Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Ausgewählte Ansätze des Customer Relationship Analytics (Seminar)

Dozent/in: Ralph Welge

Termin:
Einzeltermin | Sa, 17.10.2015, 10:00 - Sa, 17.10.2015, 13:00 | V 00.114 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 17.10.2015, 13:00 - Sa, 17.10.2015, 18:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | So, 18.10.2015, 10:00 - So, 18.10.2015, 18:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 30.01.2016, 10:00 - Sa, 30.01.2016, 18:00 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Unter dem Schlagwort CRM - Customer Relationship Management - ist ein Paradigmenwechsel am Markt erfolgreicher Unternehmen zu beobachten, bei dem die profitable Kundenbeziehung in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handels gestellt wird. Ein aktuell aufkommender Trend besteht mit CRA - Customer Relationship Analytics - in der Einbindung von Verfahren der Datenanalyse in CRM-Szenarien. In dieser Veranstaltung werden die Problemklassen des CRA wie Klassifikation, Prognose, Assoziation und Segmentierung erläutert. Im Anschluss werden Algorithmen wie Entscheidungsbäume und Regelinduktion für die Klassifikation, Apriori-Algorithmus (Assoziation), Regressionsmodelle für metrische Prognoseprobleme und Clustering für die Segmentierung vorgestellt.

AUTOMATISCH gründen – Kompetenzen im Gründungsmanagement durch Action-Based Learning (Seminar)

Dozent/in: Mark Euler, Jantje Halberstadt

Termin:
14-täglich | Mittwoch | 10:15 - 13:45 | 14.10.2015 - 29.01.2016 | W 122

Inhalt: Ziel des Seminars ist es, Produktideen zu entwickeln und diese anschließend in einem Automaten, dem Gründomat, unter realen Bedingungen der Hochschulöffentlichkeit anzubieten. Dabei sind Grundlagen des Gründungsmanagements „automatisch“ in die Lehrveranstaltung integriert. So erlangen die Studierenden praxisorientiert Kenntnisse der Ideengenerierung, Geschäftsmodellentwicklung (mit Hilfe des Business Model Canvas) sowie der konkreten Umsetzung und damit verbundenen gründungsrelevanten Bereichen, wie Kostenkalkulation, Preisfindung, Marketing etc. Die Studierenden bekommen nicht nur theoretischen Input, sondern lernen durch die direkte Anwendung im eigenen Praxisprojekt. Das Seminar findet 14-tägig statt und ist zunächst auf die Generierung von Geschäftsideen konzentriert, die sich für den Vertrieb im Automaten eignen. In Gruppen bekommen dann die Studierenden Slots im Automaten, für die sie konkrete Angebote entwickeln, Preise kalkulieren und das Marketing übernehmen. Ob und wie sich ihr Angebot und die entsprechenden Maßnahmen durchsetzen, wird dann direkt am Markt (hier die Hochschulöffentlichkeit) getestet. So wird das theoretisch Erlernte direkt angewandt. Begleitet werden sie dabei von den Dozent_innen und Praxispartner_innen, die zu einzelnen Themenbereichen eingeladen werden.

Capitalism's Growth Imperative? (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Ferdinand Wenzlaff

Termin:
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 14:15 - Fr, 23.10.2015, 17:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 06.11.2015, 15:00 - Fr, 06.11.2015, 20:00 | fällt aus!
Einzeltermin | Fr, 04.12.2015, 15:00 - Fr, 04.12.2015, 20:00 | fällt aus!
Einzeltermin | Fr, 08.01.2016, 12:15 - Fr, 08.01.2016, 18:15 | W 223
Einzeltermin | Sa, 09.01.2016, 10:00 - Sa, 09.01.2016, 16:00 | W 302
Einzeltermin | So, 10.01.2016, 10:00 - So, 10.01.2016, 16:00 | W 302

Inhalt: There is an increasing discourse criticizing our way of managing the economy. Key concerns include how to establish social equality and ecological sustainability or how to define happiness and wealth. These questions culminate in the question if capitalism is subject to an growth imperative, and if so, how to escape from it. As an introduction, theoretical approaches of how capitalism functions are discussed. We want to pay particular attention to the functionality of the credit money system as a core institution of the capitalist economy. We want to explore the hypothesis of the growth imperative by using interdisciplinary approaches which mainly emerged out of the discourses of sustainability, post growth economy, sociological analysis of capitalism, or critique of capitalism in general. We will take into account that social sciences, and especially economics, are multi-paradigmatic and very often embedded in ideology and politics. The understanding of competing paradigms underlying economic and sociological models is crucial in order to the analysis of a growth imperative. The detection of premises underlying discourses and approaches of a growth imperative allows evaluating the claims and policy recommendations made. Assignments are to be written in groups of two to three students and topics are to be selected according to preferences and individual backgrounds. The assignments should make a contribution to the hypothesis of a growth imperative and may include: - The paradox of happiness and alternative indicators of happiness; - Economic perspectives on the growth imperative; - The discourse on negative interest rates; - The dilemma of central bank policy; - Sociological perspectives on the growth imperative; - Alternative monetary approaches. Planned structure: - Introduction, finding topics for assignments (groups of 2-3 students, approx. 8 pages per person); - Individual consulting hours; - Oral presentation (30min) and discussion (45min) of each assignment.

Grundlagen der Volkswirtschaft (Vorlesung)

Dozent/in: Thomas Huth

Termin:
wöchentlich | Montag | 18:15 - 19:45 | 12.10.2015 - 25.01.2016 | C HS 5

Inhalt: -Grundfragen der Wirtschaftsordnung -Konsequenzen von Arbeitsteilung und -Geldgebrauch -Funktionsweise von Märkten -Marktformen -Geld-und Finanzsystem -Beschäftigung, Verteilung, Wachstum -Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Grundlagen des deutschen Steuersystems (Seminar)

Dozent/in: Alexander Barth

Termin:
wöchentlich | Freitag | 08:15 - 11:45 | 16.10.2015 - 29.01.2016 | C 12.015 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 23.01.2016, 10:00 - Sa, 23.01.2016, 14:00 | C 12.015 Seminarraum

Inhalt: Das Grundgesetz (GG) verkörpert die Werteordnung der Bundesrepublik und ist juristischer Maßstab für alle Gesetze der BRD. Unter dem Blickwinkel der Besteuerung regelt das GG nicht nur, wer Steuergesetze erlassen darf, wer die Steuergesetze verwaltet und wem das Steueraufkommen zukommt (Finanzverfassungsrecht), sondern auch die Voraussetzungen, unter denen die Besteuerung verfassungsgemäß ist. Die Bundesrepublik hat 1957 mit dem Abschluss des Vertrages zur Gründung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft gemeinsam mit den übrigen Mitgliedstaaten eine übernationale Organisation geschaffen, die heutige Europäische Union (EU). Das Vertragswerk, der EG-Vertrag, ist innerstaatlich anwendbares Recht und geht den einfachen und damit auch Steuergesetzen vor; diese müssen sich also inhaltlich auch an den Regelungen EG-Vertrages messen lassen. Dieses Spannungsverhältnis zwischen höherrangigem und Bundes(steuer)recht ist Gegenstand der Veranstaltung, die in die Grundlagen des Verfassungsrechtes und des Europarechtes einführt. Dabei steht das Einkommensteuergesetz im Fokus der Betrachtung. Anhand des Grundgesetzes werden insbsondere die Grundprinzipien der Besteuerung herausgearbeitet; sodann wird abgeglichen, inwieweit die deutsche Einkommensbesteuerung diesem Maßstab gerecht wird. Die Ermittlung der Einkommensteuer von der Steuerpflicht über die Einkommensermittlungsebene, die Einkommensverwendungsebene bis zum zu versteuernden Einkommen bildet insoweit den thematischen Schwerpunkt der Veranstaltung.

Kreativitätstechniken und Entscheidungsfindungstechniken (Seminar)

Dozent/in: Karin Glinder

Termin:
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 15:45 | 12.10.2015 - 29.01.2016 | C 6.320 Seminarraum

Inhalt: Wir lernen verschiedene Techniken zur Steigerung der Kreativität im Sinne von a) mehr Ideenreichtum b) gesteigerter Problemlösefähigkeit kennen sowie Methoden zur Unterstützung von Entscheidungen. Beispiele: Brainstorming/Brainwriting, Morphologischer Kasten, Osborn-Checkliste, Bisoziation, Bionik, Synektik, Denkstühle nach Disney, Denkhüte nach de Bono.

Kriegsgeneration und ihre Kinder in Deutschland- Biografie und Erinnerungsarbeit (Seminar)

Dozent/in: Christa Cremer-Renz

Termin:
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 12.10.2015 - 29.01.2016 | C 1.005 Seminarraum

Inhalt: In den Geschichten und Erzählungen von Menschen aus der Kriegsgeneration oder ihren Kindern und Enkeln wird deutlich , dass der zweite Weltkrieg tiefe Spuren in den Biografien vieler Menschen- oft Generationen übergreifend- hinterlassen hat. Für viele Menschen, die direkt oder indirekt von Kriegstraumata betroffen waren, hat sich die Methode der Erinnerungsarbeit als wichtiges Element der Verarbeitung herausgestellt. Biografiearbeit ermöglicht verdrängte Erlebnisse von Flucht, Vertreibung, Bombardierung und Gewalt mitzuteilen und zu enttabuisieren. Sich den Erinnerungen von Betroffenen anzunähern und die zeithistorischen Spuren des Krieges in den Biografien sichtbar zu machen,öffnet Fenster in die eigenen Familiengeschichten, in zeithistorische Zusammenhänge, mobilisiert Kraftquellen für Friedenshandlungen und eröffnet neue Möglichkeiten der Zukunftsgestaltung.

Lern- und Gedächtnistechniken (Seminar)

Dozent/in: Karin Glinder

Termin:
wöchentlich | Freitag | 16:15 - 19:45 | 12.10.2015 - 29.01.2016 | C 6.320 Seminarraum

Inhalt: In dieser Veranstaltung geht es um die Frage, wie die grundlegenden Fähigkeiten der Informationsaufnahme, Informationsnutzung und der Informationsspeicherung ("Lernen", "Erinnern", "Behalten", "Umsetzen") funktionieren. Wir werden dazu unsere verschiedenen Gedächtnissysteme für Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Lernen, Wissen und Denken betrachten. Abhängig von unseren Wahrnehmungsprozessen entsteht in jedem von uns ein anderes Abbild von der Welt und wir wollen uns z.T. mit neurophysiologischen, z.T. mit psychologischen und pädagogischen theoretischen Erklärungsmodellen befassen und verschiedene Formen des assoziativen, kognitiven und sozialen Lernens sowie Problemlösevorgänge untersuchen. Die Erkenntnisse werden wir dann auf konkrete Beispiele mit dem Ziele höherer Aufnahmefähigkeit und vermehrter Speicherungsfähigkeit anwenden. Die Kenntnis der Funktionsweisen des Gehirns und des Gedächtnisses mitsamt der damit zusammen hängenden Kenntnisse wie richtige Ernährung, körperliche Betätigung, Aktivierungsmethoden, Motivation, Lern- und Gedächtnistechniken u.ä. verbessert letztlich die allgemeine Handlungskompetenz sowohl im Studium wie auch später im Arbeitsleben, womit dem Anspruch des Komplementärstudiums - Erwerb von Kenntnissen überfachlicher, handlungsorientierter Methoden, die sowohl im akademischen als auch im beruflichen Umfeld Anwendung finden - Rechnung getragen werden soll. Im Vordergrund steht dabei das auf der humanistischen Pädagogik basierende Erlernen und Üben wissenschaftlich fundierter und experimentell nachgewiesener Methoden sowie die kritische Reflektion darüber und die Entwicklung eigener Kreativität für weitere fächerübergreifende Methoden

Methoden und Theorien zur Erklärung aktueller ökonomischer Probleme (Seminar)

Dozent/in: Patrick Velte

Termin:
14-täglich | Freitag | 14:15 - 17:45 | 23.10.2015 - 29.01.2016 | C 5.325 Seminarraum

Inhalt: Die wesentlichen Inhalte des Seminars sind an die Methoden und Theorien der Wirtschaftswissenschaft gerichtet. Hierbei wird der Unterscheidung zwischen dem wirtschaftstheoretischen und dem verhaltenswissenschaftlichen Ansatz ein Schwerpunkt gewidmet. Nach einem Streifzug durch die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften werden die Auswirkungen der letzten Finanzkrise 2008/09 auf die Unternehmenspublizität diskutiert (CSR Reporting und Integrated Reporting). In Kleingruppen wird die aktuelle Fassung des Nachhaltigkeitsberichts der Leuphana Universität Lüneburg analysiert und kritisch gewürdigt. Folgende methodische und konzeptionelle Sachverhalte werden diskutiert: 1. Einführung 1.1. Was lehrt eine Beschäftigung mit der Geschichte wirtschaftswissenschaftlichen Denkens? 1.2. Einführung in die Methoden zur Beurteilung der Geschichte wirtschaftswissenschaftlichen Denkens 2. Geschichte einzelwirtschaftlicher Wissenschaften 2.1. Ökonomik als ethisch-verankerte Lehre zur Führung einer Organisation 2.2. Entwicklung zur und Theoriebildung der Betriebswirtschaftslehre in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 2.3. Im Widerstreit zwischen Leitbildern: die BWL in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts 3. Anforderungen an eine "moderne" Unternehmenspublizität 3.1. Einführung 3.2. Corporate Social Responsibility Reporting 3.3. Integrated Reporting 4. Analyse des Nachhaltigkeitsberichts der Leuphana Universität Lüneburg

Statistics with STATA (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Deniz Karaman Örsal

Termin:
Einzeltermin | Fr, 08.01.2016, 12:15 - Fr, 08.01.2016, 18:00 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 15.01.2016, 12:15 - Fr, 15.01.2016, 18:00 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 22.01.2016, 10:00 - Fr, 22.01.2016, 19:00 | C 4.308b Edulab
Einzeltermin | Fr, 29.01.2016, 10:00 - Fr, 29.01.2016, 19:00 | C 4.308b Edulab

Inhalt: This is a three-day intensive course on the introduction to statistical data analysis. The main focus of the seminar is both the descriptive (e.g. graphical representational) and inductive statistics (e.g. regression analysis, ANOVA, hypothesis testing, factor analysis etc.). In addition to the assumptions on the statistical methods, the emphasis of the course will be on the empirical implementation of these methods with the statistical software Stata, which is a widely used software in social and natural sciences. This seminar is appropriate for students who are about to write their empirical thesis.

Statistik mit STATA (Seminar)

Dozent/in: Normen Peters

Inhalt: Mit der Statistiksoftware STATA steht dem Anwender ein leistungsfähiges und äußerst flexibles Programm zur statistischen Datenanalyse zur Verfügung. Die Veranstaltung "Statistik mit STATA" richtet sich an interessierte Studierende, die den eigenständigen Umgang mit STATA zur Unterstützung Ihres Studiums erlernen möchten. Zunächst werden in einem Theorieteil die benötigten statistischen Grundlagen wiederholt bevor grundlegende Routinen der Datenorganisation und Datentransformation vorgestellt werden. In einem zweiten Teil sollen Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik mit Hilfe von STATA erläutert und die Erstellung graphischer Präsentationen der Ergebnisse vorgestellt werden. Den Abschluss bildet eine Einführung in die Möglichkeit der eigenständigen Programmierung mit Hilfe der STATA eigenen Syntax.

Viel zu viel zu tun? Forschungsprojekt zur quantitativen Erhebung von Workload an der Leuphana (Seminar)

Dozent/in: Ernst Roidl, Hannes Wacker

Termin:
Einzeltermin | Fr, 23.10.2015, 12:15 - Fr, 23.10.2015, 18:15 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 06.11.2015, 12:15 - Fr, 06.11.2015, 18:15 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 11.12.2015, 12:15 - Fr, 11.12.2015, 18:15 | W 310
Einzeltermin | Fr, 08.01.2016, 12:15 - Fr, 08.01.2016, 18:15 | W 310

Inhalt: Workload, das Thema des Jahres 2015 im Projekt „Leuphana...auf dem Weg!“ begleitete in den zurückliegenden Monaten verschiedene Initiativen des universitären Umfelds. Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung im Sommersemester 2015 mit Fokus auf die qualitative Erhebung von Workload verschiedener Statusgruppen an der Leuphana, rückt nun die quantitative Validierung dieser ersten Ergebnisse in den Mittelpunkt. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung stehen neben einer adäquaten quantitativen Erfassung auch mögliche Maßnahmen zur Anpassung des Workloads im Vordergrund. Um dies zu erreichen, sollte im Vorfeld durch eine gezielte Analyse verschiedenen Fragen nachgegangen werden. • Was ist eigentlich Workload und anhand welcher Kriterien kann dieser valide beschrieben werden? • In welchem Maße sind diese Kriterien im universitären Umfeld ausgeprägt? • Welche Faktoren führen zu einer Be- bzw. Entlastung des Workload? • Wie können diese Angaben adäquat quantitativ und ausgewertet werden erhoben werden? Diese Fragestellungen betreffen nicht nur Studierende, sondern alle Mitglieder der Universität inkl. Professorinnen und Professoren, Lehrbeauftragte und Bedienstete in der Verwaltung. Diese Zielgruppen unterscheiden sich höchstwahrscheinlich stark in Bezug auf Anforderungen, subjektives Erleben, mögliche Strategien und verfügbare Ressourcen zur Workload-Bewältigung. Im Rahmen dieses Projektseminars sollen die oben aufgezeigten Fragestellungen bearbeitet werden, um ein gemeinsam geteiltes Verständnis zu Workload, seinen Kriterien, deren Ausprägung und die Evaluation der möglichen Messbarkeit zu erlangen. Diese Ergebnisse fließen dann perspektivisch in die Entwicklung entsprechender Analyse bzw. Trainings- oder Präventionsprogramme mit ein. Die Durchführung der Workload-Analyse ist wie folgt geplant: In mehreren Teilprojekten sollen verschiedene Zielgruppen identifiziert und mit standardisierten Fragebögen erhoben werden. Diese werden mit den Teilnehmenden der Veranstaltung erarbeitet und durch verschiedene Plattformen (myStudy, universitäre Mailverteiler etc.) distribuiert. Die hier gewonnen Ergebnisse werden in einem extra angeleiteten Seminarteil mit SPSS ausgewertet, aufbereitet, mit Handlungsempfehlungen versehen und am Schluss der Lehrveranstaltung den relevanten Stakeholdern präsentiert. Hierzu zählen z.B. das Team im Projekt „Leuphana...auf dem Weg!“.