Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Die Korintherbriefe des Paulus (Seminar)

Dozent/in: Heiko Wojtkowiak

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 08.04.2020 - 08.07.2020 | C 16.223 Seminarraum

Inhalt: In den beiden Korintherbriefen liegt die umfangreichste Korrespondenz des Apostels Paulus mit einer seiner Gemeinden vor. Diese Korrespondenz ist in weiten Teilen geprägt von der Auseinandersetzung mit Problemen und Konflikten, welche in der jungen christlichen Gemeinde auftreten. Dadurch wird zum einen deutlich, vor welchen Herausforderungen das frühe Christentum in einer pagan geprägten Umwelt stand. Zum anderen entfaltet Paulus zur Lösung dieser Herausforderungen wichtige Elemente seiner Theologie.

Die Vätergeschichten der Genesis (Seminar)

Dozent/in: Heiko Wojtkowiak

Termin:
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | 06.04.2020 - 06.07.2020 | C 1.312 Seminarraum

Inhalt: In Gen 12-50 finden sich die Geschichten der Erzväter Abraham, Isaak, Jakob sowie die hiermit verknüpfte Josefgeschichte. Diese Geschichten werden oft in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verwendet. Mit ihrer narrativen Entfaltung von Gottesvorstellungen, existenziellen Erfahrungen und zwischenmenschlichen Konflikten bieten sie zahlreiche Inhalte für einen gleichermaßen biblisch wie problemorientierten Religionsunterricht.

Wieso, Weshalb, Warum: Grundlagen der Evangelischen Theologie (Tutorium) Gruppe 1 (Tutorium)

Dozent/in: Carsten Card-Hyatt, Barbara Hanusa

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 15:00 | 06.04.2020 - 10.07.2020 | C 16.223 Seminarraum

Inhalt: „Man kann richtige Worte gebrauchen und richtige Zusammenhänge richtig sagen, ohne zu wissen, was eigentlich los ist.“ Diesen Sachverhalt hat der Physikdidaktiker Martin Wagenschein bei seinen Studierenden immer wieder festgestellt. Vielleicht geht es Ihnen manchmal so, dass Sie in einer Vorlesung oder einem Seminar sitzen und Ihnen selbstverständlich vorausgesetzte Zusammenhänge zwar bekannt im Sinne von schon mal gehört sind, sie sie auch wiederholen können und zugleich ist Ihnen ganz und gar nicht klar worum es geht. Meistens traut man sich dann nicht nachzufragen. In der Übung wollen wir Grundlagen evangelischer Theologie klären und zwar solange, bis sie verstanden sind. Theologie ist eine positionelle Wissenschaft. Sie geht von einem Gott aus, den sie nicht beweisen kann. Gleichwohl gilt es Rechenschaft darüber abzulegen über die Denkweisen, wie man zu theologischen Aussagen kommt. Den Referenzrahmen dafür bilden die Bibel, Vernunft, Tradition und Erfahrungen. Im Tutorium wollen wir von Ihren Fragen ausgehen: Was beschäftigt Sie in dem Fach, das Sie studieren? Was ist Ihnen unklar? Was interessiert Sie grundsätzlich und grundlegend? Als erstes wollen wir Sie darum bitten, Ihre Fragen zu sammeln. Das ist alleine ohne den Tutoriumkontext und als Kaltstart nicht so einfach. Darum empfehlen wir Ihnen als Literaturgrundlage ein Buch des Heidelberger Systematikers Wilfried Härle. „Warum Gott? Für Menschen, die mehr wissen wollen.“ erschienen 2013 in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig. Lesen Sie Stück für Stück und schreiben sie ein Lesetagebuch voller Fragen dazu. Nichts ist dumm und gar nichts ist peinlich. Das Buch hat acht Kapitel. Nehmen sie sich im April zwei Kapitel pro Woche vor, lesen Sie und dann stellen Sie Ihre Fragen. Mailen sie uns Ihre Frageliste. Wir entwerfen daraus den weiteren Tutoriuminhalt.

Wieso, Weshalb, Warum: Grundlagen der Evangelischen Theologie (Tutorium) Gruppe 2 (Tutorium)

Dozent/in: Carsten Card-Hyatt, Barbara Hanusa

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 15:00 - 15:45 | 06.04.2020 - 10.07.2020 | C 16.223 Seminarraum

Inhalt: „Man kann richtige Worte gebrauchen und richtige Zusammenhänge richtig sagen, ohne zu wissen, was eigentlich los ist.“ Diesen Sachverhalt hat der Physikdidaktiker Martin Wagenschein bei seinen Studierenden immer wieder festgestellt. Vielleicht geht es Ihnen manchmal so, dass Sie in einer Vorlesung oder einem Seminar sitzen und Ihnen selbstverständlich vorausgesetzte Zusammenhänge zwar bekannt im Sinne von schon mal gehört sind, sie sie auch wiederholen können und zugleich ist Ihnen ganz und gar nicht klar worum es geht. Meistens traut man sich dann nicht nachzufragen. In der Übung wollen wir Grundlagen evangelischer Theologie klären und zwar solange, bis sie verstanden sind. Theologie ist eine positionelle Wissenschaft. Sie geht von einem Gott aus, den sie nicht beweisen kann. Gleichwohl gilt es Rechenschaft darüber abzulegen über die Denkweisen, wie man zu theologischen Aussagen kommt. Den Referenzrahmen dafür bilden die Bibel, Vernunft, Tradition und Erfahrungen. Im Tutorium wollen wir von Ihren Fragen ausgehen: Was beschäftigt Sie in dem Fach, das Sie studieren? Was ist Ihnen unklar? Was interessiert Sie grundsätzlich und grundlegend? Als erstes wollen wir Sie darum bitten, Ihre Fragen zu sammeln. Das ist alleine ohne den Tutoriumkontext und als Kaltstart nicht so einfach. Darum empfehlen wir Ihnen als Literaturgrundlage ein Buch des Heidelberger Systematikers Wilfried Härle. „Warum Gott? Für Menschen, die mehr wissen wollen.“ erschienen 2013 in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig. Lesen Sie Stück für Stück und schreiben sie ein Lesetagebuch voller Fragen dazu. Nichts ist dumm und gar nichts ist peinlich. Das Buch hat acht Kapitel. Nehmen sie sich im April zwei Kapitel pro Woche vor, lesen Sie und dann stellen Sie Ihre Fragen. Mailen sie uns Ihre Frageliste. Wir entwerfen daraus den weiteren Tutoriuminhalt.