Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Kulturmanagement (Übung Gruppe 1) (Übung)

Dozent/in: Sigrid Bekmeier-Feuerhahn

Termin:
Einzeltermin | Do, 20.04.2023, 14:00 - Do, 20.04.2023, 16:30 | extern | Theater Lüneburg
Einzeltermin | Do, 18.05.2023, 14:00 - Do, 18.05.2023, 17:45 | extern | Thalia Theater Hamburg
Einzeltermin | Do, 25.05.2023, 14:00 - Do, 25.05.2023, 17:45 | extern | Schmidt`s Tivoli Hamburg
Einzeltermin | Do, 15.06.2023, 14:00 - Do, 15.06.2023, 16:15 | W HS 2

Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Handlungsfelder des Kulturmanagements. Neben Überlegungen zur wissenschaftlichen Verortung und zum Selbstverständnis des Faches werden drei Themenbereiche schwerpunktmäßig behandelt: 1.) Die Produktions- und Organisationsbedingungen des Kulturbereichs unterscheiden sich teilweise deutlich von denen anderer Wirtschaftsbereiche. So wird die angebotene Leistung in vielen Kulturbetrieben aus einer resourcenorientierten Perspektive heraus entwickelt, demgegenüber die Marktorientierung nachgeordnet ist. Ermöglicht wird dies durch eine weitreichende öffentliche Finanzierung und Subventionierung des Kulturangebots. Auch in Hinblick auf die Leistungserstellungsprozesse und die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen weisen Kultureinrichtungen Besonderheiten auf, die in der Vorlesung reflektiert werden. 2.) Kultureinrichtungen, die einen öffentlichen Auftrag haben, unterhalten Beziehungen zu einer Vielzahl an Anspruchsgruppen. Neben der klassischen „Kundschaft“, dem Publikum, umfasst dies die allgemeine Öffentlichkeit, die Kulturpolitik, private und öffentliche Geldgeber, eine diverse Belegschaft, Lieferanten etc. Es ist Aufgabe der Kulturkommunikation und des -marketings, diese Beziehungen zu gestalten. 3.) Kultureinrichtungen, deren Tradition nicht selten noch in eine vordemokratische Vergangenheit zurückreicht, stehen vor zahlreichen Zukunftsherausforderungen, die besonderer Aufmerksamkeit des Managements bedürfen. Dazu gehören Fragen der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit, der Digitalisierung sowie des gesellschaftlichen Wandels (Globalisierung, Demografie, Migration). In der mit der Vorlesung verknüpften Übung werden die Inhalte anhand von Fallstudien vertieft und veranschaulicht. Dazu besuchen wir drei Theater in Lüneburg und Hamburg, die sowohl in ihrer künstlerischen Ausrichtung als auch organisatorisch unterschiedlich aufgestellt sind. Die Studierenden haben so die Möglichkeit, die in der Vorlesung behandelten Themen praxisnah zu reflektieren und eine eigene Position zu entwickeln. Abweichend von den oben genannten Terminen finden die Übungen an folgenden Tagen statt: - 20.4. (Theater Lüneburg) - 27.4. (Thalia Theater Hamburg ) - 25.5. (Schmidt's Tivoli Hamburg ) - 15.6. (Campus Lüneburg) Der Übungstermin am 15. Juni findet auf dem Campus statt. Ziel der Übungen ist die Vorbereitung auf die Klausur.

Kulturmanagement (Übung Gruppe 2) (Übung)

Dozent/in: Christian Holst

Termin:
Einzeltermin | Do, 20.04.2023, 14:00 - Do, 20.04.2023, 16:30 | extern | Theater Lüneburg
Einzeltermin | Do, 27.04.2023, 14:00 - Do, 27.04.2023, 17:45 | extern | Thalia Theater Hamburg
Einzeltermin | Do, 25.05.2023, 14:00 - Do, 25.05.2023, 17:45 | extern | Schmidt`s Tivoli Hamburg
Einzeltermin | Do, 15.06.2023, 14:00 - Do, 15.06.2023, 16:15 | W HS 3

Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Handlungsfelder des Kulturmanagements. Neben Überlegungen zur wissenschaftlichen Verortung und zum Selbstverständnis des Faches werden drei Themenbereiche schwerpunktmäßig behandelt: 1.) Die Produktions- und Organisationsbedingungen des Kulturbereichs unterscheiden sich teilweise deutlich von denen anderer Wirtschaftsbereiche. So wird die angebotene Leistung in vielen Kulturbetrieben aus einer resourcenorientierten Perspektive heraus entwickelt, demgegenüber die Marktorientierung nachgeordnet ist. Ermöglicht wird dies durch eine weitreichende öffentliche Finanzierung und Subventionierung des Kulturangebots. Auch in Hinblick auf die Leistungserstellungsprozesse und die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen weisen Kultureinrichtungen Besonderheiten auf, die in der Vorlesung reflektiert werden. 2.) Kultureinrichtungen, die einen öffentlichen Auftrag haben, unterhalten Beziehungen zu einer Vielzahl an Anspruchsgruppen. Neben der klassischen „Kundschaft“, dem Publikum, umfasst dies die allgemeine Öffentlichkeit, die Kulturpolitik, private und öffentliche Geldgeber, eine diverse Belegschaft, Lieferanten etc. Es ist Aufgabe der Kulturkommunikation und des -marketings, diese Beziehungen zu gestalten. 3.) Kultureinrichtungen, deren Tradition nicht selten noch in eine vordemokratische Vergangenheit zurückreicht, stehen vor zahlreichen Zukunftsherausforderungen, die besonderer Aufmerksamkeit des Managements bedürfen. Dazu gehören Fragen der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit, der Digitalisierung sowie des gesellschaftlichen Wandels (Globalisierung, Demografie, Migration). In der mit der Vorlesung verknüpften Übung werden die Inhalte anhand von Fallstudien vertieft und veranschaulicht. Dazu besuchen wir drei Theater in Lüneburg und Hamburg, die sowohl in ihrer künstlerischen Ausrichtung als auch organisatorisch unterschiedlich aufgestellt sind. Die Studierenden haben so die Möglichkeit, die in der Vorlesung behandelten Themen praxisnah zu reflektieren und eine eigene Position zu entwickeln. Die Übungen finden an folgenden Tagen statt: - 20.4. Exkursion Theater Lüneburg - 27.4. Exkursion Thalia Theater Hamburg - 25.5. Exkursion Schmidt's Tivoli Hamburg - 15.6. Der Übungstermin am 15. Juni findet auf dem Campus statt. Ziel der Übungen ist die Vorbereitung auf die Klausur.

Kulturmanagement (Vorlesung) (Vorlesung)

Dozent/in: Sigrid Bekmeier-Feuerhahn, Christian Holst

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 03.04.2023 - 07.07.2023 | C 14.027 Seminarraum

Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Handlungsfelder des Kulturmanagements. Neben Überlegungen zur wissenschaftlichen Verortung und zum Selbstverständnis des Faches werden drei Themenbereiche schwerpunktmäßig behandelt: 1.) Die Produktions- und Organisationsbedingungen des Kulturbereichs unterscheiden sich teilweise deutlich von denen anderer Wirtschaftsbereiche. So wird die angebotene Leistung in vielen Kulturbetrieben aus einer resourcenorientierten Perspektive heraus entwickelt, demgegenüber die Marktorientierung nachgeordnet ist. Ermöglicht wird dies durch eine weitreichende öffentliche Finanzierung und Subventionierung des Kulturangebots. Auch in Hinblick auf die Leistungserstellungsprozesse und die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen weisen Kultureinrichtungen Besonderheiten auf, die in der Vorlesung reflektiert werden. 2.) Kultureinrichtungen, die einen öffentlichen Auftrag haben, unterhalten Beziehungen zu einer Vielzahl an Anspruchsgruppen. Neben der klassischen „Kundschaft“, dem Publikum, umfasst dies die allgemeine Öffentlichkeit, die Kulturpolitik, private und öffentliche Geldgeber, eine diverse Belegschaft, Lieferanten etc. Es ist Aufgabe der Kulturkommunikation und des -marketings, diese Beziehungen zu gestalten. 3.) Kultureinrichtungen, deren Tradition nicht selten noch in eine vordemokratische Vergangenheit zurückreicht, stehen vor zahlreichen Zukunftsherausforderungen, die besonderer Aufmerksamkeit des Managements bedürfen. Dazu gehören Fragen der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit, der Digitalisierung sowie des gesellschaftlichen Wandels (Globalisierung, Demografie, Migration). In der mit der Vorlesung verknüpften Übung werden die Inhalte anhand von Fallstudien vertieft und veranschaulicht. Dazu besuchen wir drei Theater in Lüneburg und Hamburg, die sowohl in ihrer künstlerischen Ausrichtung als auch organisatorisch unterschiedlich aufgestellt sind. Die Studierenden haben so die Möglichkeit, die in der Vorlesung behandelten Themen praxisnah zu reflektieren und eine eigene Position zu entwickeln. Ziel der Übungen ist die Vorbereitung auf die Klausur.