Course Schedule


Lehrveranstaltungen

College Café: Was macht unser Studium gut? (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Sylvia Babke, Rebekka Balsam, Karin Beck, Cristina Blohm, Julia Harlapp, Christoph Jamme, Andreas Jürgens, Julia Kayser, Gerd Michelsen, Julia Preisigke, Sven Prien-Ribcke, Michael Schefczyk, Carola Schormann, Ulrike Steierwald

Termin:
Einzeltermin | Mi, 06.11.2013, 14:15 - Mi, 06.11.2013, 17:00 | C 14.006 Seminarraum

Inhalt: Wie kann ich das Leuphana Semester für meinen Major nutzen? Was haben Theorie und Praxis miteinander zu tun? Was ist eigentlich ein College? Tauschen Sie sich im College Café über diese Fragen direkt aus – mit der Universitätsleitung, Ihren Lehrenden und Kommilitoninnen und Kommilitonen. An 70 Tischen.

Werkstatt Forschungsmethoden: Akteurs- und Netzwerkanalyse (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Nataly Jürges

Termin:
Einzeltermin | Mi, 27.11.2013, 14:15 - Mi, 27.11.2013, 17:45 | C 12.009 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 14.102 a Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: Die Werkstatt Akteursanalyse ist Teil der Werkstatt Forschungsmethoden. Sie bietet Einblicke in Hintergrund und Arbeitsschritte in der Akteursanalyse und die Möglichkeit, die Anwendung der Akteursanalyse im Kontext der Projektseminare des Moduls Wissenschaft trägt Verantwortung zu besprechen und kritisch zu reflektieren. Die Werkstatt Akteursanalyse ist zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Akteursanalyse I – Kennen lernen von Grundcharakteristika von Akteursanalyse; Besprechen der Anwendung der Akteursanalyse in den Projektseminaren auf Basis der Projekte, die von den Studierenden eingebracht werden. Temin 2: Werkstatt Akteursanalyse II – Reflexion der Anwendung der Akteursanalyse in den Projektseminaren. Ggf. konkrete Hilfestellungen bei Auswertung und Darstellung der Ergebnisse für das Projektseminar Kurzbeschreibung der Methode Methode der Akteursanalyse ermöglicht Ihnen Ihre Forschungsfrage aus verschiedenen Perspektiven relevanter Akteurezu beleuchtenz.B. Bürger, Nichtregierungsorganisationen (Greenpeace, NABU etc.), Unternehmen, Stadtverwaltungen und kulturelle Einrichtungen. Die Methode wird einerseits in der Wissenschaft verwendet, aber auch in Unternehmen, Behörden und NGOs spielt sie für die Entwicklung und Planung von Bürgerbeteiligungsverfahren, Dialogprozessen, Marktanalysen oder PR-Strategien eine Rolle. Mit der Akteursanalyse können Sie das soziale Handeln der Akteure genauer unter die Lupe nehmen und dabei bestimmen welche Relevanz einzelne Akteure im System inne haben, welche Absichten sie verfolgen und wie ihre Interaktionen in Bezug zu anderen Akteuren abläuft. Fragestellungen die mithilfe der Akteursanalyse bearbeitet werden können sind z.B.: Welche Interessen und Handlungsrestriktionen haben das Unternehmen/die Behörde/die Stadt/alle Akteure bezogen auf das Projekt Y? Wo lassen sich mögliche Synergien bzw. Handlungsspielräume verorten, um das Ziel X zu erreichen? Wie läuft die Kommunkation im oder zwischen dem Unternehmen/der Behörde/der Stadt/den Projektpartnern ab?

Werkstatt Forschungsmethoden: Akteurs- und Netzwerkanalyse (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Dimitar Zvezdov

Termin:
Einzeltermin | Mi, 11.12.2013, 14:15 - Mi, 11.12.2013, 17:45 | Raumangabe fehlt | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 29.01.2014, 14:15 - Mi, 29.01.2014, 17:45 | C 14.102 a Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: Die Werkstatt Akteursanalyse ist Teil der Werkstatt Forschungsmethoden. Sie bietet Einblicke in Hintergrund und Arbeitsschritte in der Akteursanalyse und die Möglichkeit, die Anwendung der Akteursanalyse im Kontext der Projektseminare des Moduls Wissenschaft trägt Verantwortung zu besprechen und kritisch zu reflektieren. Die Werkstatt Akteursanalyse ist zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Akteursanalyse I – Kennen lernen von Grundcharakteristika von Akteursanalyse; Besprechen der Anwendung der Akteursanalyse in den Projektseminaren auf Basis der Projekte, die von den Studierenden eingebracht werden. Temin 2: Werkstatt Akteursanalyse II – Reflexion der Anwendung der Akteursanalyse in den Projektseminaren. Ggf. konkrete Hilfestellungen bei Auswertung und Darstellung der Ergebnisse für das Projektseminar Kurzbeschreibung der Methode Methode der Akteursanalyse ermöglicht Ihnen Ihre Forschungsfrage aus verschiedenen Perspektiven relevanter Akteurezu beleuchtenz.B. Bürger, Nichtregierungsorganisationen (Greenpeace, NABU etc.), Unternehmen, Stadtverwaltungen und kulturelle Einrichtungen. Die Methode wird einerseits in der Wissenschaft verwendet, aber auch in Unternehmen, Behörden und NGOs spielt sie für die Entwicklung und Planung von Bürgerbeteiligungsverfahren, Dialogprozessen, Marktanalysen oder PR-Strategien eine Rolle. Mit der Akteursanalyse können Sie das soziale Handeln der Akteure genauer unter die Lupe nehmen und dabei bestimmen welche Relevanz einzelne Akteure im System inne haben, welche Absichten sie verfolgen und wie ihre Interaktionen in Bezug zu anderen Akteuren abläuft. Fragestellungen die mithilfe der Akteursanalyse bearbeitet werden können sind z.B.: Welche Interessen und Handlungsrestriktionen haben das Unternehmen/die Behörde/die Stadt/alle Akteure bezogen auf das Projekt Y? Wo lassen sich mögliche Synergien bzw. Handlungsspielräume verorten, um das Ziel X zu erreichen? Wie läuft die Kommunkation im oder zwischen dem Unternehmen/der Behörde/der Stadt/den Projektpartnern ab?

Werkstatt Forschungsmethoden: Interview (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Thomas Dörfler

Termin:
Einzeltermin | Mi, 27.11.2013, 14:15 - Mi, 27.11.2013, 17:45 | C 11.319 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 7.320 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: In dieser Werkstatt zu den Forschungsmethoden sollen Grundlagen der Interviewführung vermittelt werden. Sie bietet Einblicke in Interviewtechniken und die Möglichkeit, deren selbständige Anwendung auszuprobieren und kritisch zu reflektieren. Ebenso sollen zumindest in Grundzügen Auswertungsmethoden für qualitative Interviews vermittelt werden. Die Werkstatt Interviewtechniken ist zusammen mit der Einführung in die Methodenwerkstatt zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Interviewtechniken I – Kennenlernen der Grundlagen, Einführung in die Interviewformen, Regeln der Gesprächsführung; Anwendungstests; Besprechen der Anwendbarkeit in den Seminaren in Zusammenhang mit den Projekten, die von den Studierenden eingebracht werden. Termin 2: Werkstatt Interviewtechniken II – Reflexion der Anwendung der Interviewtechniken durch die Studierenden auf der Grundlage der Gespräche, die sie bis zu diesem Termin geführt, aufgezeichnet und ausgewertet haben (selbsttätige Anwendung). Kurzbeschreibung der Methode: Im Unterschied etwa zu einer Umfrage mittels Fragebogen geht es bei qualitativen („offenen“) Interviews darum, die alltagsweltlichen Sinnstrukturen der Befragten zu erforschen (ihre Lebenswelt (A. Schütz)). Dies geschieht nicht „ins Blaue hinein“, sondern folgt der Forschungsfrage und bestimmten Auswahlstrategien (vgl. Kleemann at. al. 2009, Kap. 1). Ist die Auswahlstrategie geklärt, so stellt sich die Frage, welche Art des qualitativen Interviews geführt werden soll. Prinzipiell unterscheidet man zwischen „offenen“ und „(teil-)standardisierten“ Interviews. Die Differenz liegt im (methodisch begründeten) Zugang und im Erkenntnisinteresse der Auswertung des Interviews: offene Interviews geben kaum Vorgaben an die interviewte Person (z.B. Biographieforschung), teilstandardisierte benutzen in der Regel einen Leitfaden. Zur Übersicht sollen kurz zwei stark differierende Varianten solcher Interviews vorgestellt werden, das „narrative Interview“ und das „Experteninterview“ als eine Variante des Leitfadeninterviews (gute Übersicht in Lamnek 2005).

Werkstatt Forschungsmethoden: Interview (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Thomas Dörfler

Termin:
Einzeltermin | Mi, 11.12.2013, 14:15 - Mi, 11.12.2013, 17:45 | C 6.320 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 29.01.2014, 14:15 - Mi, 29.01.2014, 17:45 | C 14.203 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: In dieser Werkstatt zu den Forschungsmethoden sollen Grundlagen der Interviewführung vermittelt werden. Sie bietet Einblicke in Interviewtechniken und die Möglichkeit, deren selbständige Anwendung auszuprobieren und kritisch zu reflektieren. Ebenso sollen zumindest in Grundzügen Auswertungsmethoden für qualitative Interviews vermittelt werden. Die Werkstatt Interviewtechniken ist zusammen mit der Einführung in die Methodenwerkstatt zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Interviewtechniken I – Kennenlernen der Grundlagen, Einführung in die Interviewformen, Regeln der Gesprächsführung; Anwendungstests; Besprechen der Anwendbarkeit in den Seminaren in Zusammenhang mit den Projekten, die von den Studierenden eingebracht werden. Termin 2: Werkstatt Interviewtechniken II – Reflexion der Anwendung der Interviewtechniken durch die Studierenden auf der Grundlage der Gespräche, die sie bis zu diesem Termin geführt, aufgezeichnet und ausgewertet haben (selbsttätige Anwendung). Kurzbeschreibung der Methode: Im Unterschied etwa zu einer Umfrage mittels Fragebogen geht es bei qualitativen („offenen“) Interviews darum, die alltagsweltlichen Sinnstrukturen der Befragten zu erforschen (ihre Lebenswelt (A. Schütz)). Dies geschieht nicht „ins Blaue hinein“, sondern folgt der Forschungsfrage und bestimmten Auswahlstrategien (vgl. Kleemann at. al. 2009, Kap. 1). Ist die Auswahlstrategie geklärt, so stellt sich die Frage, welche Art des qualitativen Interviews geführt werden soll. Prinzipiell unterscheidet man zwischen „offenen“ und „(teil-)standardisierten“ Interviews. Die Differenz liegt im (methodisch begründeten) Zugang und im Erkenntnisinteresse der Auswertung des Interviews: offene Interviews geben kaum Vorgaben an die interviewte Person (z.B. Biographieforschung), teilstandardisierte benutzen in der Regel einen Leitfaden. Zur Übersicht sollen kurz zwei stark differierende Varianten solcher Interviews vorgestellt werden, das „narrative Interview“ und das „Experteninterview“ als eine Variante des Leitfadeninterviews (gute Übersicht in Lamnek 2005).

Werkstatt Forschungsmethoden: Qualitative Inhaltsanalyse (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Regine Herbrik

Termin:
Einzeltermin | Mi, 27.11.2013, 14:15 - Mi, 27.11.2013, 17:45 | C 11.117 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 4.215 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: In dieser Werkstatt zu den Forschungsmethoden sollen Grundlagen der (wissenschaftlichen) Textauswertung vermittelt werden. Sie bietet Einblicke in die Qualitative Inhaltsanalyse, um deren selbständige Anwendung auszuprobieren und kritisch zu reflektieren. Ebenso sollen dabei in Grundzügen Codierungsverfahren für qualitative Interviews vermittelt werden. Die Werkstatt Qual. Inhaltsanalyse ist zusammen mit der allgemeinen Einführung in die Methodenwerkstatt zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Qual. Inhaltsanalyse I – Grundlagen und Verfahren der Textauswahl & -analyse; Codierungsverfahren; Besprechen der Anwendbarkeit in den Seminaren in Zusammenhang mit Projekten, die von den Studierenden eingebracht werden. Temin 2: Werkstatt Qual. Inhaltsanalyse II – Reflexion der Anwendung der Interviewtechniken durch die Studierenden auf der Grundlage der Gespräche, die sie bis zu diesem Termin geführt haben (selbsttätige Anwendung). Kurzbeschreibung der Methode Inhaltsanalysen versuchen, mittels standardisierter (quantitativer) oder hermeneutischer (qualitativer) Methoden die Bedeutungsdimensionen von Textdokumenten zu erfassen. Diese Methode kommt meist zum Einsatz, wenn größere Textmengen analysiert werden sollen, um die Häufigkeit (Quantitative Inhaltsanalyse) oder den Bedeutungsgehalt (Qualitative Inhaltsanalyse) bestimmter Wörter, Begriffe oder Themen kompakt darzustellen. Insbesondere – aber natürlich nicht nur - bei medienaffinen Themen (in „öffentlichen Debatten“) können gezielt unterschiedliche Bedeutungen und Verwendungsweisen von Inhalten und Begriffen in einer Vielzahl von Dokumenten ans Tageslicht geholt werden. Die Inhaltsanalyse dient der Systematisierung von Texten, was aus Sicht ihrer Kritiker zu Lasten der Texttiefe geht, aber eben deren Inhalte gut herausarbeiten und strukturieren kann.

Werkstatt Forschungsmethoden: Qualitative Inhaltsanalyse (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Regine Herbrik

Termin:
Einzeltermin | Mi, 11.12.2013, 14:15 - Mi, 11.12.2013, 17:45 | C 12.009 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 29.01.2014, 14:15 - Mi, 29.01.2014, 17:45 | C 12.009 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: In dieser Werkstatt zu den Forschungsmethoden sollen Grundlagen der (wissenschaftlichen) Textauswertung vermittelt werden. Sie bietet Einblicke in die Qualitative Inhaltsanalyse, um deren selbständige Anwendung auszuprobieren und kritisch zu reflektieren. Ebenso sollen dabei in Grundzügen Codierungsverfahren für qualitative Interviews vermittelt werden. Die Werkstatt Qual. Inhaltsanalyse ist zusammen mit der allgemeinen Einführung in die Methodenwerkstatt zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Qual. Inhaltsanalyse I – Grundlagen und Verfahren der Textauswahl & -analyse; Codierungsverfahren; Besprechen der Anwendbarkeit in den Seminaren in Zusammenhang mit Projekten, die von den Studierenden eingebracht werden. Temin 2: Werkstatt Qual. Inhaltsanalyse II – Reflexion der Anwendung der Interviewtechniken durch die Studierenden auf der Grundlage der Gespräche, die sie bis zu diesem Termin geführt haben (selbsttätige Anwendung). Kurzbeschreibung der Methode Inhaltsanalysen versuchen, mittels standardisierter (quantitativer) oder hermeneutischer (qualitativer) Methoden die Bedeutungsdimensionen von Textdokumenten zu erfassen. Diese Methode kommt meist zum Einsatz, wenn größere Textmengen analysiert werden sollen, um die Häufigkeit (Quantitative Inhaltsanalyse) oder den Bedeutungsgehalt (Qualitative Inhaltsanalyse) bestimmter Wörter, Begriffe oder Themen kompakt darzustellen. Insbesondere – aber natürlich nicht nur - bei medienaffinen Themen (in „öffentlichen Debatten“) können gezielt unterschiedliche Bedeutungen und Verwendungsweisen von Inhalten und Begriffen in einer Vielzahl von Dokumenten ans Tageslicht geholt werden. Die Inhaltsanalyse dient der Systematisierung von Texten, was aus Sicht ihrer Kritiker zu Lasten der Texttiefe geht, aber eben deren Inhalte gut herausarbeiten und strukturieren kann.

Werkstatt Forschungsmethoden: Quantitative Befragung (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Andreas Seifert

Termin:
Einzeltermin | Mi, 27.11.2013, 14:15 - Mi, 27.11.2013, 17:45 | C 11.307 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 11.320 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: Die Werkstatt Befragung ist Teil der Werkstatt Forschungsmethoden. Sie bietet Einblicke in die Befragung als wissenschaftliche Methode und die Möglichkeit, ihre Anwendung im Kontext der Projektseminare des Moduls Wissenschaft trägt Verantwortung zu besprechen und kritisch zu reflektieren. Im ersten Termin werden zunächst qualitative Aspekte der Test- und Fragebogenkonstruktion thematisiert (Merkmalsarten, Testarten, Geltungsbereich und Zielgruppe, Konstruktionsprinzipien, Aufgabenarten und Antwortformate). Nach der theoretischen Einführung wird mit den Teilnehmern an Befragungsinstrumenten für die jeweiligen Projekte gearbeitet, welches in der der Zeit zwischen den Terminen eingesetzt werden soll. Im zweiten Termin wird zunächst auf quantitative Aspekte der Analyse eingegangen (deskriptive Statistik, Covarianz/Korrelation, Objektivität, Reliabilität, Validität, Standardmessfehler, Itemstatistiken). Mithilfe dieser Erkenntnisse sollen dann die Befragungsergebnisse aus den Projekten mithilfe eines Statistik-Programm (SPSS) analysiert werden. So werden am praktischen Beispiel die einzelnen Phasen der Testentwicklung (theoretische Herleitung des Konstrukts, Itemformulierung, Layout, Datenerhebung, Datenverarbeitung und Interpretation) durchlaufen. Die Workshopteilnehmer sollen neben der theoretischen Einführung ins Themengebiet durch die aktive Beteiligung an der Test- bzw. Fragebogenkonstruktion einen Einblick in die empirisch-quantitative Arbeitsweise bekommen. Durch diese Arbeit sollen sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen bestehender Erhebungsinstrumente erfahrbar werden. Somit soll zum einen ein Zugang zur kritischen Reflexion empirischer Studien und Ergebnisse geschaffen werden, zum anderen soll die Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit des Einsatzes solcher Erhebungsinstrumente in Studium und Berufsleben bewertet werden.

Werkstatt Forschungsmethoden: Quantitative Befragung (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Andreas Seifert

Termin:
Einzeltermin | Mi, 11.12.2013, 14:15 - Mi, 11.12.2013, 17:45 | C 14.204 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 29.01.2014, 14:15 - Mi, 29.01.2014, 17:45 | C 14.006 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: Die Werkstatt Befragung ist Teil der Werkstatt Forschungsmethoden. Sie bietet Einblicke in die Befragung als wissenschaftliche Methode und die Möglichkeit, ihre Anwendung im Kontext der Projektseminare des Moduls Wissenschaft trägt Verantwortung zu besprechen und kritisch zu reflektieren. Im ersten Termin werden zunächst qualitative Aspekte der Test- und Fragebogenkonstruktion thematisiert (Merkmalsarten, Testarten, Geltungsbereich und Zielgruppe, Konstruktionsprinzipien, Aufgabenarten und Antwortformate). Nach der theoretischen Einführung wird mit den Teilnehmern an Befragungsinstrumenten für die jeweiligen Projekte gearbeitet, welches in der der Zeit zwischen den Terminen eingesetzt werden soll. Im zweiten Termin wird zunächst auf quantitative Aspekte der Analyse eingegangen (deskriptive Statistik, Covarianz/Korrelation, Objektivität, Reliabilität, Validität, Standardmessfehler, Itemstatistiken). Mithilfe dieser Erkenntnisse sollen dann die Befragungsergebnisse aus den Projekten mithilfe eines Statistik-Programm (SPSS) analysiert werden. So werden am praktischen Beispiel die einzelnen Phasen der Testentwicklung (theoretische Herleitung des Konstrukts, Itemformulierung, Layout, Datenerhebung, Datenverarbeitung und Interpretation) durchlaufen. Die Workshopteilnehmer sollen neben der theoretischen Einführung ins Themengebiet durch die aktive Beteiligung an der Test- bzw. Fragebogenkonstruktion einen Einblick in die empirisch-quantitative Arbeitsweise bekommen. Durch diese Arbeit sollen sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen bestehender Erhebungsinstrumente erfahrbar werden. Somit soll zum einen ein Zugang zur kritischen Reflexion empirischer Studien und Ergebnisse geschaffen werden, zum anderen soll die Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit des Einsatzes solcher Erhebungsinstrumente in Studium und Berufsleben bewertet werden.

Werkstatt Forschungsmethoden: Szenario-Technik (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Simon Burandt

Termin:
Einzeltermin | Mi, 27.11.2013, 14:15 - Mi, 27.11.2013, 17:45 | C 12.015 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 12.015 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: Die Werkstatt Szenariotechnik ist Teil der Werkstatt Forschungsmethoden. Sie bietet Einblicke in Szenariotechniken und die Möglichkeit, die Anwendung der Szenariotechnik im Kontext der Projektseminare des Moduls Wissenschaft trägt Verantwortung zu besprechen und kritisch zu reflektieren. Die Werkstatt Szenariotechnik ist zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Szenariotechnik I – Kennen lernen von Grundcharakteristika von Szenariotechniken; Besprechen der Anwendung der Szenariotechnik in den Projektseminaren auf Basis der Projekte, die von den Studierenden eingebracht werden. Temin 2: Werkstatt Szenariotechnik II – Reflexion der Anwendung der Szenariotechnik in den Projektseminaren. Kurzbeschreibung der Methode: Szenariotechniken ermöglichen, von einer konkreten Fragestellung aus verschiedene mögliche Zukunftsentwürfe zu konstrukieren, um mittel- bis langfristige Folgen von Veränderungen abzuschätzen und Wege zu gewünschten Zukünften besser erkennbar und planbar zu machen. Es gibt verschiedene Varianten von Szenariotechniken – von rein numerisch-quantitativen Szenariotechniken bis rein qualitativen und Mischformen davon (Kosnow und Gaßner 2008). Szenario-Techniken ermöglichen, komplexe Zusammenhänge in die Zukunft hinein verstehbar zu machen. Dabei werden einerseits komplexe Zusammenhäng auf wesentliche Komponenten reduziert, anderereseits ihre Vernetzung im Blick bewahrt. Durch das systematische ‚Verändern’ einzelner Komponenten können (potentielle) Wechselwirkungen ermittelt und Auswirkungen abschätzbarer gemacht werden. Szenario-Techniken sind jedoch keine Prognosewerkzeuge! Zukunftsentwürfe, die mittels Szenariotechniken entwickelt werden, haben immer hypothetischen Charakter und tragen eine Menge Unsicherheiten in sich. Die hier empfohlene Szenariotechnik ist eine Vereinfachung der Formativen Szenarioanalyse, die von Scholz und Tietje (2002) für transdisziplinäre Fallstudien entwickelt wurde. Der 5-Schritt, der hier vorgestellt wird, ist auch bei Kosnow und Gassner (2008) beschrieben.

Werkstatt Forschungsmethoden: Szenario-Technik (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Ulli Vilsmaier

Termin:
Einzeltermin | Mi, 04.12.2013, 14:15 - Mi, 04.12.2013, 17:45 | C 11.319 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | Raumangabe fehlt | 2. Sitzung

Inhalt: Die Werkstatt Szenariotechnik ist Teil der Werkstatt Forschungsmethoden. Sie bietet Einblicke in Szenariotechniken und die Möglichkeit, die Anwendung der Szenariotechnik im Kontext der Projektseminare des Moduls Wissenschaft trägt Verantwortung zu besprechen und kritisch zu reflektieren. Die Werkstatt Szenariotechnik ist zweistufig aufgebaut: Termin 1: Werkstatt Szenariotechnik I – Kennen lernen von Grundcharakteristika von Szenariotechniken; Besprechen der Anwendung der Szenariotechnik in den Projektseminaren auf Basis der Projekte, die von den Studierenden eingebracht werden. Temin 2: Werkstatt Szenariotechnik II – Reflexion der Anwendung der Szenariotechnik in den Projektseminaren. Kurzbeschreibung der Methode: Szenariotechniken ermöglichen, von einer konkreten Fragestellung aus verschiedene mögliche Zukunftsentwürfe zu konstrukieren, um mittel- bis langfristige Folgen von Veränderungen abzuschätzen und Wege zu gewünschten Zukünften besser erkennbar und planbar zu machen. Es gibt verschiedene Varianten von Szenariotechniken – von rein numerisch-quantitativen Szenariotechniken bis rein qualitativen und Mischformen davon (Kosnow und Gaßner 2008). Szenario-Techniken ermöglichen, komplexe Zusammenhänge in die Zukunft hinein verstehbar zu machen. Dabei werden einerseits komplexe Zusammenhäng auf wesentliche Komponenten reduziert, anderereseits ihre Vernetzung im Blick bewahrt. Durch das systematische ‚Verändern’ einzelner Komponenten können (potentielle) Wechselwirkungen ermittelt und Auswirkungen abschätzbarer gemacht werden. Szenario-Techniken sind jedoch keine Prognosewerkzeuge! Zukunftsentwürfe, die mittels Szenariotechniken entwickelt werden, haben immer hypothetischen Charakter und tragen eine Menge Unsicherheiten in sich. Die hier empfohlene Szenariotechnik ist eine Vereinfachung der Formativen Szenarioanalyse, die von Scholz und Tietje (2002) für transdisziplinäre Fallstudien entwickelt wurde. Der 5-Schritt, der hier vorgestellt wird, ist auch bei Kosnow und Gassner (2008) beschrieben.

Werkstatt Gender_Diversity (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Nele Bastian, Valentina Seidel

Termin:
Einzeltermin | Mi, 13.11.2013, 14:15 - Mi, 13.11.2013, 17:45 | C 14.027 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 11.12.2013, 14:15 - Mi, 11.12.2013, 17:45 | C 14.203 Seminarraum | 2. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 16.204 Seminarraum | Sprechstunde (optional)

Inhalt: Was haben Gendermainstreaming, Diversitymanagement und Chancengleichheit mit Deinem Forschungsprojekt zu tun? Wie kannst Du Deine Kreativität und Deine persönliche Lebenswelt in das Forschungsprojekt einfließen lassen? Welche Bedeutungen haben Deine Entscheidungen für gesellschaftliche Veränderungsprozesse? Neben der gemeinsamen Auseinandersetzung mit theoretischen Texten, sollen diese Fragen insbesondere über die Lebenswelten der Studierenden erarbeitet werden. Darüber soll die Fähigkeit zur geschlechter- und diversitykritischen Analyse von Forschungsprozessen und -gegenständen vermitteln werden. Ergänzt wird der Wechsel zwischen Informationsinput, Textlektüre, gemeinsame Diskussionen durch interaktive Gender-Diversity-Trainings- und Beratungsmethoden. In einer abschließenden strukturierten Sprechstunde soll zudem Raum für individuelle Fragen ermöglichen.

Werkstatt Gender_Diversity (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Nele Bastian, Valentina Seidel

Termin:
Einzeltermin | Mi, 20.11.2013, 14:15 - Mi, 20.11.2013, 17:45 | C 14.027 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 18.12.2013, 14:15 - Mi, 18.12.2013, 17:45 | C 14.027 Seminarraum | 2. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 29.01.2014, 14:15 - Mi, 29.01.2014, 17:45 | C 5.111 Seminarraum | Sprechstunde (optional)

Inhalt: Was haben Gendermainstreaming, Diversitymanagement und Chancengleichheit mit Deinem Forschungsprojekt zu tun? Wie kannst Du Deine Kreativität und Deine persönliche Lebenswelt in das Forschungsprojekt einfließen lassen? Welche Bedeutungen haben Deine Entscheidungen für gesellschaftliche Veränderungsprozesse? Neben der gemeinsamen Auseinandersetzung mit theoretischen Texten, sollen diese Fragen insbesondere über die Lebenswelten der Studierenden erarbeitet werden. Darüber soll die Fähigkeit zur geschlechter- und diversitykritischen Analyse von Forschungsprozessen und -gegenständen vermitteln werden. Ergänzt wird der Wechsel zwischen Informationsinput, Textlektüre, gemeinsame Diskussionen durch interaktive Gender-Diversity-Trainings- und Beratungsmethoden. In einer abschließenden strukturierten Sprechstunde soll zudem Raum für individuelle Fragen ermöglichen.

Werkstatt Kooperationsmethoden (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Daniela Böhm, Moritz Engbers

Termin:
Einzeltermin | Mi, 13.11.2013, 14:15 - Mi, 13.11.2013, 17:45 | C 12.006 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 14.006 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: Ein erfolgreiches Projekt hängt in hohem Maße von der Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe ab. Dies trifft ebenso auf wissenschaftliche Projekte zu. Wissenschaftliche Arbeit ist damit ein sozialer Prozess, der durch die Wahl von Methoden zur Kooperation beeinflusst wird. In der Werkstatt Kooperationsmethoden lernen die Teilnehmer_innen aus den Projektgruppen die Auswahl und Umsetzung verschiedener Kooperationsmethoden kennen. Diese beinhalten z.B. die aktive Gestaltung von Arbeitssitzungen oder die Unterstützung von Entscheidungsprozessen. In kurzen praktischen Übungen entwickeln die Teilnehmenden ihre individuelle Kommunikationskompetenz weiter, die diese als Methodenverantwortliche in den Projektgruppen einbringen können. An dem ersten Termin der Werkstatt wird ein Überblick über verschiedene Kooperationsmethoden gegeben. In praktischen Übungen werden grundlegende Kommunikationsmethoden ausprobiert und reflektiert, sowie einzelne Kooperationsmethoden in Kleingruppen erarbeitet. Der zweite Termin ist auf eine Reflexion und spezifische Fragen zur Gestaltung der Projektarbeit ausgelegt. Im Rahmen einer kollegialen Fallberatung werden Lösungsvorschläge für konkrete Schwierigkeiten, die in den Projektgruppen aufgetaucht sind entwickelt und diskutiert. Beide Termine bieten die Gelegenheit individuelle Fragen einzubringen, die in den Gruppenarbeiten aufgetaucht sind.

Werkstatt Kooperationsmethoden (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Daniela Böhm, Moritz Engbers

Termin:
Einzeltermin | Mi, 20.11.2013, 14:15 - Mi, 20.11.2013, 17:45 | C 14.001 Seminarraum | 1. Sitzung
Einzeltermin | Mi, 29.01.2014, 14:15 - Mi, 29.01.2014, 17:45 | C 11.308 Seminarraum | 2. Sitzung

Inhalt: Ein erfolgreiches Projekt hängt in hohem Maße von der Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe ab. Dies trifft ebenso auf wissenschaftliche Projekte zu. Wissenschaftliche Arbeit ist damit ein sozialer Prozess, der durch die Wahl von Methoden zur Kooperation beeinflusst wird. In der Werkstatt Kooperationsmethoden lernen die Teilnehmer_innen aus den Projektgruppen die Auswahl und Umsetzung verschiedener Kooperationsmethoden kennen. Diese beinhalten z.B. die aktive Gestaltung von Arbeitssitzungen oder die Unterstützung von Entscheidungsprozessen. In kurzen praktischen Übungen entwickeln die Teilnehmenden ihre individuelle Kommunikationskompetenz weiter, die diese als Methodenverantwortliche in den Projektgruppen einbringen können. An dem ersten Termin der Werkstatt wird ein Überblick über verschiedene Kooperationsmethoden gegeben. In praktischen Übungen werden grundlegende Kommunikationsmethoden ausprobiert und reflektiert, sowie einzelne Kooperationsmethoden in Kleingruppen erarbeitet. Der zweite Termin ist auf eine Reflexion und spezifische Fragen zur Gestaltung der Projektarbeit ausgelegt. Im Rahmen einer kollegialen Fallberatung werden Lösungsvorschläge für konkrete Schwierigkeiten, die in den Projektgruppen aufgetaucht sind entwickelt und diskutiert. Beide Termine bieten die Gelegenheit individuelle Fragen einzubringen, die in den Gruppenarbeiten aufgetaucht sind.

Werkstatt Präsentation: Gallery Walk und wissenschaftliches Poster (Gruppe 3) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Philip Gallmeister, Annika Weiser, Stefan Zielke

Termin:
Einzeltermin | Mi, 29.01.2014, 14:15 - Mi, 29.01.2014, 17:45 | C 12.006 Seminarraum

Inhalt: Auf der Konferenzwoche präsentieren Sie die Ergebnisse Ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit. Ein mögliches Format ist dabei der Gallery Walk. Die Werkstatt soll klären, was es damit auf sich hat und welche wichtigen organisatorischen Details und Eckdaten es zu beachten gibt. Außerdem möchten wir über Möglichkeiten und Grenzen der Ausgestaltung der Stände sprechen und vielleicht auch schon an dem einen oder anderen Präsentationskonzept feilen - bringen Sie Ihre Ideen also gerne mit! Wie auf wissenschaftlichen Konferenzen üblich, besteht außerdem die Möglichkeit, zentrale Ergebnisse mithilfe eines Posters darzustellen. Hierzu gibt es wertvolle Tipps zur technischen und gestalterischen Ausgestaltung. Selbstverständlich ist auch hier Raum für konkrete Fragen zu Ihren Projekten.

Werkstatt Präsentation: Gallery Walk und wissenschaftliches Poster (Gruppe 1) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Philip Gallmeister, Annika Weiser, Stefan Zielke

Termin:
Einzeltermin | Mi, 18.12.2013, 14:15 - Mi, 18.12.2013, 17:45 | C 14.006 Seminarraum

Inhalt: Auf der Konferenzwoche präsentieren Sie die Ergebnisse Ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit. Ein mögliches Format ist dabei der Gallery Walk. Die Werkstatt soll klären, was es damit auf sich hat und welche wichtigen organisatorischen Details und Eckdaten es zu beachten gibt. Außerdem möchten wir über Möglichkeiten und Grenzen der Ausgestaltung der Stände sprechen und vielleicht auch schon an dem einen oder anderen Präsentationskonzept feilen - bringen Sie Ihre Ideen also gerne mit! Wie auf wissenschaftlichen Konferenzen üblich, besteht außerdem die Möglichkeit, zentrale Ergebnisse mithilfe eines Posters darzustellen. Hierzu gibt es wertvolle Tipps zur technischen und gestalterischen Ausgestaltung. Selbstverständlich ist auch hier Raum für konkrete Fragen zu Ihren Projekten.

Werkstatt Präsentation: Gallery Walk und wissenschaftliches Poster (Gruppe 2) (Studienbegleitende Veranstaltung)

Dozent/in: Philip Gallmeister, Annika Weiser, Stefan Zielke

Termin:
Einzeltermin | Mi, 22.01.2014, 14:15 - Mi, 22.01.2014, 17:45 | C 14.027 Seminarraum

Inhalt: Auf der Konferenzwoche präsentieren Sie die Ergebnisse Ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit. Ein mögliches Format ist dabei der Gallery Walk. Die Werkstatt soll klären, was es damit auf sich hat und welche wichtigen organisatorischen Details und Eckdaten es zu beachten gibt. Außerdem möchten wir über Möglichkeiten und Grenzen der Ausgestaltung der Stände sprechen und vielleicht auch schon an dem einen oder anderen Präsentationskonzept feilen - bringen Sie Ihre Ideen also gerne mit! Wie auf wissenschaftlichen Konferenzen üblich, besteht außerdem die Möglichkeit, zentrale Ergebnisse mithilfe eines Posters darzustellen. Hierzu gibt es wertvolle Tipps zur technischen und gestalterischen Ausgestaltung. Selbstverständlich ist auch hier Raum für konkrete Fragen zu Ihren Projekten.