Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Einleitung in das Alte Testament (Vorlesung)

Dozent/in: Heiko Wojtkowiak

Termin:
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 06.04.2020 - 06.07.2020 | C 3.120 Seminarraum

Inhalt: Die Schriften des Alten Testaments gehen auf einen jahrhundertelangen komplexen Entstehungsprozess zurück. Sowohl zwischen den einzelnen Schriften, oftmals aber auch innerhalb ein und derselben Schrift begegnen unterschiedliche theologische Positionen. Die Vorlesung bietet einen Überblick über Inhalt, Theologie und Entstehung der alttestamentlichen Schriften.

Einleitung in das Neue Testament (Vorlesung)

Dozent/in: Heiko Wojtkowiak

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 06.04.2020 - 06.07.2020 | C 3.120 Seminarraum

Inhalt: Im Neuen Testament entfalten vier Evangelien ein jeweils spezifisches Verständnis des Wirkens Jesu. Auf die Apostelgeschichte folgt eine Briefsammlung, in der unterschiedliche Autoren ihre Theologie darlegen. Der neutestamentliche Kanon schließt mit einer Endzeitvision, der Johannesoffenbarung. Die Vorlesung bietet einen Überblick über Inhalt, Theologie und Entstehung dieser Schriften.

Wieso, Weshalb, Warum: Grundlagen der Evangelischen Theologie (Tutorium) Gruppe 1 (Tutorium)

Dozent/in: Carsten Card-Hyatt, Barbara Hanusa

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 15:00 | 06.04.2020 - 10.07.2020 | C 16.223 Seminarraum

Inhalt: „Man kann richtige Worte gebrauchen und richtige Zusammenhänge richtig sagen, ohne zu wissen, was eigentlich los ist.“ Diesen Sachverhalt hat der Physikdidaktiker Martin Wagenschein bei seinen Studierenden immer wieder festgestellt. Vielleicht geht es Ihnen manchmal so, dass Sie in einer Vorlesung oder einem Seminar sitzen und Ihnen selbstverständlich vorausgesetzte Zusammenhänge zwar bekannt im Sinne von schon mal gehört sind, sie sie auch wiederholen können und zugleich ist Ihnen ganz und gar nicht klar worum es geht. Meistens traut man sich dann nicht nachzufragen. In der Übung wollen wir Grundlagen evangelischer Theologie klären und zwar solange, bis sie verstanden sind. Theologie ist eine positionelle Wissenschaft. Sie geht von einem Gott aus, den sie nicht beweisen kann. Gleichwohl gilt es Rechenschaft darüber abzulegen über die Denkweisen, wie man zu theologischen Aussagen kommt. Den Referenzrahmen dafür bilden die Bibel, Vernunft, Tradition und Erfahrungen. Im Tutorium wollen wir von Ihren Fragen ausgehen: Was beschäftigt Sie in dem Fach, das Sie studieren? Was ist Ihnen unklar? Was interessiert Sie grundsätzlich und grundlegend? Als erstes wollen wir Sie darum bitten, Ihre Fragen zu sammeln. Das ist alleine ohne den Tutoriumkontext und als Kaltstart nicht so einfach. Darum empfehlen wir Ihnen als Literaturgrundlage ein Buch des Heidelberger Systematikers Wilfried Härle. „Warum Gott? Für Menschen, die mehr wissen wollen.“ erschienen 2013 in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig. Lesen Sie Stück für Stück und schreiben sie ein Lesetagebuch voller Fragen dazu. Nichts ist dumm und gar nichts ist peinlich. Das Buch hat acht Kapitel. Nehmen sie sich im April zwei Kapitel pro Woche vor, lesen Sie und dann stellen Sie Ihre Fragen. Mailen sie uns Ihre Frageliste. Wir entwerfen daraus den weiteren Tutoriuminhalt.

Wieso, Weshalb, Warum: Grundlagen der Evangelischen Theologie (Tutorium) Gruppe 2 (Tutorium)

Dozent/in: Carsten Card-Hyatt, Barbara Hanusa

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 15:00 - 15:45 | 06.04.2020 - 10.07.2020 | C 16.223 Seminarraum

Inhalt: „Man kann richtige Worte gebrauchen und richtige Zusammenhänge richtig sagen, ohne zu wissen, was eigentlich los ist.“ Diesen Sachverhalt hat der Physikdidaktiker Martin Wagenschein bei seinen Studierenden immer wieder festgestellt. Vielleicht geht es Ihnen manchmal so, dass Sie in einer Vorlesung oder einem Seminar sitzen und Ihnen selbstverständlich vorausgesetzte Zusammenhänge zwar bekannt im Sinne von schon mal gehört sind, sie sie auch wiederholen können und zugleich ist Ihnen ganz und gar nicht klar worum es geht. Meistens traut man sich dann nicht nachzufragen. In der Übung wollen wir Grundlagen evangelischer Theologie klären und zwar solange, bis sie verstanden sind. Theologie ist eine positionelle Wissenschaft. Sie geht von einem Gott aus, den sie nicht beweisen kann. Gleichwohl gilt es Rechenschaft darüber abzulegen über die Denkweisen, wie man zu theologischen Aussagen kommt. Den Referenzrahmen dafür bilden die Bibel, Vernunft, Tradition und Erfahrungen. Im Tutorium wollen wir von Ihren Fragen ausgehen: Was beschäftigt Sie in dem Fach, das Sie studieren? Was ist Ihnen unklar? Was interessiert Sie grundsätzlich und grundlegend? Als erstes wollen wir Sie darum bitten, Ihre Fragen zu sammeln. Das ist alleine ohne den Tutoriumkontext und als Kaltstart nicht so einfach. Darum empfehlen wir Ihnen als Literaturgrundlage ein Buch des Heidelberger Systematikers Wilfried Härle. „Warum Gott? Für Menschen, die mehr wissen wollen.“ erschienen 2013 in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig. Lesen Sie Stück für Stück und schreiben sie ein Lesetagebuch voller Fragen dazu. Nichts ist dumm und gar nichts ist peinlich. Das Buch hat acht Kapitel. Nehmen sie sich im April zwei Kapitel pro Woche vor, lesen Sie und dann stellen Sie Ihre Fragen. Mailen sie uns Ihre Frageliste. Wir entwerfen daraus den weiteren Tutoriuminhalt.