Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Einführung in die geografische Geländearbeit (Arbeitsgemeinschaft)

Dozent/in: Ulrich Jürgens, Ursula Kirschner, Peter Pez, Martin Pries, Gabriele Weck

Inhalt: Die Geographische Geländearbeit ist eine empirische Forschungsaufgabe. Sie umfasst zu einem selbst gewählten Thema den Entwurf einer Fragestellung, die Auswahl einer empirischen Erhebungsmethode (z. B. Befragung, Beobachtung, Zählung; ggf. auch in Kombination), deren Durchführung und Auswertung sowie die schriftliche Dokumentation des gesamten Prozesses in einer Hausarbeit. Gewissermaßen ist es eine (Examens-, Magister-, Diplom-) Abschlussarbeit en miniature, ein „Probelauf“. Die Arbeit kann allein, partnerweise oder in einer Kleingruppe (meist nicht mehr als 4 Personen) erfolgen. Alternativ kann dieses Studienelement auch in einem Projektseminar abgeleistet werden. Die Geographische Geländearbeit ist nicht mit einer Veranstaltung im üblichen Sinne verknüpft, sondern Sie sprechen mit einer/m Geo-Dozentin/en ein Thema ab und bearbeiten es. Bei Fragen stehen wir zur Beratung zur Verfügung. Manchmal können wir auch Themenvorschläge von externer Seite an Sie weitergeben, die dann in Aushänge am Geo-Brett münden.

Nachbereitung Große Exkursion Großbritannien (Seminar)

Dozent/in: Martin Pries

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 18:15 - 19:45 | 12.10.2009 - 29.01.2010 | C 11.007 (Edulab)

Inhalt: Nachbearbeitung der Exkursionsinhalte der Großen Exkursion Großbritannien im SS 2009. Vorbereitung und Präsentation der Ergebnisse auf dem geographischen Kolloquium

Projekt: Analyse der alten und neuen Stadt Damaskus (Exkursion)

Dozent/in: Ursula Kirschner

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 12.10.2009 - 29.01.2010 | C 16.223 Seminarraum | Seminar
Einzeltermin | Sa, 13.03.2010, 00:00 - Fr, 26.03.2010, 00:00 | extern | Exkursion

Inhalt: In dem vorbereitenden Seminar zur Damaskus Exkursion soll das besondere Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit innerhalb der Stadt Damaskus in seinen Strukturen: Stadt - Quartier - Wohnhaus - Raum untersucht werden. Die neuen städtebaulichen Räume werden im Kontext der historischen Stadt analysiert. Auf der Exkursion in Damaskus soll zusammen mit syrischen Architekturstudierenden im Rahmen eines Workshops touristische Konzepte zur Revitalisierung von verlassenen Bereichen innerhalb der alten Stadt Damaskus erarbeitet werden. Hierbei sollen interkulturelle Rauminterpretationen erlebt werden und in neue Nutzungen überführt werden. Es wird überlegt ein DAAD Antrag bis Ende Oktober zu stellen, sodass finanzielle Förderungen über die fakultätsinterne Förderung hinaus, möglich sind. Die Unterlagen sind unter Material bereits hochgeladen.

Vorbereitungsseminar zur Großen Exkursion (Seminar)

Dozent/in: Ulrich Jürgens

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 18:15 - 19:45 | 12.10.2009 - 29.01.2010 | C 11.007 (Edulab)

Inhalt: Das Seminar dient zur Vorbereitung der Südafrikaexkursion im März 2010. Alle Teilnehmenden haben hierzu ein Referat zu übernehmen. Der geblockte Termin hierfür wird noch bekanntgegeben. mögliche Themen 1. System der Apartheid – ethnische Vielfalt, Bevölkerung 2. Phase der Postapartheid: soziale und politische Entwicklungen 3. Stadtentwicklung: Segregation, Apartheid, Postapartheid, Modelle 4. Stadtentwicklung Johannesburg 5. Stadtentwicklung Pretoria 6. Gated Communities 7. Townships 8. Tourismus: Ausmaß, Typisierung, Perspektiven 9. Agrarwirtschaft 10. Informeller Sektor 11. Bergbau 12. Fußball-WM 13. Wasserversorgung, Staudämme 14. Automobilindustrie 15. Stadtentwicklung Kapstadt 16. Naturparks 17. Lesotho – Kurzportrait 18. Landschaftsökologische Gliederung des südlichen Afrika (inkl. Namibia und Zimbabwe) 19. Klimazonale Gliederung Südafrikas als Grundlage für die Besiedlung, Landwirtschaft und Tourismus 20. Geologisch - Morphologische Gliederung Südafrikas mit den Besonderheiten der Raumeineiten, Rohstoffe und der bis heute wirksamen morhologischen Prozesse 21. Die Fauna Südafrikas mit den regionalen Besonderheiten und deren Bedeutung für den Tourismus 22. Die Flora Südafrikas unter besonderer Beachtung des Florenreiches Capensis und deren Bedeutung für die Wirtschaft

Metropolis and hybridization: Designing interactive places to live in (Projekt)

Dozent/in: Marcelo Tramontano

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 09:30 - 11:45 | 12.10.2009 - 29.01.2010 | C 12.001 Seminarraum

Inhalt: This project seminar will focus on the role of digital culture within the contemporary built environment. It will theoretically explore and empirically analyze the metaprocesses such as mediatization, hybridization and globalization. Interdisciplinary design teams will then develop new models for media support within living spaces and the urban environment. The focus is directed toward contemporary digital culture, which are to understand theoretically against the background of metaprocesses such as mediatization, hybridization and globalization and be analyzed empirically. The project is structured into three phases: 1. Working out the theory of the digital mainstream in the living area, excursion to the exhibition ars electronica in Linz; 2. Group discussion about contemporary living and media support; 3. Creating a new living space and urban environment for the so-called new households, i.e., singles, elderlies, youngsters, nuclear families, etc. Planning and organisation for presenting the results in an exhibition

Umnutzung eines historischen Palazzos in Servigliano (Projektseminar)

Dozent/in: Gabriele Weck

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 17:45 | 13.10.2009 - 29.01.2010 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Es soll an Hand von vorhandenen Plänen und Internetrecherche die Möglichkeiten einer Umnutzung des historischen Palazzo Monti in Servigliano erarbeitet werden. Heirbei sind die bereits vorhandenen Gegebenheiten zu untersuchen und innovative Ansätze zu erstellen. Anschließend werden die Vorschläge zusammen mit Architekturstudierenden der Hochschule in Oldenburg innerhalb eines Workshops in dem Palazzo in architektonische Vorschläge umgesetzt. Hierbei übernehmen die Studierenden der Leuphana-Universität die Rolle der Bauherren und die Studierenden aus Oldenburg die Rolle der Architekten.