und aufrechtzuerhalten. Dies betrifft nicht nur das Zeitmanagement und die Motivation, sondern auch die Auswahl geeigneter Lernmethoden sowie die Fähigkeit, eigene Fortschritte mit Hilfe der Korrekturen und des Feedbacks des Lernpartners zu reflektieren. Bitte Teilnahmevoraussetzung beachten!

Writing With Style: Discovering Your Academic Voice in English. (FSL-SZ) (Modul 2, Profil NAS) (Seminar)

Dozent/in: Sabrina Völz

Termin:
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 17:45 | 14.10.2019 - 22.11.2019 | C 5.310 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 29.11.2019, 12:15 - Fr, 29.11.2019, 13:45 | C 7.319 Seminarraum
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 17:45 | 06.12.2019 - 31.01.2020 | C 5.310 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 09.01.2020, 18:15 - Do, 09.01.2020, 19:45 | C 12.013 Seminarraum | Teil der Maple Leaf & Stars and Stripes Ringvorlesung

Inhalt: Ready for a challenge? Feel like giving your writing and speaking skills a fine-tuning? Do you want to find out more about the potential benefits and limitations of digital writing tools, while gaining a deeper understanding of film? If so, then this course might be the course for you. Each participant will gain experience working with a variety of academic texts that can help writers to improve their writing style, editing, and revision skills. Due to the heterogeneity of seminar participants, the instructor will assist students in developing their own writing style and mentor them on an individual basis. Furthermore, academic writing does not have to be boring, mechanical, or dry. Thus, we will take a closer look at sentence variety, voice, and the creative use of language. These are topics that digital writing tools, such as Grammarly, have not yet mastered. After learning about various techniques, course participants will discover the fine art of knowing when and how to use creative approaches in academic writing. Moreover, after a brief introduction to film studies, we will discuss, learn to appreciate, and analyze two historically-oriented African American films. Students will choose among the following: The Butler (2013), Selma (2014), BlacKkKlansman (2018), and The Green Book (2018).