Course Schedule

Veranstaltungen von Prof. Dr. Astrid Séville


Lehrveranstaltungen

Politische Theorie und Ideengeschichte (Vorlesung)

Dozent/in: Astrid Séville

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C HS 2

Inhalt: Die Vorlesung „Einführung in die Politische Theorie“ macht mit zentralen Theorien, Positionen und Debatten der Politischen Theorie und Ideengeschichte vertraut.

Politische Theorie und Ideengeschichte - Übung 1 (Seminar)

Dozent/in: Astrid Séville

Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 12.102 Seminarraum

Inhalt: Die Übung begleitet und vertieft die Vorlesung „Einführung in die Politische Theorie“, indem exemplarische Texte der politischen Ideengeschichte interpretiert und mit Blick auf ihre gegenwärtige Anschlussfähigkeit diskutiert werden.

Politische Theorie und Ideengeschichte - Übung 2 (Seminar)

Dozent/in: Astrid Séville

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 14.001 Seminarraum

Inhalt: Wird das Fach Politikwissenschaft nach dem klassischen Vier-Säulen-Modell gegliedert, dann fängt die Aufzählung der politikwissenschaftlichen Teilbereiche meist mit „Politische Theorie und Ideengeschichte“ an. Dafür gibt es einerseits historische Gründe: das Nachdenken über die jeweils vorgefundene oder erstrebenswerte politische Ordnung ist sehr viel älter als die moderne Politikwissenschaft und prägt Politik und Wissenschaft bis heute. Anderseits wird „Politische Theorie“ aber auch aus systematischen Gründen vor den gegenstandsbezogenen Teilbereichen der Politikwissenschaft genannt. Denn aus fachlicher Sicht bildet die kritische begriffliche und konzeptionelle Reflexion auch für die empirische Forschung den unverzichtbaren Referenzpunkt ihrer Bemühungen um wissenschaftliche Erkenntnis. In dieser Vorlesung geht es um klassische Grundfragen der politischen Philosophie und Ideengeschichte und um Konzepte der modernen politischen Theorie einschließlich ihrer gesellschaftstheoretischen Grundlagen. Die Vergegenwärtigung der begrifflichen und konzeptionellen Grundstrukturen von klassischen und modernen politischen Theorien erfolgt in demokratietheoretischer Perspektive. Fragen nach dem Verhältnis von Wissen und Politik und nach der Begründung und Kritik von unterschiedlichen Demokratiemodellen im gesellschaftlichen Wandel spielen dabei eine besondere Rolle. Darüber hinaus werden wissenschaftstheoretische und methodologische Grundfragen der politikwissenschaftlichen Theoriebildung behandelt.

Forschungskolloquium Politikwissenschaft (Kolloquium)

Dozent/in: Astrid Séville

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 16:15 - 17:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 12.101 Seminarraum

Inhalt: Jedes Semester veranstaltet das Zentrum für Demokratieforschung/Institut für Politikwissenschaft ein regelmäßiges fachbezogenes Forschungskolloquium - das sogenannte "Tuesday Seminar." In diesem stellen Mitglieder des Instituts und von auswärts geladene Gäste ihre aktuellen Forschungs- oder Buchprojekte vor und stellen sie zur kritischen aber fairen Diskussion unter Kollegen. Das Tuesday Seminar ist für interessierte Studierende sowie Doktorandinnen und Doktoranden offen und findet immer Dienstags von 16:00 bis 18:00 statt.

Debatten in den Sozialwissenschaften (Seminar)

Dozent/in: Astrid Séville

Termin:
Einzeltermin | Mo, 03.02.2025, 10:00 - Mo, 03.02.2025, 16:00 | C 40.108 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 04.02.2025, 10:00 - Di, 04.02.2025, 16:00 | C 40.108 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 05.02.2025, 10:00 - Mi, 05.02.2025, 16:00 | C 40.108 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 06.02.2025, 10:00 - Do, 06.02.2025, 16:00 | C 40.108 Seminarraum

Inhalt: Das Seminar steht allen Promovierenden der Leuphana offen. Es widmet sich zentralen Debatten der Sozialwissenschaften und diskutiert ihre Relevanz für heutige Forschung. Voraussichtlich werden Schwerpunkte auf den Positivismusstreit, den Historikerstreit und auf die Kontroverse um eine mögliche Politisierung der Sozialwissenschaften unter dem Begriff einer transformativen Wissenschaft gelegt; Anregungen und Änderungen sind aber willkommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit diesen akademischen Auseinandersetzungen vertraut gemacht und dazu eingeladen, ihre jeweiligen Forschungsprojekte konzeptionell, methodisch und paradigmatisch zu reflektieren. In welcher Tradition stehen ihre je eigenen Forschungsfagen? Wie zeigt sich hier das eigene Wissenschaftsverständnis? Wie lassen sich gesellschaftliche Phänomene erforschen? Wie steht es um die Relevanz des eigenen Projekts – oder sind Nützlichkeitserwägungen gänzlich abzulehnen?