Course Schedule


Lehrveranstaltungen

Heterogenität erkennen und wertschätzen (Seminar)

Dozent/in: Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 12.04.2022 - 05.07.2022 | C 11.320 Seminarraum | .

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schüler*innen, welche besondere Bedarfe/ Bedürfnisse in Bezug auf das Lernen innerhalb ihrer Klasse aufweisen. Es geht darum, diese zunächst wertneutral wahrzunehmen und in Bezug auf das System bzw. die Systeme der Schüler*innen zu hinterfragen. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler*innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Heterogenität erkennen und wertschätzen (Seminar)

Dozent/in: Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 12.04.2022 - 05.07.2022 | C 3.121 Seminarraum

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schülerinnen und Schüler, welche "Besonderheiten" im Verhalten oder ihrer Lernleistung zeigen. Es geht darum, diese zunächst wertneutral wahrzunehmen und in Bezug auf das System bzw. die Systeme der Schüler/innen zu hinterfragen. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler/innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Heterogenität erkennen und wertschätzen (Seminar)

Dozent/in: Alexandra Merkert

Termin:
Einzeltermin | Fr, 08.04.2022, 14:00 - Fr, 08.04.2022, 16:00 | Online-Veranstaltung | Vorbesprechung (online)
Einzeltermin | Fr, 20.05.2022, 14:00 - Fr, 20.05.2022, 18:00 | C 14.203 Seminarraum | .
Einzeltermin | Sa, 21.05.2022, 09:00 - Sa, 21.05.2022, 17:00 | C 14.203 Seminarraum | .
Einzeltermin | Fr, 24.06.2022, 14:00 - Fr, 24.06.2022, 18:00 | C 14.102 a Seminarraum | .
Einzeltermin | Sa, 25.06.2022, 09:00 - Sa, 25.06.2022, 17:00 | C 14.102 a Seminarraum | .

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schüler*innen, welche besondere Bedarfe/Bedürfnisse in Bezug auf das Lernen innerhalb ihrer Klasse aufweisen. Diese sollen zunächst wertneutral wahrgenommen und im Hinblick auf das System bzw. die Systeme der Schüler*innen hinterfragt werden. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler*innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Heterogenität erkennen und wertschätzen (Seminar)

Dozent/in: Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 12.04.2022 - 05.07.2022 | C 4.215 Seminarraum

Inhalt: In diesem Seminar wird es darum gehen, Heterogenität als etwas Wertvolles zu erfahren. Im Fokus stehen Schülerinnen und Schüler, welche "Besonderheiten" im Verhalten oder ihrer Lernleistung zeigen. Es geht darum, diese zunächst wertneutral wahrzunehmen und in Bezug auf das System bzw. die Systeme der Schüler/innen zu hinterfragen. D.h. die im Zentrum stehenden Schüler/innen sollen als Symptomträger/innen und nicht unmittelbar als Ursache des Verhaltens oder der Leistung verstanden werden. In diesem Sinne werden grundlegende Haltungen und Sichtweisen aus der systemischen Beratung Bestandteil des Seminars sein. Ferner wird die Wahrnehmung von Heterogenität mit dem Begriff der Diagnostik in Beziehung gesetzt. Dabei werden unterschiedliche Formen der Diagnostik im schulischen Kontext betrachtet und in Bezug auf Einsatzmöglichkeiten und Sinnhaftigkeit diskutiert. Hierzu bedarf es grundlegender diagnostischer Kenntnisse, welche deshalb innerhalb des Seminars aufgebaut oder teilweise auch wiederholt werden.

Heterogenität und Individualisierung (Vorlesung)

Dozent/in: Gerlinde Lenske

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 13.04.2022 - 06.07.2022 | C HS 1

Inhalt: Im Rahmen der Vorlesung geht eszunächst um den Begriff Heterogenität. Dabei wird im Rahmen der begrifflichen Definition eine Abgrenzung zu anderen Konstrukten (Intersektionalität, Diversity) erfolgen. Schließlich ist es für die pädagogische Praxis unabdingbar, diese Kostrukte zu verstehen und somit auch voneinander differenzieren zu können. Darüber hinaus geht es um die Entstehung und die Folgen von Heterogenität für die pädagogische Praxis. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Praxis wird die schulische Unterrichtspraxis in heterogenen Gruppen darstellen. Dabei werden auch konkrete Anregungen für eine gelingende Unterrichtspraxis in heterogenen Gruppen gegeben. Neben Grundlagen im Bereich Methodik und Didaktik wird auch der ein oder andere Hinweis zur Diagnostik Inhalt der Vorlesung sein. Ein Konzept, welches jedem Individuum ein möglichst adaptives Lernen ermöglichen soll, ist die Inklusion bzw. die Inklusionspädagogik. Deshalb wird die Vorlesung auch eine kurze Einführung in die Inklusionspädagogik beinhalten. Um der Heterogenität der Studierenden in Bezug auf ihr gewähltes Studium gerecht zu werden, sollen nicht nur lehramtsspezifische Inhalte im Zentrum stehen. So wird beispielsweise der Aspekt Interkulturalität über die Schule hinausgehend betrachtet. Die letzten vier Sitzungen soll eine Schulung der professionellen Wahrnehmung mit Bezug zum Begriff Heterognität erfolgen. Hierbei wird von ihnen erwartet, dass sie Analyse-/ Reflexionsfragen schriftlich beantworten. Die Arbeitsleistung in diesem Bereich gilt als verpflichtend, um das Modul erfolgreich abzuschließen (vgl. Studienleistung).

Inklusive Schule A (Seminar)

Dozent/in: Florian Jastrow

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:15 - 15:45 | 04.04.2022 - 08.07.2022 | C 12.006 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 07.06.2022, 14:00 - Di, 07.06.2022, 16:00 | Sporthalle

Inhalt: Im Seminar werden die Studierenden sich mit den Begriffen Inklusion und Heterogenität auseinandersetzen. Gemeinsam werden die Ziele von schulischer Inklusion erarbeitet und die daraus resultierenden Herausforderungen für Lehrkräfte abgeleitet. Gelingensfaktoren für das Unterrichten in inklusiven Lerngruppen (z.B. multiprofessionelle Zusammenarbeit, Einsatz digitaler Medien) werden entlang zentraler didaktischer Konzepte zum inklusiven Unterricht und empirischer Studien vertieft und reflektiert.

Kollaborative Unterrichtsplanung in inklusiven Settings (Seminar)

Dozent/in: Franziska Greiner-Döchert

Termin:
Einzeltermin | Fr, 29.04.2022, 14:00 - Fr, 29.04.2022, 18:00 | C 16.129 Seminarraum | .
Einzeltermin | Sa, 30.04.2022, 09:00 - Sa, 30.04.2022, 16:00 | C 16.129 Seminarraum | .
Einzeltermin | Di, 24.05.2022, 10:15 - Di, 24.05.2022, 11:45 | C 40.601 Seminarraum | .
Einzeltermin | Di, 31.05.2022, 10:15 - Di, 31.05.2022, 11:45 | C 40.530 Seminarraum | .
Einzeltermin | Di, 07.06.2022, 10:15 - Di, 07.06.2022, 11:45 | C 40.530 Seminarraum | .
Einzeltermin | Fr, 01.07.2022, 14:00 - Fr, 01.07.2022, 18:00 | C 14.001 Seminarraum | .
Einzeltermin | Sa, 02.07.2022, 09:00 - Sa, 02.07.2022, 16:00 | C 14.001 Seminarraum | .

Inhalt: Im Seminar werden die Studierenden sich mit den Begriffen Inklusion und Heterogenität auseinandersetzen. Gemeinsam werden die Ziele von schulischer Inklusion erarbeitet und die daraus resultierenden Herausforderungen für Lehrkräfte abgeleitet. Gelingensfaktoren für das Unterrichten in inklusiven Lerngruppen (z.B. multiprofessionelle Zusammenarbeit, Einsatz digitaler Medien) werden entlang zentraler didaktischer Konzepte zum inklusiven Unterricht und empirischer Studien vertieft und reflektiert.

Schüler*innen beim selbstregulierten Lernen unterstützen (Seminar)

Dozent/in: Anna Holstein, Marc Kleinknecht

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 04.04.2022 - 08.07.2022 | C 16.222 Seminarraum | C 16.222

Inhalt: Im Seminar werden zwei wichtige Kernpraktiken des adaptiven Unterrichtens behandelt: „Schüler*innen adaptives Feedback geben“ und „Schüler*innen beim selbstregulierten Erschließen von Fachtexten unterstützen“. Bei beiden Kernpraktiken spielt es eine zentrale Rolle, dass es die Lehrkraft versteht, adaptive Maßnahmen so umzusetzen, dass das selbstregulierte Lernen der Schüler*innen unterstützt wird. Bei der ersten Praktik sind diese Maßnahmen auf Feedback in den unterschiedlichen Fächern bezogen, bei der zweiten Praktik auf die Unterstützung beim eigenständigen Erschließen von Fachtexten, das in vielen Fächern eine zentrale Rolle beim Wissens- und Kompetenzerwerb spielt.

Videobasierte Professionalisierung: Kernpraktiken des Unterrichtens in heterogenen Klassen (A) (Seminar)

Dozent/in: Christopher Prilop, Anja Schwedler-Diesener

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | 05.04.2022 - 05.07.2022 | C 40.255 Seminarraum | .

Inhalt: Kernpraktiken des Unterrichtens sind hochfrequente Unterrichtshandlungen, welche unabhängig von Unterrichtsfach und Schulform praktiziert werden und deren Effekt auf den Lernerfolg von Schüler:innen empirisch belegt ist. Kernpraktiken des Unterrichtens sind unter anderem das Leiten von (Unterrichts-)Gesprächen, das Erklären von Aufgaben oder das Geben von Feedback. Dieses Seminar setzt sich mit ausgewählten Kernpraktiken inklusiven Unterrichtens vertiefend auseinander. Anhand von Unterrichtsvideos und –transkripten werden beobachtbare Kernpraktiken kriteriengeleitet analysiert, um professionelle Kompetenz aufzubauen. Ein besonderer Fokus liegt in diesem Seminar auf der Wahrnehmung und Berücksichtigung von Heterogenität und Individualisierung durch konstruktive Unterstützung von Schüler:innen (z.B. durch Erklärungen, Feedback). Das Seminar gliedert sich in gemeinsame Sitzungen, in denen Unterrichtspraxis analysiert, Studien diskutiert und theoretische Konzepte besprochen werden. Des Weiteren ist es Aufgabe der Studierenden während asynchroner Seminarphasen in einer digitalen Lernumgebung selbstständig Unterrichtssequenzen zu analysieren und den eigenen Kompetenzaufbau in Bezug auf ausgewählte Kernpraktiken durch ein digitales Kompetenztool selbständig zu evaluieren.

Videobasierte Professionalisierung: Kernpraktiken des Unterrichtens in heterogenen Klassen (B) (Seminar)

Dozent/in: Christopher Prilop, Anja Schwedler-Diesener

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 10:15 - 11:45 | 05.04.2022 - 05.07.2022 | C 40.108 Seminarraum | .

Inhalt: Kernpraktiken des Unterrichtens sind hochfrequente Unterrichtshandlungen, welche unabhängig von Unterrichtsfach und Schulform praktiziert werden und deren Effekt auf den Lernerfolg von Schüler:innen empirisch belegt ist. Kernpraktiken des Unterrichtens sind unter anderem das Leiten von (Unterrichts-)Gesprächen, das Erklären von Aufgaben oder das Geben von Feedback. Dieses Seminar setzt sich mit ausgewählten Kernpraktiken inklusiven Unterrichtens vertiefend auseinander. Anhand von Unterrichtsvideos und –transkripten werden beobachtbare Kernpraktiken kriteriengeleitet analysiert, um professionelle Kompetenz aufzubauen. Ein besonderer Fokus liegt in diesem Seminar auf der Wahrnehmung und Berücksichtigung von Heterogenität und Individualisierung durch konstruktive Unterstützung von Schüler:innen (z.B. durch Erklärungen, Feedback). Das Seminar gliedert sich in gemeinsame Sitzungen, in denen Unterrichtspraxis analysiert, Studien diskutiert und theoretische Konzepte besprochen werden. Des Weiteren ist es Aufgabe der Studierenden während asynchroner Seminarphasen in einer digitalen Lernumgebung selbstständig Unterrichtssequenzen zu analysieren und den eigenen Kompetenzaufbau in Bezug auf ausgewählte Kernpraktiken durch ein digitales Kompetenztool selbständig zu evaluieren.