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apl. Prof. Dr. habil., senior lecturer and research associate Maik Adomßent
Basic Programme Practical Phase Group A: Internships during the Lecture Period (SBP)
Das Basisprogramm Praxisphase besteht aus vier Bausteinen, die eine fachliche und überfachliche Reflexion der Praxisphase ermöglichen. Der Wechsel vom Studium ins Praktikum sowie die anschließende Rückkehr an die Universität werden dadurch optimal vorbereitet und begleitet.
ACHTUNG: Eine nachträgliche Anrechnung eines bereits vollständig absolvierten Praktikums ist nicht möglich!
Teilnahmevoraussetzung sind mindestens 4 Wochen Praktikum (in Vollzeit) im Anschluss an den Einführungsworkshop.
1. Einführungsworkshop (Teilnahme obligatorisch)
Der Einführungsworkshop mit den Lehrenden des Komplementärstudiums dient der Reflexion von Wissen und Erfahrungen. So entwickeln Sie im Workshop Perspektiven für die Praxisphase und erarbeiten eine Leitfrage.
2. Betreute Ausarbeitung einer Leitfrage
Ziel der Leitfrage ist die Verknüpfung von theoretischen Inhalten des Studiums mit der Praxisphase durch Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung.
Zur fachlichen Reflexion und weiteren Ausarbeitung Ihrer Leitfrage führen Sie zwei Gespräche mit dem Dozenten. Ein Gespräch sollte vor oder zu Beginn der Praxisphase geführt werden und ein weiteres zu deren Abschluss. Die Ausarbeitung Ihrer Leitfrage wird benotet (50%).
3. Reflexionsfragen vor, während und nach der Praxisphase
Die Bearbeitung der Fragen sollen Ihnen helfen, Ihre Praxisphase in Bezug auf Ihr Studium zu reflektieren. Die Fragen sind in zwei Abschnitte unterteilt: Ihre Erwartungen im Vorfeld, Ihre Beobachtungen während der Durchführung und der Rückblick vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen nach dem Abschluss der Praxisphase. Die Bearbeitung wird bewertet und geht in die Benotung ein (20%).
4. Abschlussworkshop (Teilnahme obligatorisch)
Durch die Präsentation Ihrer Ergebnisse im Abschlussworkshop nehmen Sie die Fragestellungen aus dem Berufsleben direkt wieder mit in Ihr Studium. Gleichzeitig überprüfen Sie die Zweckdienlichkeit von wissenschaftlichen Theorien in beruflichen Kontexten. So lassen Sie andere Studierende an Ihren Erfahrungen teilhaben und profitieren selbst von den Erlebnissen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen. Ihre abschließende Präsentation wird von den Lehrenden des Komplementärstudiums benotet (30%).
Ziel: Als Studierende profitieren Sie auf vielfältige Weise von einer Praxisphase im Studium:
- Sie generieren aus den praktischen Erfahrungen neues Wissen
- Sie überprüfen die Anwendbarkeit wissenschaftlicher Theorien in beruflichen Kontexten
- Sie erproben professionelles Verhalten in einem Berufsfeld
- Sie vernetzen sich mit Unternehmen und Institutionen
Das Basisprogramm Praxisphase beinhaltet sowohl fachliche als auch überfachliche Angebote und gewährleistet die Vereinbarkeit von Studium und Praktikum. Dadurch
- finden Sie einen leichten Einstieg in die Praxisphase
- machen Sie das im Studium erlangte Wissen für sich erfahrbar
- nehmen Sie Fragestellungen und Probleme aus dem Berufsleben wieder mit in Ihr Studium, um wissenschaftliche Antworten zu finden
Basic Programme Practical Phase Group: Final Workshop Summer Semester 2025 (SBP)
Das Basisprogramm Praxisphase besteht aus vier Bausteinen, die eine fachliche und überfachliche Reflexion der Praxisphase ermöglichen. Der Wechsel vom Studium ins Praktikum sowie die anschließende Rückkehr an die Universität werden dadurch optimal vorbereitet und begleitet.
ACHTUNG: Eine nachträgliche Anrechnung eines bereits vollständig absolvierten Praktikums ist nicht möglich!
Teilnahmevoraussetzung sind mindestens 4 Wochen Praktikum (in Vollzeit) im Anschluss an den Einführungsworkshop.
1. Einführungsworkshop (Teilnahme obligatorisch)
Der Einführungsworkshop mit den Lehrenden des Komplementärstudiums dient der Reflexion von Wissen und Erfahrungen. So entwickeln Sie im Workshop Perspektiven für die Praxisphase und erarbeiten eine Leitfrage.
2. Betreute Ausarbeitung einer Leitfrage
Ziel der Leitfrage ist die Verknüpfung von theoretischen Inhalten des Studiums mit der Praxisphase durch Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung.
Zur fachlichen Reflexion und weiteren Ausarbeitung Ihrer Leitfrage führen Sie zwei Gespräche mit dem Dozenten. Ein Gespräch sollte vor oder zu Beginn der Praxisphase geführt werden und ein weiteres zu deren Abschluss. Die Ausarbeitung Ihrer Leitfrage wird benotet (50%).
3. Reflexionsfragen vor, während und nach der Praxisphase
Die Bearbeitung der Fragen sollen Ihnen helfen, Ihre Praxisphase in Bezug auf Ihr Studium zu reflektieren. Die Fragen sind in zwei Abschnitte unterteilt: Ihre Erwartungen im Vorfeld, Ihre Beobachtungen während der Durchführung und der Rückblick vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen nach dem Abschluss der Praxisphase. Die Bearbeitung wird bewertet und geht in die Benotung ein (20%).
4. Abschlussworkshop (Teilnahme obligatorisch)
Durch die Präsentation Ihrer Ergebnisse im Abschlussworkshop nehmen Sie die Fragestellungen aus dem Berufsleben direkt wieder mit in Ihr Studium. Gleichzeitig überprüfen Sie die Zweckdienlichkeit von wissenschaftlichen Theorien in beruflichen Kontexten. So lassen Sie andere Studierende an Ihren Erfahrungen teilhaben und profitieren selbst von den Erlebnissen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen. Ihre abschließende Präsentation wird von den Lehrenden des Komplementärstudiums benotet (30%).
Ziel: Als Studierende profitieren Sie auf vielfältige Weise von einer Praxisphase im Studium:
- Sie generieren aus den praktischen Erfahrungen neues Wissen
- Sie überprüfen die Anwendbarkeit wissenschaftlicher Theorien in beruflichen Kontexten
- Sie erproben professionelles Verhalten in einem Berufsfeld
- Sie vernetzen sich mit Unternehmen und Institutionen
Das Basisprogramm Praxisphase beinhaltet sowohl fachliche als auch überfachliche Angebote und gewährleistet die Vereinbarkeit von Studium und Praktikum. Dadurch
- finden Sie einen leichten Einstieg in die Praxisphase
- machen Sie das im Studium erlangte Wissen für sich erfahrbar
- nehmen Sie Fragestellungen und Probleme aus dem Berufsleben wieder mit in Ihr Studium, um wissenschaftliche Antworten zu finden
Basic Programme Practical Phase Group B: Internships during Lecture-Free Periods (SBP)
Das Basisprogramm Praxisphase besteht aus vier Bausteinen, die eine fachliche und überfachliche Reflexion der Praxisphase ermöglichen. Der Wechsel vom Studium ins Praktikum sowie die anschließende Rückkehr an die Universität werden dadurch optimal vorbereitet und begleitet.
ACHTUNG: Eine nachträgliche Anrechnung eines bereits vollständig absolvierten Praktikums ist nicht möglich!
Teilnahmevoraussetzung sind mindestens 4 Wochen Praktikum (in Vollzeit) im Anschluss an den Einführungsworkshop.
1. Einführungsworkshop (Teilnahme obligatorisch)
Der Einführungsworkshop mit den Lehrenden des Komplementärstudiums dient der Reflexion von Wissen und Erfahrungen. So entwickeln Sie im Workshop Perspektiven für die Praxisphase und erarbeiten eine Leitfrage.
2. Betreute Ausarbeitung einer Leitfrage
Ziel der Leitfrage ist die Verknüpfung von theoretischen Inhalten des Studiums mit der Praxisphase durch Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung.
Zur fachlichen Reflexion und weiteren Ausarbeitung Ihrer Leitfrage führen Sie zwei Gespräche mit dem Dozenten. Ein Gespräch sollte vor oder zu Beginn der Praxisphase geführt werden und ein weiteres zu deren Abschluss. Die Ausarbeitung Ihrer Leitfrage wird benotet (50%).
3. Reflexionsfragen vor, während und nach der Praxisphase
Die Bearbeitung der Fragen sollen Ihnen helfen, Ihre Praxisphase in Bezug auf Ihr Studium zu reflektieren. Die Fragen sind in zwei Abschnitte unterteilt: Ihre Erwartungen im Vorfeld, Ihre Beobachtungen während der Durchführung und der Rückblick vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen nach dem Abschluss der Praxisphase. Die Bearbeitung wird bewertet und geht in die Benotung ein (20%).
4. Abschlussworkshop (Teilnahme obligatorisch)
Durch die Präsentation Ihrer Ergebnisse im Abschlussworkshop nehmen Sie die Fragestellungen aus dem Berufsleben direkt wieder mit in Ihr Studium. Gleichzeitig überprüfen Sie die Zweckdienlichkeit von wissenschaftlichen Theorien in beruflichen Kontexten. So lassen Sie andere Studierende an Ihren Erfahrungen teilhaben und profitieren selbst von den Erlebnissen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen. Ihre abschließende Präsentation wird von den Lehrenden des Komplementärstudiums benotet (30%).
Ziel: Als Studierende profitieren Sie auf vielfältige Weise von einer Praxisphase im Studium:
- Sie generieren aus den praktischen Erfahrungen neues Wissen
- Sie überprüfen die Anwendbarkeit wissenschaftlicher Theorien in beruflichen Kontexten
- Sie erproben professionelles Verhalten in einem Berufsfeld
- Sie vernetzen sich mit Unternehmen und Institutionen
Das Basisprogramm Praxisphase beinhaltet sowohl fachliche als auch überfachliche Angebote und gewährleistet die Vereinbarkeit von Studium und Praktikum. Dadurch
- finden Sie einen leichten Einstieg in die Praxisphase
- machen Sie das im Studium erlangte Wissen für sich erfahrbar
- nehmen Sie Fragestellungen und Probleme aus dem Berufsleben wieder mit in Ihr Studium, um wissenschaftliche Antworten zu finden
Prof. Dr. Daniel Fischer
Basics in basic social and science studies
Mit dem Sachunterricht als Unterrichtsfach werden die die Grundlagen aller sozial- und aller naturwissenschaftlicher Fächer in der Grundschule angelegt. Mit der Vorlesung wird aufgezeigt, wie diese Facetten in einer integrativen Perspektive zusammengeführt werden können und ein Begründungsrahmen entwickelt werden kann, auf dessen Grundlage ausgewählt werden kann, was in welcher Art und Weise im Unterricht zu thematisieren ist.
Ausgehend von einer Verortung des Bildungsverständnisses, das einem modernen Sachunterricht zugrunde liegt wird eine Standortbestimmung des Sachunterrichts in der Grundschule vorgenommen. Ziele, Inhalte und Methoden des Sachunterrichts werden vor dem Hintergrund des Spannungsfelds von Kind, Sache und Welt entwickelt.
Ziel: Die Teilnehmer_innen erwerben vertiefte Kenntnisse über das dem Sachunterricht zugrunde liegende Bildungsverständnis und seine didaktischen Konzeptionen. Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Konzepte, Aufgabengebiete, Arbeitsformen und Methoden des Sachunterrichts und leren Konzepte zur Integration von Fachperspektiven kennen.
Basic social and science studies: an overwiew on discourse, research and practices
Die Auseinandersetzung mit Bildungskonzepten und deren Bedeutung für didaktische Planungen und Entscheidungen im Sachunterricht der Grundschule bildet die Grundlage dieser Vorlesung. In der Auseinandersetzung wird auf den aktuellen Diskurs zum Sachunterricht Bezug genommen und auf dieser Grundlage der spezifische Bildungsauftrag des Sachunterrichts bestimmt. Die Veranstaltung ist dabei dreigeteilt: zunächst werden Grundlagen aus dem Bachelor aufgegriffen und vertieft, um einen gemeinsamen Ausgangspunkt für das Masterstudium zu schaffen. Im Anschluss werden Inklusion und Digitalität als Querschnittsthemen eingeführt. Vor diesem Hintergrund werden dann aktuelle Themen des Fachdiskurses beleuchtet.
Ziel: Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Bildungskonzepten und Diskursen im Sachunterricht entwickeln Sie die Fähigkeit, theoretisches Wissen auf unterrichtspraktische Fragestellungen anzuwenden und zur Analyse und Lösung von aktuellen Herausforderungen des Sachunterrichts zu nutzen. Sie beschäftigen sich detailliert mit aktuellen Fragestellungen des Sachunterrichts und wie diese in Empirie und Theorie aufgegriffen werden.
Understanding transformation - shaping the future
Note: We will simultaneously translate the German lecture into English for all those who don't understand German. That means, the content of the German and the English lecture is the same. Headphones can be picked up in front of the stage at the beginning for a deposit (student ID).
The lecture forms the framework for the “Transformation” module: it introduces the complex topic of shaping a sustainable future and highlights, among other things, the four subject areas of “transformation,” “values,” “justice,” and “responsibility” from a historical and design-oriented perspective.
These concepts are shaping discussions about our future all over the world today. Addressing them often raises even more questions than are initially answered and can sometimes feel like searching for the Holy Grail. So why make them the subject of a lecture for all first-year students?
Well, why not?
You will quickly realize that these questions come up again and again, regardless of what you study and what you do in your free time. Engaging with them can help you structure your ways of thinking and acting: starting with your own role not only as a student, but as a person who lives and learns, eats and drinks, shops and travels, to the role of science in general: Who is responsible for what? What do we consider fair, how do we imagine a sustainable future?
We will look at contributions that can offer certain approaches, but we will also be happy to cross disciplinary boundaries. We will examine the connections between different levels, systems, and concepts, starting with fundamental approaches to sustainable development and the challenges facing the world in general and young researchers in particular today: What do we really need to know in order to understand what is going on?
Ziel: - Teaching the conceptual foundations of sustainability discourse necessary for project work in the seminar
- Reflective thinking about ways to shape a sustainable future and the role of science in these processes
- Training in a systemic approach to complex issues
*
Bewerten, prüfen und benoten gehören zu den Standardaufgaben von Lehrkräften. Verschiedene Praktiken des "Assessment" werden dabei schon immer kontrovers diskutiert: was soll bewertet werden, wie oft, durch wen, und auf welche Arten und Weisen, und zu welchem Zweck?
Ausgangspunkt der Arbeit im Projektband sind Hinweise, dass Bewertung im Bildungswesen zunehmend kleinteiliger und formalistischer ausfallen. Verbreitete Bewertungspraktiken sind nicht nur mit erheblichen Kosten wie Stresserleben bei Schüler:innen und Lehrkräften verbunden, sondern wird auch zunehmend als inadäquat betrachtet mit Blick darauf, wie gut sie darin unterstützen, junge Menschen zur Gestaltung offener und ungewissener Zukünfte zu befähigen, wie es zeitgemäßge Bildungskonzepte wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zum Ziel haben.
Das Projektband geht diesen Fragen mit einer forschenden Haltung nach. Ziel dabei ist es, Bewertungspraktiken in Schule kritisch zu hinterfragen, Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze zu erörtern und Alternativen zu entwickeln.
Dazu setzen sich Studierende mit bildungspolitischen und wissenschaftlichen Debatten zu Bewertung in Schule auseinander, um fundierte und empirisch untersuchbare Fragestellungen zu entwickeln und im weiteren Verlauf des Projektbandes zu beforschen.
Ziel: Studierende sind in der Lage, Bewertungspraktiken in Schule kritisch zu hinterfragen, Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze zu erörtern und Alternativen zu entwickeln.
Communication competence in times of advertising, algorithms and co.: learning to master influence and polarization
Neben klassischer Werbung sind Kinder heute vielfältigen Beeinflussungskontexten ausgesetzt, die durch die Nutzung verschiedener Medien und unterstützt durch Algorithmen subtil wirken und oftmals als Beeinflussungskontexte gar nicht mehr zu erkennen sind. Während diese technologischen Mechanismen etliche Vorteile bringen, sind zahlreiche problematische Auswirkungen wie zunehmende Filterung von Informationen und Tendenzen zur Polarisierung bzw. Verstärkung bestehender Ansichten inzwischen gut belegt. Für Kinder wird es zunehmend wichtig, mit diesen neuen Beeinflussungsverhältnissen kompetent umgehen zu können und in ihnen entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben. Im Seminar setzen wir uns zunächst mit den Hintergründen und Anforderungen auseinander, die sich aus den neuen Beeinflussungskontexten ergeben, um darauf aufbauend Lehr-/Lernsettings zu entwickeln, die eine Bearbeitung dieser Bildungsanforderungen im Sachunterricht ermöglichen.
Ziel: Am Ende dieser Veranstaltung können Studierende
- Beeinflussungskontexte erkennen und analysieren, d.h. sowohl klassische Werbung als auch subtile Beeinflussungen durch Medien und Algorithmen erkennen und die Funktionsweisen dieser Beeinflussungsmechanismen verstehen.
- Beeinflussungseffekte reflektieren und bewerten, d.h. die Auswirkungen dieser Beeinflussungskontexte kritisch analysieren und einordnen
- Pädagogische Ansätze für den Umgang mit Beeinflussung in der Bildung entwickeln, d.h. Lehr-/Lernsettings erarbeiten, die Kinder darin unterstützen, mit den modernen Beeinflussungsverhältnissen kompetent umzugehen.
Fehler bei Funktionsausführung: ID in der Datenbank unbekannt!Fehler bei Funktionsausführung: ID in der Datenbank unbekannt!Further information about courses you will find the academic portal myStudy.