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Architekturkurs zum Thema Wohnen (Seminar)

Ästhetische Kommunikation (Seminar)

Dozent/in: Nina Claassen, Dagmar Puchalla

Inhalt: Diese Veranstaltung ist in zwei Blöcke unterteilt: 1. SprechSport (wöchentlich, montags 16:15 - 17:45h) 2. Textgestaltung (Blockveranstaltung) Seminar 1: Mit Hilfe von Zungenbrechern und Übungstexten trainieren wir die Artikulation und damit auch den Atem, die Stimme und die Körpersprache. Es werden Übungen vermittelt für Deutlichkeit, Geläufigkeit und Kraft. "SprechSport" - der Begriff wurde von Dr Georg Winter (einem preisgekrönten Umweltmanager) geprägt - drückt den Trainingscharakter dieses Seminars aus. Seminar 2: Hier werden die Grundlagen der kreativen Textgestaltung vermittelt.

Chor (Übung)

Dozent/in: Dobrinka Kojnova-Biermann

Termin:
wöchentlich | Montag | 20:00 - 22:00 | 06.10.2008 - 23.01.2009 | C 16.310 Musik

Inhalt: Gemeinsame gesangliche Erarbeitung von Kompositionen unterschiedlicher Genres sowie deren öffentlicher Vortrag. Etwas Klassisches, etwas Neues. Auf jeden Fall soll es spannend und begeisternd für euch werden!

Creating a New Working Environment (Seminar)

Dozent/in: Holm Keller, Daniel Libeskind

Hör-Spiele und Hör-Räume (Seminar)

Dozent/in: Karl Holle, Jan Schröder

Inhalt: Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse über die Ästhetik und Gestaltungsmöglichkeiten von künsterlischen Aktionsräumen. Auf der Basis dieser Kenntnisse sollen Sie eine Raum-Installation konzeptionieren und gestalten. Ausgangspunkt für die Eingrenzung des Rahmenthemas "Grenzen der Naturbeherrschung" ist die Ballade "Die Brück am Tay" (Th. Fontane): Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand.

Non-intentional Drawings (Seminar)

Dozent/in: Hans-Christian Dany

Inhalt: As a mediative celebration of emptiness. As a luxury of non-productive time. As a discrete way to talk to yourself. As a short way to claim this is something, because you say so. As a psychohygenic way to save your money for a therapist. As a secret pratice in a process of continous representation. As a short way to enjoy your own stupidity. As a home in a fragmented an discontinous work. Form des Seminars: Praxis-Seminar mit kontinuierlichen Übungen außerhalb der Seminarzeit. Erforderlich Materialien sind Bleistifte in verschiedenen Stärken, einfach weißes Zeichenpapier in verschiedenen Formaten. Vorläufiger Seminarplan: - Reduktionszeichnung - Imaginationszeichnung - Erinnerungszeichnung - Traumaufzeichnung - Telefonzeichnung - Dekonstruktionszeichnung - Wiederholungszeichnung

Porträtfotografie, Vom Konzept zum Bild (Seminar)

Dozent/in: Eva-Kristina Rahe

Inhalt: Das Bedürfnis, das menschliche Porträt mit der Kamera festzuhalten, entstand nahezu zeitgleich mit Entwicklung der fotografischen Technik. Seitdem nimmt die Porträtfotografie einen der bedeutensten Plätze unter den fotografischen Genres ein und ist zum permanenten Bestandteil unserer täglichen Bildwelt geworden. In diesem Sinne wird das Porträt sowohl im Privaten genutzt, wie zum Beispiel als Familienbild, oder auch für wirtschaftliche Zwecke eingesetzt. Nicht zuletzt in der Kunst kommt das Porträtfoto auf vielfältigste Weise zur Anwendung. In diesem Seminar soll zunächst untersucht werden, wie sich die Porträtfotografie entwickelt hat und welche Idee dahinter steckt. Im Laufe des Seminars wird es zudem eine Einführung in die technischen Grundlagen des Mediums geben. Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung eines fotografischen Konzeptes sowie die Herstellung einer Porträtserie.

Probleme und Ansichten zur Denkmalpflege an praktischen Beispielen vor Ort (Seminar)

Dozent/in: Gisela Aye

Inhalt: Probleme und Ansichten der Denkmalpflege an Beispielen vor Ort Wie gehen wir mit historischen Bauwerken, mit wertvollen historischen Objekten, mit erhaltenswerten Denkmälern um? Geht es bei einer notwendigen Restaurierung nur um den Erhalt des historischen Erbes, um Traditionen, um intergenerativen Erhalt und/oder (auch) um eine zeitgemäße (Um)Nutzung? Wie hat sich die Geschichte der Denkmalpflege entwickelt? Diesen und sich darüber hinaus herausbildenden Fragen wollen wir in dem Seminar nachgehen und erarbeiten, wie nach Ihren Vorstellungen eine sinnvolle Denkmalpflege unter heutigen wissenschaftlichen Aspekten denkbar sein könnte. Die Problematik soll vor Ort an Beispielen aus der alten und neueren Geschichte Lüneburgs verdeutlicht werden. Ein Blick in die Entwicklungsgeschichte der Denkmalpflege mit ihren unterschiedlichen Ansatzpunkten wird bei der Beurteilung und Bewertung der aufgeworfenen Fragestellungen hilfreich sein. Ziel des Seminars ist es, Kompetenz zu erwerben in: 1.Sensibilität und Urteilsfähigkeit im (kritischen) Umgang mit historischem Erbe und der Tradierung in die nächsten Generationen unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel zu entwickeln, 2. Wissenschaftliche Referate und Hausarbeiten anzufertigen. Prüfungsleistung: Referat; Verschriftlichung (als Hausarbeit) Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie mich gerne an.

Schauspiel/Improvisation (Seminar)

Dozent/in: Roman Dudler, Dagmar Puchalla

Inhalt: Improvisation ist zunächst schauspielerische Arbeit ohne Textvorlage. Die Studierenden lernen Methoden und Techniken aus der Schauspiel-Ausbildung kennen, mit denen sie aus dem Stegreif in verschiedene Rollen und Situationen schlüpfen können. Die eigene Vorstellungskraft wird trainiert, der Fantasie dann Ausdruck verliehen. Durch die Übungen lernt man immer mehr, den eigenen Impulsen zu vertrauen, nonverbal zu kommunizieren und mit anderen zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig arbeitet man an der räumlichen Präsenz und schafft ein erhöhtes Bewusstsein für das "Auftreten". Ein Aufwärmprogramm ist fester Bestandteil des Seminars.

Theater der Unterdrückten. Politisches Theater nach Augusto Boal. (Seminar)

Dozent/in: Julia Weitzel

Inhalt: Das Theater der Unterdrückten ist im Kontext der brasilianischen Diktatur in den 60er Jahren aus der Not der politischen Unterdrückung heraus entstanden und wurde in Europa weiterentwickelt und wird bis heute praktiziert, z.B. in der politischen Bildungsarbeit, in Schülerparlamenten und auch in Hochschulen. Wir lernen die klassischen Formen des Theaters der Unterdrückten kennen, also das Statuen-, Forum-, Zeitungstheater und das Unsichtbare Theater. Dabei fragen wir nach sozialen, alltäglichen und politischen Problemen unserer Lebenswelt auf deren Basis wir die Theaterformen anwenden. Ein Aufwärmprogramm ist fester Bestandteil des Seminars, dabei greifen wir vor allem auf die Spiele und Aufwärmübungen von Boal zurück. The Theatre of the Oppressed was developed during the Brazilian dictatorship of the 1960s as a response to political oppression. It has been refined in Europe and is practised until today, for instance in universities, political education and in pupil parliaments. We get to know the classic forms of the Theatre of the Oppressed: statue theatre, forum theatre, newspaper theatre and invisible theatre. We are looking for social and political problems as well as problems of everyday life that may be a base for our practical theatre work. A warming up is an inherent part of the seminar, we will mainly use games and warm up-practices developed by Boal himself.

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Lehrveranstaltungen