Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 9): Forschungsmethoden am Beispiel von Musiktheatern und anderen Kulturorganisationen (Seminar)

Dozent/in: Andreas Heinen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 21.10.2009, 14:15 - Mi, 21.10.2009, 15:45 | C HS 4
Einzeltermin | So, 25.10.2009, 16:00 - So, 25.10.2009, 22:00 | extern | Exkursion Hannover
Einzeltermin | Sa, 07.11.2009, 19:30 - Sa, 07.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Osnabrück
Einzeltermin | Di, 17.11.2009, 20:00 - Di, 17.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Theater Lüneburg
Einzeltermin | Di, 02.02.2010, 20:00 - Di, 02.02.2010, 22:00 | extern | Exkursion Theater

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen die unterschiedlichen Methoden erprobt. Kulturorganisationen bieten ein breites Spektrum an Fragestellungen, denen man sich mit unterschiedlichen Strategien nähern kann. Ein Schwerpunkt wird auf der Betrachtung von Musiktheatern liegen, da diese von ihrer Organsiation, dem kulturellen Stellenwert und dem Gegenstand ihrer Tätigkeit besonders anschauliche bieten. Von den Teilnehmer wird erwartet, daß sie aktiv an den einzelnen Untersuchungen teilnehmen. Manches wird aufgrund des zeitlichen Umfangs nur skizziert werden können, anderes wird komplett durchgeführt. Dabei ist „Feldforschung“ – d.h. in diesem Fall der Besuch einer oder mehrerer kulturellen Einrichtungen fester Bestandteil. Eine ganztägige Exkursion ist geplant (voraussichtlich nach Hannover), ist aber wegen der Theaterferien bis zur Drucklegung des Programms nicht abschließend planbar. Die entsprechenden Informationen werden zu Semesterbeginn unter mystudy eingestellt. Ggf. wird ein Alternativangebot vorgehalten.

Forschungsmethoden für alle (Vorlesung)

Dozent/in: Thomas Behrends, Johannes Grebe-Ellis, Eva-Maria Lankes, Jan Pinseler, Jutta Röser, Matthias von Saldern, Ursula Weisenfeld

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 17:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C HS 2
Einzeltermin | Mi, 02.12.2009, 14:15 - Mi, 02.12.2009, 15:45 | C HS 4

Inhalt: Die Ringvorlesung zeigt Forschungsmethoden und Forschungsansätze aus verschiedenen Perspektiven auf. Die Dozentinnen und Dozenten rollen die Themen auf dem Hintergrund ihrer jeweiligen Fachperspektive auf, veranschaulichen die Inhalte mit alltagsnahen Beispielen und zeigen Anwendungsmöglichkeiten.

Mathematik für alle - Gruppe 1 (Vorlesung)

Dozent/in: Dörte Haftendorn

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 08:15 - 09:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C HS 2
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C HS 2

Inhalt: Grundideen von: Kryptografie, Codierung, Graphentheorie, Analysis als Konzept, Optmierung, Mathematische Modellierung, Numerik und Comuter, Selbstverständnis von Mathematik und Rolle in der Gesellschaft.

Mathematik für alle - Gruppe 2 (Vorlesung)

Dozent/in: Dörte Haftendorn

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C HS 2
wöchentlich | Donnerstag | 08:15 - 09:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C HS 2

Inhalt: Grundideen von: Kryptografie, Codierung, Graphentheorie, Analysis als Konzept, Optmierung, Mathematische Modellierung, Numerik und Comuter, Selbstverständnis von Mathematik und Rolle in der Gesellschaft.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 1): Forschungsmethoden am Beispiel von Musiktheatern und anderen Kulturorganisationen (Seminar)

Dozent/in: Andreas Heinen

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 20.10.2009 | C 7.320 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 21.10.2009, 14:15 - Mi, 21.10.2009, 15:45 | C HS 4
Einzeltermin | So, 25.10.2009, 16:00 - So, 25.10.2009, 22:00 | extern | Exkursion Hannover
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 27.10.2009 - 24.11.2009 | C 14.027 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 07.11.2009, 19:30 - Sa, 07.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Osnabrück
Einzeltermin | Di, 17.11.2009, 20:00 - Di, 17.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Theater Lüneburg
Einzeltermin | Di, 02.02.2010, 20:00 - Di, 02.02.2010, 22:00 | extern | Exkursion Theater

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen die unterschiedlichen Methoden erprobt. Kulturorganisationen bieten ein breites Spektrum an Fragestellungen, denen man sich mit unterschiedlichen Strategien nähern kann. Ein Schwerpunkt wird auf der Betrachtung von Musiktheatern liegen, da diese von ihrer Organsiation, dem kulturellen Stellenwert und dem Gegenstand ihrer Tätigkeit besonders anschauliche bieten. Von den Teilnehmer wird erwartet, daß sie aktiv an den einzelnen Untersuchungen teilnehmen. Manches wird aufgrund des zeitlichen Umfangs nur skizziert werden können, anderes wird komplett durchgeführt. Dabei ist „Feldforschung“ – d.h. in diesem Fall der Besuch einer oder mehrerer kulturellen Einrichtungen fester Bestandteil. Eine ganztägige Exkursion ist geplant (voraussichtlich nach Hannover), ist aber wegen der Theaterferien bis zur Drucklegung des Programms nicht abschließend planbar. Die entsprechenden Informationen werden zu Semesterbeginn unter mystudy eingestellt. Ggf. wird ein Alternativangebot vorgehalten.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 10): Risikowahrnehmung im Bereich der neuen Technologien (Seminar)

Dozent/in: Ursula Weisenfeld

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.006 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen die unterschiedlichen Methoden erprobt. Neue Technologien und die aus ihnen entstehenden Produkte und Prozesse werden häufig kontrovers diskutiert; sie bieten Chancen und Risiken. Akteure, die sich mit diesen neuen Technologien beschäftigen, sei es in der Forschung, in der Produktion, in der Vermarktung, oder in der Nutzung, müssen sich mit Risiken auseinander setzen, um ihre jeweiligen Ziele nachhaltig verfolgen zu können. In dem Seminar werden Faktoren, die die Risikowahrnehmung und -einstellung beeinflussen, diskutiert; es werden verschiedene Methoden der Erfassung von Risikowahrnehmung/-einstellung und Beeinflussungsfaktoren diskutiert.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 11): Marktforschung im Lebensmittelmarkt (Seminar)

Dozent/in: Eeva Maija Korjamo

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.010 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung "Forschungsmethoden für alle" vertieft, aufgetretene Fragen und Probleme diskutiert und mit Beispielen aus der Marktforschung in der Lebensmittelbranche veranschaulicht. Vorläufiger Seminarplan ist unter "Seminarplan" zu finden und wird laufend aktualisiert.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 12): Verhalten in Organisationen: Personal und Führung (Seminar)

Dozent/in: Peter H. Nissen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.001 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft. Inputs und selbstständige Arbeitsphasen zu folgenden Themenfeldern ergänzen die Ringvorlesung: - Vertrauen schaffen und Synergieeffekte erzeugen, - Vernetzung durch Kommunikation, - Betroffene werden Beteiligte, - Denken und Handeln in Prozessen, weniger in Strukturen sowie - kooperativ-partizipatives Führungsverhalten als Bestimmungsfaktor für erfolgreiches Handeln in Organisationen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 14): Forschungsmethoden am Beispiel Hochschulmarketing (Seminar)

Dozent/in:

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.105 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft. Das Marketing von Hochschulen bietet zahlreiche Möglichkeiten, die in der Vorlesung behandelten Forschungsmethoden an praktischen Beispielen zu konkretisieren und zum Teil auch auszuprobieren.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 16 ): Erhebungsmöglichkeiten der Organisationsanalyse (Seminar)

Dozent/in: Egbert Kahle

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft. Neben den vielen theoretischen Ansätzen zur Erklärung und Gestaltung von Organisationen gibt es auch eine Reihe von Methoden zur Erhebung organisatorischer Eigenschaften sowie zur Analyse dieser Strukturen und zur Entwicklung neuer Lösungen. Diese sollen im Überblick vorgestellt und dann ausgewählte Methoden auf konkrete Probleme und Strukturen angewendet werden.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 17): Marktforschung im Lebensmittelmarkt (Seminar)

Dozent/in: Eeva Maija Korjamo

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.009 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung "Forschungsmethoden für alle" vertieft, aufgetretene Fragen und Probleme diskutiert und mit Beispielen aus der Marktforschung in der Lebensmittelbranche veranschaulicht. Vorläufiger Seminarplan ist unter "Seminarplan" zu finden und wird laufend aktualisiert.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 18): Verhalten in Organisationen: Personal und Führung (Seminar)

Dozent/in: Peter H. Nissen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 14.006 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft. Inputs und selbstständige Arbeitsphasen zu folgenden Themenfeldern ergänzen die Ringvorlesung: - Vertrauen schaffen und Synergieeffekte erzeugen, - Vernetzung durch Kommunikation, - Betroffene werden Beteiligte, - Denken und Handeln in Prozessen, weniger in Strukturen sowie - kooperativ-partizipatives Führungsverhalten als Bestimmungsfaktor für erfolgreiches Handeln in Organisationen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 2): Erhebungsmethoden und Kultur: Feldforschung im Regenwald (Seminar)

Dozent/in: Cristina Blohm

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 7.320 Seminarraum
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 27.10.2009 - 24.11.2009 | C 9.102 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und mit Beispielen aus den folgenden Themenbereichen veranschaulicht: - Kulturendiversität - Eigene und fremde Wertvorstellungen - Feldforschung, die Frau als Feldforscherin (Genderproblematik) - Wissenschaftsethik. Zu Beginn jeder Seminarsitzung werden die Inhalte der vorangegangenen Vorlesung aufgearbeitet und offene Fragen geklärt. Im Anschluss wird die besprochene Methode auf Ihre Angemessenheit im Rahmen einer Feldforschung bei indigenen Völkern hin analysiert und diskutiert.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 20): Verhalten in Organisationen: Personal und Führung (Seminar)

Dozent/in: Peter H. Nissen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 14.006 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft. Inputs und selbstständige Arbeitsphasen zu folgenden Themenfeldern ergänzen die Ringvorlesung: - Vertrauen schaffen und Synergieeffekte erzeugen, - Vernetzung durch Kommunikation, - Betroffene werden Beteiligte, - Denken und Handeln in Prozessen, weniger in Strukturen sowie - kooperativ-partizipatives Führungsverhalten als Bestimmungsfaktor für erfolgreiches Handeln in Organisationen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 21 ): Forschungsfeld Gesundheitswesen (Seminar)

Dozent/in: Constanze Sörensen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.006 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen aus dem Gesundheitswesen erprobt. Das Seminar möchte den Blick auf Akteure, Prinzipien und Einflussfaktoren im deutschen Gesundheitswesen richten. Schwerpunkte werden anschauliche Beispiele zur Beobachtung z.B. in Apotheken, zur Befragung z.B. zur Arzt-Patient-Beziehung, zu Tests und Text-, bzw. Filmanalysen sein. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie sich aktiv einbringen, Erfahrungen mitteilen und Ideen entwickeln. Manches wird aufgrund des zeitlichen Umfangs nur skizziert werden können, andere Methoden werden wir z.B. durch eigene "Primärforschung" besser kennenlernen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 22): Forschungsmethoden in den Bildungswissenschaften (Seminar)

Dozent/in: Martin Wellenreuther

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.102 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 18.11.2009, 14:15 - Mi, 18.11.2009, 15:45 | C 12.111 Seminarraum

Inhalt: Dr. Martin Wellenreuther Beschreibung der Ziele, Inhalte und ihrer Gliederung im Leuphana Metho-denseminar zur Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ (1) Ziele der Veranstaltung Forschungsmethoden im weitesten Sinne (inklusive Statistik) behandeln die Regeln und Ver-fahrensweisen einer wissenschaftlichen Fundierung von Aussagen. Eine wissenschaftliche Fundierung bemüht sich um möglichst objektive und intersubjektiv überprüfbare Belege, geht also über bloßes Meinen und subjektives Urteilen hinaus. Im Mittelpunkt wissenschaftlichen Arbeitens steht die Idee der kritischen Prüfung, zu der (a) Prüfung auf logische Stringenz (Widerspruchsfreiheit), (b) Berücksichtigung des vorhandenen Erkenntnisstandes (alle rele-vanten und streng geprüften Theorien) und (c) die Berücksichtigung aller empirischen Belege gehört. Wichtigstes Ziel der Veranstaltung ist es somit, an vielen Beispielen konkret zu ver-deutlichen, in welcher Weise in den Bildungswissenschaften Aussagen objektiv und kritisch untersucht und geprüft werden, um zu verdeutlichen, was idealtypisch wissenschaftliches im Gegensatz zu unwissenschaftlichem Verhalten kennzeichnet. In der Veranstaltung soll an verschiedenen „echten“ Beispielen aus der Forschung im Bereich Schule wissenschaftliches Arbeiten und Forschen verdeutlicht werden. Dabei muss der Tatsa-che Rechnung getragen werden, dass die Studierenden mit teilweise falschen, ungenauen und problematischen Vorkenntnissen und naiven Theorien diese Veranstaltung besuchen. Im Sin-ne einer „deliberate practice“ ist dafür zu sorgen, dass diese Vorstellungen sukzessiv präzi-siert werden. Dies soll durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden: (1) In den Sitzungen sollen wesentliche Punkte der Vorlesungen verdeutlicht werden, um da-durch langsam einen Fundus an methodischem Grundwissen zu schaffen. (2) Die Studenten sollen sich in Gruppenarbeit mit einer konkreten Forschungsarbeit, die in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht wurde und als PDF-Datei zugänglich ge-macht werden kann, anhand eines detaillierten Fragenkatalogs befassen, um über diese For-schung ein kurzes Referat halten zu können (vgl. Literaturliste zur Veranstaltung). Die Erar-beitung wird außerdem dadurch erleichtert, dass ein Glossar zu wichtigen Grundbegriffen der Forschungsmethodologie zur Verfügung gestellt wird. Bei der Auswahl der Forschungsarbei-ten wurde darauf geachtet, dass vor allem exzellente Arbeiten aus der internationalen For-schung berücksichtigt wurden (z. B. F. Mosteller (1995): Studie zur Wirkung von Klassenfre-quenzen; Klahr & Nigam (2004): Direkte Instruktion vs. entdeckendes Lernen, Iversen, Tun-mer & Chapman 2005, Leseforschung; s. Literaturliste). Außerdem sollte durch die Auswahl der Forschungen auch verdeutlicht werden, dass sich empirische Forschung mit konkreten praktischen Problemen auseinandersetzt. Dadurch wird gewährleistet, dass das vermittelte abstrakte Wissen in vielfältiger Weise mit konkreten authentischen Beispielen aus der Wissenschaft verknüpft wird. Dies fördert ganz wesentlich eine tiefere und nachhaltige Verankerung des Gelernten im Langzeitgedächtnis. Insbesondere soll dadurch auch erreicht werden, dass die Studenten ein Gespür dafür erhalten, dass man auch in der Pädagogik viele Aussagen empirisch belegen bzw. widerlegen kann, um damit dem Vorurteil zu begegnen, in der Pädagogik könne man nur „geisteswissenschaftlich“ durch Interpretation von Texten und Meinungen arbeiten. (3) Es sollen Möglichkeiten im Seminar angeboten werden, mit ausgewähltem Erhebungsme-thoden wie Befragung (mündliches Interview, Beobachtungsverfahren) selbst Erfahrungen zu sammeln, um diese Erfahrungen danach zu reflektieren. (2) Seminarplan „Forschungsmethoden in den Bildungswissenschaften“ 1. Sitzung: Vortest zu den Vorkenntnissen (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Organisation (4) Hausaufgabe: Lesen des Überblicksartikels Wellenreuther (2009; s. Literaturliste; Materialteil) 2. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Gruppenarbeit in Dreier-Gruppen (falls möglich): Orientierung an der Checkliste, schrittweise Erarbeitung der ausgewählten Studien für eine Präsentation. Bei Fragen – Problemen: Ich bin vormittags tel. unter 677 1675 oder in meinem Büro erreichbar. 3. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Gruppenarbeit in Dreier-Gruppen: Orientierung an der Checkliste, schrittweise Erarbeitung der ausgewählten Studien für eine Präsentation oder alternativ: Erprobung einer Methode, z. B. eines Beobachtungsverfahrens zur Analyse eines Videos 4. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Gruppenarbeit in Dreier-Gruppen: Orientierung an der Checkliste, schrittweise Erarbeitung der ausgewählten Studien für eine Präsentation oder alternativ: Erprobung einer Methode, z. B. eines Entwicklung eines Fragebogens zur Erforschung einer Frage 5. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Präsentation „Deskriptive Studien“ 6. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Präsentation experimentelle Studien /Trainingsstudien 7. Sitzung (1) Quiz: Zusammenfassung des Wichtigsten aus allen Sitzungen ( Vorlesungen) (2) Korrektives Feedback (3) Vorstellung der zusammenfassenden Studien

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 23): Erhebungsmethoden und Kultur: Feldforschung im Regenwald (Seminar)

Dozent/in: Cristina Blohm

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 4.215 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und mit Beispielen aus den folgenden Themenbereichen veranschaulicht: - Kulturendiversität - Eigene und fremde Wertvorstellungen - Feldforschung, die Frau als Feldforscherin (Genderproblematik) - Wissenschaftsethik. Zu Beginn jeder Seminarsitzung werden die Inhalte der vorangegangenen Vorlesung aufgearbeitet und offene Fragen geklärt. Im Anschluss wird die besprochene Methode auf ihre Angemessenheit im Rahmen einer Feldforschung bei indigenen Völkern hin analysiert und diskutiert.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 24): Forschungsmethoden am Beispiel von Musiktheatern und anderen Kulturorganisationen (Seminar)

Dozent/in: Andreas Heinen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.009 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 21.10.2009, 14:15 - Mi, 21.10.2009, 15:45 | C HS 4
Einzeltermin | So, 25.10.2009, 16:00 - So, 25.10.2009, 22:00 | extern | Exkursion Hannover
Einzeltermin | Sa, 07.11.2009, 19:30 - Sa, 07.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Osnabrück
Einzeltermin | Di, 17.11.2009, 20:00 - Di, 17.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Theater Lüneburg
Einzeltermin | Di, 02.02.2010, 20:00 - Di, 02.02.2010, 22:00 | extern | Exkursion Theater

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen die unterschiedlichen Methoden erprobt. Kulturorganisationen bieten ein breites Spektrum an Fragestellungen, denen man sich mit unterschiedlichen Strategien nähern kann. Ein Schwerpunkt wird auf der Betrachtung von Musiktheatern liegen, da diese von ihrer Organsiation, dem kulturellen Stellenwert und dem Gegenstand ihrer Tätigkeit besonders anschauliche bieten. Von den Teilnehmer wird erwartet, daß sie aktiv an den einzelnen Untersuchungen teilnehmen. Manches wird aufgrund des zeitlichen Umfangs nur skizziert werden können, anderes wird komplett durchgeführt. Dabei ist „Feldforschung“ – d.h. in diesem Fall der Besuch einer oder mehrerer kulturellen Einrichtungen fester Bestandteil. Eine ganztägige Exkursion ist geplant (voraussichtlich nach Hannover), ist aber wegen der Theaterferien bis zur Drucklegung des Programms nicht abschließend planbar. Die entsprechenden Informationen werden zu Semesterbeginn unter mystudy eingestellt. Ggf. wird ein Alternativangebot vorgehalten.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 25) Ausgewählte Methoden der Unterrichtsforschung (Seminar)

Dozent/in: Karin Nölle

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen aus dem Bereich der Schul- und Unterrichtsforschung veranschaulicht. Bildungsforschung hat aktuell einen hohen Stellenwert; Forschungsergebnisse werden in den unterschiedlichsten Medien bis hin zur Lokalpresse veröffentlicht und diskutiert. Neben den öffentlich diskutierten Forschungsprogrammen und –befunden gibt es viele andere Ansätze für die Bearbeitung aktueller Forschungsfragen im Bildungsbereich, die es kennen zu lernen lohnt. Wir wollen vor allem neuere Beispiele aus der Schul- und Unterrichtsforschung nachvollziehen und das Arbeiten mit ausgewählten Forschungsinstrumenten ausprobieren.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 26 ): Forschungsfeld Gesundheitswesen (Seminar)

Dozent/in: Constanze Sörensen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.006 Seminarraum

Inhalt: m Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen aus dem Gesundheitswesen erprobt. Das Seminar möchte den Blick auf Akteure, Prinzipien und Einflussfaktoren im deutschen Gesundheitswesen richten. Schwerpunkte werden anschauliche Beispiele zur Beobachtung z.B. in Apotheken, zur Befragung z.B. zur Arzt-Patient-Beziehung, zu Tests und Text-, bzw. Filmanalysen sein. Von den Studierenden wird erwartet, dass sie sich aktiv einbringen, Erfahrungen mitteilen und Ideen entwickeln. Manches wird aufgrund des zeitlichen Umfangs nur skizziert werden können, andere Methoden werden wir z.B. durch eigene "Primärforschung" besser kennenlernen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 27): Forschungsmethoden in den Bildungswissenschaften (Seminar)

Dozent/in: Martin Wellenreuther

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 18:15 - 19:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.102 Seminarraum

Inhalt: Dr. Martin Wellenreuther Beschreibung der Ziele, Inhalte und ihrer Gliederung im Leuphana Metho-denseminar zur Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ (1) Ziele der Veranstaltung Forschungsmethoden im weitesten Sinne (inklusive Statistik) behandeln die Regeln und Ver-fahrensweisen einer wissenschaftlichen Fundierung von Aussagen. Eine wissenschaftliche Fundierung bemüht sich um möglichst objektive und intersubjektiv überprüfbare Belege, geht also über bloßes Meinen und subjektives Urteilen hinaus. Im Mittelpunkt wissenschaftlichen Arbeitens steht die Idee der kritischen Prüfung, zu der (a) Prüfung auf logische Stringenz (Widerspruchsfreiheit), (b) Berücksichtigung des vorhandenen Erkenntnisstandes (alle rele-vanten und streng geprüften Theorien) und (c) die Berücksichtigung aller empirischen Belege gehört. Wichtigstes Ziel der Veranstaltung ist es somit, an vielen Beispielen konkret zu ver-deutlichen, in welcher Weise in den Bildungswissenschaften Aussagen objektiv und kritisch untersucht und geprüft werden, um zu verdeutlichen, was idealtypisch wissenschaftliches im Gegensatz zu unwissenschaftlichem Verhalten kennzeichnet. In der Veranstaltung soll an verschiedenen „echten“ Beispielen aus der Forschung im Bereich Schule wissenschaftliches Arbeiten und Forschen verdeutlicht werden. Dabei muss der Tatsa-che Rechnung getragen werden, dass die Studierenden mit teilweise falschen, ungenauen und problematischen Vorkenntnissen und naiven Theorien diese Veranstaltung besuchen. Im Sin-ne einer „deliberate practice“ ist dafür zu sorgen, dass diese Vorstellungen sukzessiv präzi-siert werden. Dies soll durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden: (1) In den Sitzungen sollen wesentliche Punkte der Vorlesungen verdeutlicht werden, um da-durch langsam einen Fundus an methodischem Grundwissen zu schaffen. (2) Die Studenten sollen sich in Gruppenarbeit mit einer konkreten Forschungsarbeit, die in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht wurde und als PDF-Datei zugänglich ge-macht werden kann, anhand eines detaillierten Fragenkatalogs befassen, um über diese For-schung ein kurzes Referat halten zu können (vgl. Literaturliste zur Veranstaltung). Die Erar-beitung wird außerdem dadurch erleichtert, dass ein Glossar zu wichtigen Grundbegriffen der Forschungsmethodologie zur Verfügung gestellt wird. Bei der Auswahl der Forschungsarbei-ten wurde darauf geachtet, dass vor allem exzellente Arbeiten aus der internationalen For-schung berücksichtigt wurden (z. B. F. Mosteller (1995): Studie zur Wirkung von Klassenfre-quenzen; Klahr & Nigam (2004): Direkte Instruktion vs. entdeckendes Lernen, Iversen, Tun-mer & Chapman 2005, Leseforschung; s. Literaturliste). Außerdem sollte durch die Auswahl der Forschungen auch verdeutlicht werden, dass sich empirische Forschung mit konkreten praktischen Problemen auseinandersetzt. Dadurch wird gewährleistet, dass das vermittelte abstrakte Wissen in vielfältiger Weise mit konkreten authentischen Beispielen aus der Wissenschaft verknüpft wird. Dies fördert ganz wesentlich eine tiefere und nachhaltige Verankerung des Gelernten im Langzeitgedächtnis. Insbesondere soll dadurch auch erreicht werden, dass die Studenten ein Gespür dafür erhalten, dass man auch in der Pädagogik viele Aussagen empirisch belegen bzw. widerlegen kann, um damit dem Vorurteil zu begegnen, in der Pädagogik könne man nur „geisteswissenschaftlich“ durch Interpretation von Texten und Meinungen arbeiten. (3) Es sollen Möglichkeiten im Seminar angeboten werden, mit ausgewähltem Erhebungsme-thoden wie Befragung (mündliches Interview, Beobachtungsverfahren) selbst Erfahrungen zu sammeln, um diese Erfahrungen danach zu reflektieren. (2) Seminarplan „Forschungsmethoden in den Bildungswissenschaften“ 1. Sitzung: Vortest zu den Vorkenntnissen (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Organisation (4) Hausaufgabe: Lesen des Überblicksartikels Wellenreuther (2009; s. Literaturliste; Materialteil) 2. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Gruppenarbeit in Dreier-Gruppen (falls möglich): Orientierung an der Checkliste, schrittweise Erarbeitung der ausgewählten Studien für eine Präsentation. Bei Fragen – Problemen: Ich bin vormittags tel. unter 677 1675 oder in meinem Büro erreichbar. 3. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Gruppenarbeit in Dreier-Gruppen: Orientierung an der Checkliste, schrittweise Erarbeitung der ausgewählten Studien für eine Präsentation oder alternativ: Erprobung einer Methode, z. B. eines Beobachtungsverfahrens zur Analyse eines Videos 4. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Gruppenarbeit in Dreier-Gruppen: Orientierung an der Checkliste, schrittweise Erarbeitung der ausgewählten Studien für eine Präsentation oder alternativ: Erprobung einer Methode, z. B. eines Entwicklung eines Fragebogens zur Erforschung einer Frage 5. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Präsentation „Deskriptive Studien“ 6. Sitzung (1) Quiz: Studierende sollen auf einem Blatt aus ihrer Erinnerung schreiben, was aufgrund der Vorlesung noch erinnert werden kann (nicht vom Skript abschreiben…) (2) Danach 15 Minuten – 30 Minuten: Wiederholung der Vorlesung; das Wichtigste wird herausgestellt… (3) Präsentation experimentelle Studien /Trainingsstudien 7. Sitzung (1) Quiz: Zusammenfassung des Wichtigsten aus allen Sitzungen ( Vorlesungen) (2) Korrektives Feedback (3) Vorstellung der zusammenfassenden Studien

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 3): Die Bedeutung von Methoden für die Gewissheit des Wissens (Seminar)

Dozent/in: Günter Burkart

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.111 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung vertieft. Zu Beginn jeder Seminarsitzung werden deshalb Inhalte der vorangegangenen Vorlesung aufgegriffen und offene Fragen geklärt. Außerdem werden aktuelle Probleme der medialen Wissensgesellschaft thematisiert. Eines dieser Probleme besteht darin, dass die Grenzen zwischen Journalismus, Populärwissenschaft und Wissenschaft immer mehr verschwimmen. Ein Indikator dafür ist, dass der Wissenserwerb auch an Hochschulen zunehmend mittels der Google/Wikipedia-Copy-and-Paste-Technik erfolgt. Eine Konsequenz davon ist das Schwinden des Bewusstseins, dass Aussagen über Sachverhalte in der Welt („Wissen“) nur dann wissenschaftlichen Ansprüchen genügen können, wenn klar ist, auf welche Datenquellen und welche Methoden des Erkenntnisgewinns sie sich stützen. Außerdem sollen einige wissenschaftstheoretische und methodologische Grundfragen sowie die Konsequenzen erörtert werden, die sich dabei für die Methodenlehre in den Geistes- und Sozialwissenschaften ergeben. Die zentrale Grundfrage ist: Wie bekommen wir Gewissheit über uns und die Welt, welche Rolle spielt dabei welche Form von „Wissen“? Was heißt „soziale Konstruktion von Wissen“. Ferner sollen auch methodologische und wissenschaftstheoretische Fragen angesprochen werden, z.B. Was ist Kausalität? Was heißt „Messen“? Was ist eigentlich eine „Theorie“? Wann sind hermeneutische Methoden sinnvoll?

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 4): Forschungsmethoden am Beispiel von Musiktheatern und anderen Kulturorganisationen (Seminar)

Dozent/in: Andreas Heinen

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.009 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 21.10.2009, 14:15 - Mi, 21.10.2009, 15:45 | C HS 4
Einzeltermin | So, 25.10.2009, 16:00 - So, 25.10.2009, 22:00 | extern | Exkursion Hannover
Einzeltermin | Sa, 07.11.2009, 19:30 - Sa, 07.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Osnabrück
Einzeltermin | Di, 17.11.2009, 20:00 - Di, 17.11.2009, 22:00 | extern | Exkursion Theater Lüneburg
Einzeltermin | Di, 02.02.2010, 20:00 - Di, 02.02.2010, 22:00 | extern | Exkursion Theater

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen die unterschiedlichen Methoden erprobt. Kulturorganisationen bieten ein breites Spektrum an Fragestellungen, denen man sich mit unterschiedlichen Strategien nähern kann. Ein Schwerpunkt wird auf der Betrachtung von Musiktheatern liegen, da diese von ihrer Organsiation, dem kulturellen Stellenwert und dem Gegenstand ihrer Tätigkeit besonders anschauliche bieten. Von den Teilnehmer wird erwartet, daß sie aktiv an den einzelnen Untersuchungen teilnehmen. Manches wird aufgrund des zeitlichen Umfangs nur skizziert werden können, anderes wird komplett durchgeführt. Dabei ist „Feldforschung“ – d.h. in diesem Fall der Besuch einer oder mehrerer kulturellen Einrichtungen fester Bestandteil. Eine ganztägige Exkursion ist geplant (voraussichtlich nach Hannover), ist aber wegen der Theaterferien bis zur Drucklegung des Programms nicht abschließend planbar. Die entsprechenden Informationen werden zu Semesterbeginn unter mystudy eingestellt. Ggf. wird ein Alternativangebot vorgehalten.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 5): Verhalten in Organisationen: Personal und Führung (Seminar)

Dozent/in: Peter H. Nissen

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.001 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft. Inputs und selbstständige Arbeitsphasen zu folgenden Themenfeldern ergänzen die Ringvorlesung: - Vertrauen schaffen und Synergieeffekte erzeugen, - Vernetzung durch Kommunikation, - Betroffene werden Beteiligte, - Denken und Handeln in Prozessen, weniger in Strukturen sowie - kooperativ-partizipatives Führungsverhalten als Bestimmungsfaktor für erfolgreiches Handeln in Organisationen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 6) Ausgewählte Methoden der Unterrichtsforschung (Seminar)

Dozent/in: Karin Nölle

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 1.209 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen aus dem Bereich der Schul- und Unterrichtsforschung veranschaulicht. Bildungsforschung hat aktuell einen hohen Stellenwert; Forschungsergebnisse werden in den unterschiedlichsten Medien bis hin zur Lokalpresse veröffentlicht und diskutiert. Neben den öffentlich diskutierten Forschungsprogrammen und –befunden gibt es viele andere Ansätze für die Bearbeitung aktueller Forschungsfragen im Bildungsbereich, die es kennen zu lernen lohnt. Wir wollen vor allem neuere Beispiele aus der Schul- und Unterrichtsforschung nachvollziehen und das Arbeiten mit ausgewählten Forschungsinstrumenten ausprobieren.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 7): Narrative Interviews und Dokumentarische Methode (Seminar)

Dozent/in: Bernd Wagner

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.108 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen die unterschiedlichen Methoden erprobt. Das Seminar erarbeitet exemplarisch Methoden der narrativen Interviewerhebung. Interdisziplinäre Forschungen zu Narrativität werden besprochen und auf ihre wissenschaftstheoretischen Aussagen hin untersucht. Im Seminar erarbeiten wir die grundlegenden, qualitativen Gütekriterien für narrative Interviews. Strategien zur Auswertung von Interviews werden anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack vorgestellt. Die Methoden werden ausführlich mit Beispielen aus der Biographie- und Unterrichtsforschung belegt.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe 8): Risikowahrnehmung im Bereich der neuen Technologien (Seminar)

Dozent/in: Ursula Weisenfeld

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.102 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen die unterschiedlichen Methoden erprobt. Neue Technologien und die aus ihnen entstehenden Produkte und Prozesse werden häufig kontrovers diskutiert; sie bieten Chancen und Risiken. Akteure, die sich mit diesen neuen Technologien beschäftigen, sei es in der Forschung, in der Produktion, in der Vermarktung, oder in der Nutzung, müssen sich mit Risiken auseinander setzen, um ihre jeweiligen Ziele nachhaltig verfolgen zu können. In dem Seminar werden Faktoren, die die Risikowahrnehmung und -einstellung beeinflussen, diskutiert; es werden verschiedene Methoden der Erfassung von Risikowahrnehmung/-einstellung und Beeinflussungsfaktoren diskutiert.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe13): Forschungsmethoden bei medizinischen Innovationen (Seminar)

Dozent/in: Antoniya Hauerwaas

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 16.129 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen aus dem Bereich der medizinischen Innovationen praxisnah verdeutlicht. Am Anfang der Seminarsitzungen sollen zunächst offen gebliebene oder aufgetretene Fragen aus der Vorlesung diskutiert und erklärt werden. Anschließend wird die Anwendung der jeweiligen Forschungsmethodik bei pharmazeutischen und medizintechnischen Neuerungen erläutert und eventuelle innovationsspezifische Besonderheiten dargestellt. Denn die Methoden der Forschung von Gesundheitsinnovationen unterliegen hohen ethischen, gesetzlichen, methodischen und wissenschaftlichen Anforderungen. Die Wahl der geeigneten Forschungsmethode zieht enorme gesamtgesellschaftliche Konsequenzen nach sich- letztendlich können wissenschaftliche Forschungsarbeiten mit schlechtem Studiendesign oder ungenügend validierten Ergebnissen verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit des Einzelnen und/oder auf Therapienutzen und -kosten für die gesamte Bevölkerung haben. Die Aufzeichnung solcher weit über die eigentliche Forschungsarbeit hinausgehenden Zusammenhänge und Einflüsse bildet damit die primäre Idee des Seminars. Eine aktive Diskussion, Teilnahme und Auseinandersetzung mit der Thematik seitens der Studenten ist daher zentrale Voraussetzung für die lebhafte Gestaltung der Seminarsitzungen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe15): Forschungsmethoden bei medizinischen Innovationen (Seminar)

Dozent/in: Antoniya Hauerwaas

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 16.203 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen aus dem Bereich der medizinischen Innovationen praxisnah verdeutlicht. Am Anfang der Seminarsitzungen sollen zunächst offen gebliebene oder aufgetretene Fragen aus der Vorlesung diskutiert und erklärt werden. Anschließend wird die Anwendung der jeweiligen Forschungsmethodik bei pharmazeutischen und medizintechnischen Neuerungen erläutert und eventuelle innovationsspezifische Besonderheiten dargestellt. Denn die Methoden der Forschung von Gesundheitsinnovationen unterliegen hohen ethischen, gesetzlichen, methodischen und wissenschaftlichen Anforderungen. Die Wahl der geeigneten Forschungsmethode zieht enorme gesamtgesellschaftliche Konsequenzen nach sich- letztendlich können wissenschaftliche Forschungsarbeiten mit schlechtem Studiendesign oder ungenügend validierten Ergebnissen verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit des Einzelnen und/oder auf Therapienutzen und -kosten für die gesamte Bevölkerung haben. Die Aufzeichnung solcher weit über die eigentliche Forschungsarbeit hinausgehenden Zusammenhänge und Einflüsse bildet damit die primäre Idee des Seminars. Eine aktive Diskussion, Teilnahme und Auseinandersetzung mit der Thematik seitens der Studenten ist daher zentrale Voraussetzung für die lebhafte Gestaltung der Seminarsitzungen.

Seminar zur Vorlesung "Forschungsmethoden für alle" (Gruppe19): Forschungsmethoden bei medizinischen Innovationen (Seminar)

Dozent/in: Antoniya Hauerwaas

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 16.203 Seminarraum

Inhalt: Im Seminar werden die Inhalte der Ringvorlesung „Forschungsmethoden für alle“ vertieft und an konkreten Beispielen aus dem Bereich der medizinischen Innovationen praxisnah verdeutlicht. Am Anfang der Seminarsitzungen sollen zunächst offen gebliebene oder aufgetretene Fragen aus der Vorlesung diskutiert und erklärt werden. Anschließend wird die Anwendung der jeweiligen Forschungsmethodik bei pharmazeutischen und medizintechnischen Neuerungen erläutert und eventuelle innovationsspezifische Besonderheiten dargestellt. Denn die Methoden der Forschung von Gesundheitsinnovationen unterliegen hohen ethischen, gesetzlichen, methodischen und wissenschaftlichen Anforderungen. Die Wahl der geeigneten Forschungsmethode zieht enorme gesamtgesellschaftliche Konsequenzen nach sich- letztendlich können wissenschaftliche Forschungsarbeiten mit schlechtem Studiendesign oder ungenügend validierten Ergebnissen verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit des Einzelnen und/oder auf Therapienutzen und -kosten für die gesamte Bevölkerung haben. Die Aufzeichnung solcher weit über die eigentliche Forschungsarbeit hinausgehenden Zusammenhänge und Einflüsse bildet damit die primäre Idee des Seminars. Eine aktive Diskussion, Teilnahme und Auseinandersetzung mit der Thematik seitens der Studenten ist daher zentrale Voraussetzung für die lebhafte Gestaltung der Seminarsitzungen.

Statistik für alle (1) (Vorlesung)

Dozent/in: Joachim Merz

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C HS 2

Inhalt: Moderne Statistik ist Informationskomprimierung. So ist das zentrale Anliegen der deskriptiven Statistik – der Schwerpunkt von Statistik für alle – Ansätze zu entwickeln, mit denen eine Vielzahl von Informationen auf zentrale Indikatoren und Kennzahlen verdichtet werden können. Statistische Informationen (Graphen, Kennzahlen etc.) sind wesentliche Bausteine zur Untermauerung von Argumenten, sei es im beruflichen, politischen aber auch privaten Bereich. Zeitungen und andere gesellschaftlich wichtige Medien bleiben ohne das Verständnis für Zahlen und Graphen der deskriptiven Statistik unverständlich. Vorkenntnisse der deskriptiven Statistik (Mittelwerte, Streuung etc.) sind zudem eine notwendige Voraussetzung für eine darauf aufbauende schließende Statistik (Hypothesentest etc.) Allgemeine Grundlagen: Einführende Beispiele und Bedeutung der Statistik für alle Lebensbereiche Statistische Einheiten, Merkmale und Untersuchung Zusammenfassende Darstellungsmöglichkeiten von Daten - Statistische Analyse eines einzelnen Merkmals: Graphische und tabellarische Darstellung Darstellung mithilfe von Kennzahlen - Lageparameter/Mittelwerte - Streuung um zentrale Werte - Konzentrationsanalyse Entdeckung von Mustern - Statistische Analyse mehrerer Merkmale: Kreuztabellen/ zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung Analyse des Zusammenhangs zwischen Merkmalen/ Korrelationsanalyse Schließende Statistik: Von der Stichprobe zur Grundgesamtheit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Hypothesentests Statistik und Computing (SPSS, SAS, Stata …)

Statistik für alle (2) (Vorlesung)

Dozent/in: Paul Böhm

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 12:15 - 13:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C HS 2

Inhalt: Moderne Statistik ist Informationskomprimierung. So ist das zentrale Anliegen der deskriptiven Statistik – der Schwerpunkt von Statistik für alle – Ansätze zu entwickeln, mit denen eine Vielzahl von Informationen auf zentrale Indikatoren und Kennzahlen verdichtet werden können. Statistische Informationen (Graphen, Kennzahlen etc.) sind wesentliche Bausteine zur Untermauerung von Argumenten, sei es im beruflichen, politischen aber auch privaten Bereich. Zeitungen und andere gesellschaftlich wichtige Medien bleiben ohne das Verständnis für Zahlen und Graphen der deskriptiven Statistik unverständlich. Vorkenntnisse der deskriptiven Statistik (Mittelwerte, Streuung etc.) sind zudem eine notwendige Voraussetzung für eine darauf aufbauende schließende Statistik (Hypothesentest etc.) Allgemeine Grundlagen: Einführende Beispiele und Bedeutung der Statistik für alle Lebensbereiche Statistische Einheiten, Merkmale und Untersuchung Zusammenfassende Darstellungsmöglichkeiten von Daten - Statistische Analyse eines einzelnen Merkmals: Graphische und tabellarische Darstellung Darstellung mithilfe von Kennzahlen - Lageparameter/Mittelwerte - Streuung um zentrale Werte - Konzentrationsanalyse Entdeckung von Mustern - Statistische Analyse mehrerer Merkmale: Kreuztabellen/ zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung Analyse des Zusammenhangs zwischen Merkmalen/ Korrelationsanalyse Schließende Statistik: Von der Stichprobe zur Grundgesamtheit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Hypothesentests Statistik und Computing (SPSS, SAS, Stata …)

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 1) (Tutorium)

Dozent/in: Dominik Hanglberger

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.111 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: Inhalt/Seminarplan: 1. Allgemeine Grundlagen: Statistische Einheiten, Merkmale und Skalierung 2. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung: Tabellarische und grafische Darstellung von Häufigkeiten 3. Lageparameter 4. Streuungsparameter 5. Konzentration 6. Zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung, Korrelationsrechnung 7. Klausurvorbereitung

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 10) (Tutorium)

Dozent/in: Oliver-Rolf Strycharz

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 16.129 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 11) (Tutorium)

Dozent/in: Stefanie Pakura

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 11.008 Lernwerkstatt

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 12) (Tutorium)

Dozent/in: Jasper Teßmann

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 16.222 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 14) (Tutorium)

Dozent/in:

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | Raumangabe fehlt | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 15) (Tutorium)

Dozent/in: Marten Kürschner

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 4.215 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 16) (Tutorium)

Dozent/in:

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 2) (Tutorium)

Dozent/in: Tim Rathjen

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.102 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: Inhalt/Seminarplan: 1. Allgemeine Grundlagen: Statistische Einheiten, Merkmale und Skalierung 2. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung: Tabellarische und grafische Darstellung von Häufigkeiten 3. Lageparameter 4. Streuungsparameter 5. Konzentration 6. Zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung, Korrelationsrechnung 7. Klausurvorbereitung

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 3) (Tutorium)

Dozent/in: Rafael Rucha

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.105 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: Inhalt/Seminarplan: 1. Allgemeine Grundlagen: Statistische Einheiten, Merkmale und Skalierung 2. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung: Tabellarische und grafische Darstellung von Häufigkeiten 3. Lageparameter 4. Streuungsparameter 5. Konzentration 6. Zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung, Korrelationsrechnung 7. Klausurvorbereitung

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 4) (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Fünfgelt

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.108 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 5) (Tutorium)

Dozent/in: Jan Ingwersen

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 12.013 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 6) (Tutorium)

Dozent/in: Sabrina Wöbel

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 14.102 a Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 7) (Tutorium)

Dozent/in:

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | Raumangabe fehlt | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 8) (Tutorium)

Dozent/in: Lisa Waßmann

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 7.319 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 9) (Tutorium)

Dozent/in: Sven-Olaf Gerdt

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 13.10.2009 - 24.11.2009 | C 14.006 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 17) (Tutorium)

Dozent/in: Dominik Hanglberger

Inhalt: Seminarplan: 1. Allgemeine Grundlagen: Statistische Einheiten, Merkmale und Skalierung 2. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung: Tabellarische und grafische Darstellung von Häufigkeiten 3. Lageparameter 4. Streuungsparameter 5. Konzentration 6. Zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung, Korrelationsrechnung 7. Klausurvorbereitung

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 18) (Tutorium)

Dozent/in: Tim Rathjen

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | W HS 4 | 32 Plätze

Inhalt: Seminarplan: 1. Allgemeine Grundlagen: Statistische Einheiten, Merkmale und Skalierung 2. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung: Tabellarische und grafische Darstellung von Häufigkeiten 3. Lageparameter 4. Streuungsparameter 5. Konzentration 6. Zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung, Korrelationsrechnung 7. Klausurvorbereitung

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 19) (Tutorium)

Dozent/in: Rafael Rucha

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.102 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: Seminarplan: 1. Allgemeine Grundlagen: Statistische Einheiten, Merkmale und Skalierung 2. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung: Tabellarische und grafische Darstellung von Häufigkeiten 3. Lageparameter 4. Streuungsparameter 5. Konzentration 6. Zweidimensionale Häufigkeitsdarstellung, Korrelationsrechnung 7. Klausurvorbereitung

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 20) (Tutorium)

Dozent/in: Joachim Fünfgelt

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 1.209 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 21) (Tutorium)

Dozent/in: Jan Ingwersen

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 22) (Tutorium)

Dozent/in: Sabrina Wöbel

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 11.008 Lernwerkstatt | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 23) (Tutorium)

Dozent/in:

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 14.001 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 24) (Tutorium)

Dozent/in: Lisa Waßmann

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 14.102 a Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 25) (Tutorium)

Dozent/in: Sven-Olaf Gerdt

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 14.103 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 26) (Tutorium)

Dozent/in: Oliver-Rolf Strycharz

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 7.215 | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 27) (Tutorium)

Dozent/in: Stefanie Pakura

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.108 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 28) (Tutorium)

Dozent/in: Jasper Teßmann

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | C 12.013 Seminarraum | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 30) (Tutorium)

Dozent/in:

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | W HS 2 | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären. Die Übungen sollen den Studierenden dazu befähigen, eigenständig Aufgaben im Bereich der deskriptiven Statistik zu lösen.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 31) (Tutorium)

Dozent/in: Marten Kürschner

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | Raumangabe fehlt | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.

Tutorium Statistik / Joachim Merz, Paul Böhm (Gruppe 32) (Tutorium)

Dozent/in:

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 15.10.2009 - 26.11.2009 | W 106 | 32 Plätze

Inhalt: In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesungen anhand von Übungsaufgaben vertieft. Zudem wird den Studierenden in den Übungen die Möglichkeit gegeben, vorhandene Frage zum Inhalt der Veranstaltung zu klären.