Zukunftsfestival 2024

Aftermovie 2024

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Impressionen des Zukunftsfestivals

©Ciara Burgess
Teilnehmende auf der Preisverleihung des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises im Thalia Theater
©Ciara Burgess
Bei der Verleihung des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises stellten Teilnehmende des Zukunftsfestivals der Preisträgerin Meredith Whittaker Challenges
©Ciara Burgess
Teilnehmende des Zukunftsfestivals beim Empfang am ersten Festival-Tag
©Ciara Burgess
Teilnehmende des Zukunftsfestivals beim Interaktiven Auftakt
©Ciara Burgess
Steffen Farny und Charlotte von Wulffen moderierten den Interaktiven Auftakt des Helmut-Schmidt-Zukunftsfestivals
©Ciara Burgess
Uwe Heuser im Gespräch mit Luisa Neubauer über Macht und Ohnmacht in Zeiten autoritärer Versuchungen
©Ciara Burgess
Die Teilnehmenden im Austausch mit der Klimaaktivistin Luisa Neubauer
©Ciara Burgess
Teilnehmende in der Mittagspause
©Ciara Burgess
Tiaji Sio mit einem Impuls zur Frage "Wie wird eine gute Idee wirkungsmächtig?"
©Ciara Burgess
Beim Festival-Abschluss in Lüneburg haben die Projektgruppen ihre Ideen präsentiert
©Ciara Burgess
Beim Festival-Abschluss in Lüneburg haben die Teilnehmenden gemeinsam ihre Ideen gefeiert
©Ciara Burgess
Im THE NEW INSTITUTE konnten die Teilnehmenden Meredith Whittaker treffen, die in diesem Jahr mit dem Helmut-Schmidt-Zukunftspreis ausgezeichnet wurde
©Ciara Burgess
Die Teilnehmenden im THE NEW INSTITUTE beim Meet & Greet mit der diesjährigen Preisträgerin Meredith Whittaker
©Ciara Burgess
Die Teilnehmenden des Helmut-Schmidt-Zukuftsfestivals 2024 mit Meredith Whittaker
©Ciara Burgess
Teilnehmende des Zukunftsfestivals 2024 in der Ausstellung "Schmidt! Demokratie leben"
©Ciara Burgess
Wencke Tzanakakis bei der Verleihung des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises im Gespräch mit Nora Griefahn und Sascha Spoun
©Ciara Burgess
Dramaturg*in Ella Elia Anschein mit Teilnehmenden des Zukunftsfestivals 2024 auf der Verleihung des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises

Hier schreibt die Teilnehmerin Lucia Theiler über ihre Eindrücke vom Zukunftsfestival 2024.

Festival-Ergebnisse

Während des Helmut-Schmidt-Zukunftsfestivals 2024 haben über 50 junge Zukunftsgestalter*innen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland in Projektgruppen konkrete Veränderungsideen für den Klimaschutz, die Demokratie und die Künstliche Intelligenz entworfen. Die Ideen stellen wir in einerVideo-Serie vor.

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Hier stellen wir die Veränderungsideen ausführlich vor.

WAS WÜRDEN WIR SPÄTER BEREUEN, WEIL WIR ES NICHT GETAN HABEN?

Im Jahr 2024 ging es schon um alles. Der Populismus forderte die Demokratie heraus, die fossile Wirtschaft den Planeten, die Künstliche Intelligenz unseren Wertekompass. Die Gesellschaft bildet sich rasant neu, mit uns oder ohne uns. Besser, wir überlassen den Wandel nicht dem Zufall und schon gar nicht irgendwelchen zerstörerischen, anti-humanistischen Kräften. Besser, wir gehen bewusst daran, die nächste Gesellschaft zu erfinden.

©Helmut-Schmidt-Zukunftsfestival
©Helmut-Schmidt-Zukunftsfestival
©Helmut-Schmidt-Zukunftsfestival

Das Neue in die Welt zu tragen, mit den Menschen im Sinn: Das ist das Anliegen des Helmut-Schmidt-Zukunftsfestivals. Habt ihr schon Ideen, Konzepte oder Projekte für die nächste Gesellschaft? Auf dem Festival kommt ihr zusammen mit Vordenker:innen und Innovator:innen wie Luisa Neubauer und bündelt eure Ideen und Kräfte.

Gesucht sind innovative und wirksame Antworten auf die zentralen Herausforderungen. Wie schützen wir das Klima, ohne die Gesellschaft zu spalten? Wie verteidigen wir die Demokratie, ohne ihr die Vision der Freiheit zu rauben? Und wie nutzen wir künstliche Intelligenz für alle im Sinne des Gemeinwohls?

An solchen Projekten wird dann konkret gearbeitet, und nicht nur das: Die Ergebnisse präsentiert das Zukunftsfestival nach zweieinhalb Tagen auf der großen Bühne des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises vor Hunderten Entscheidungsträgern im Thalia Theater in Hamburg. Der Preis selbst geht dieses Jahr an Meredith Whittaker. Die Präsidentin der gemeinnützigen Signal Foundation erhält den Preis für ihren Einsatz zugunsten einer humanen und gemeinwohlorientierten Entwicklung künstlicher Intelligenz.

Zunächst jedoch steht das freudvolle, auch soziale Erlebnis an der Leuphana, die als zukunftsgewandte Universität regelmäßig neue Studiengänge und Forschungsprogramme mit echtem Mehrwert für die Gesellschaft aufsetzt und junge Reformer:innen hervor- und zusammenbringt. Das Festival 2024 könnte die Keimzelle für etwas Gemeinsames, gar für etwas Großes sein.

Ella Elia Anschein

©Marie Liebig
Ella Elia Anschein arbeitet seit 2016 als freiberufliche*r Bühnenautor*in und Poetry Slammer*in und gibt Workshops für kreatives Schreiben für Jugendliche und junge Erwachsene. Im August 2020 schloss Elia seine Schauspielausbildung mit Bühnenreife ab und arbeitet seitdem als Theatermacher*in in den Bereichen Spiel/Regie/Dramaturgie. Von 2021-2023 war Elia Anschein Dramaturg*in am Schlosstheater Celle, seit der Spielzeit 23/24 leitet nin das Junge Theater am Theater der Stadt Aalen. Ella Elia Anschein ist eine nicht-binäre Person und verwendet die Pronomen nin/er.

Jelena Bäumler

©Anna Stojan / Leuphana
Jelena Bäumler ist Professorin für Öffentliches Recht und Völkerrecht mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit am Center for European and International Law. Darüber hinaus ist sie Vizepräsidentin der Leuphana. Seit November 2020 ist sie Direktorin am Institute for European Integration / Europa-Kolleg Hamburg. Sie erforscht, inwieweit Recht für eine gesellschaftliche Transformation zu nachhaltiger Entwicklung genutzt werden kann.

Markus Beckedahl

©Anne Barth/re:publica
Markus Beckedahl ist Gründer von netzpolitik.org und war 19 Jahre Chefredakteur des Blogs, der sich als Medium für digitale Freiheitsrechte versteht. Er ist Mitgründer der re:publica, Europas führender Konferenz zur digitalen Gesellschaft. Markus Beckedahl war zwischen 2010-2013 Sachverständiger in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zu “Internet und digitale Gesellschaft” und ist seit 2010 Mitglied des Medienrates der Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg.

Carsten Brosda

©Hernandez für Behörde für Kultur und Medien
Carsten Brosda ist Senator der Hamburger Behörde für Kultur und Medien sowie Präsident des Deutschen Bühnenvereins. In seinem aktuellen Buch "Mehr Zuversicht wagen" plädiert Carsten Brosda für neue Narrative in der Politik. Gemeinsam mit ihm erkundet das Zukunftsfestival, wie gute Ideen wirkungsmächtig werden können und welches kommunikative Potenzial in ihnen steckt.

Martha Eierdanz

©Martha Eierdanz
Martha Eierdanz ist Co-Gründerin der Kommunikationsberatung Progressive Perspektive. Dort erforscht sie Narrative, entwickelt Kommunikationsstrategien und hilft Politiker*innen und Organisationen überzeugend zu kommunizieren. Zuvor war sie stadtpolitisch aktiv und hat u.a. die Kommunikation der Klimaliste Berlin mitverantwortet. Zudem entwickelte sie das Online-Tool konsens.it, um Entscheidungen demokratischer, einfacher und digitaler zu machen.

Steffen Farny

©Leuphana/Marvin Sokolis
Steffen Farny ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Social and Sustainable Entrepreneurship an der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind nachhaltiges Unternehmtum, die Rolle von Emotionen in Organisationsprozessen und unternehmerisches Handeln in extremen Kontexten.

Clara Föller

©Clara Föller
Clara Föller ist Bundesvorsitzende der Jungen Europäischen Förderalist:innen Deutschland. Sie selbst bezeichnet sich als pragmatische Idealistin und macht sich für die Vision eines europäischen Bundesstaats stark. Sie arbeitet als Juniorberaterin für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Bonn.

Baro Vicenta Ra Gabbert

©Florian Ziemen
Baro Vicenta Ra Gabbert ist Klimaaktivistin und Juristin. Sie ist Gründerin der „Climate Clinic“, der ersten deutschen studentischen Rechtsberatung für Klima und Recht. Sie engagiert sich darüber hinaus in der Klimaschutzorganisation „GermanZero“. Zudem ist sie als Sachverständige im Bundesjugendkuratorium dazu berufen, die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe und in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik zu beraten.

Thomas Gegenhuber

©Leuphana/Brinkhoff/Mögenburg
Thomas Gegenhuber ist Professor für „Managing Socio-Technical Transitions“ an der Johannes Kepler Universität in Linz am Institut für Organization Science und Gastwissenschaftler an der Leuphana Universität. Seine Arbeiten werden in internationalen Fachzeitschriften, wie Human Relations oder Business & Society publiziert. Thomas Gegenhuber hat einen Doktor in Business Administration.

Nora Griefahn

©Cradle to Cradle NGO
Nora Sophie Griefahn ist Co-Gründerin und geschäftsführende Vorständin von Cradle to Cradle NGO. C2C steht für einen zukunftsfähigen Umgang mit endlichen Ressourcen und die Notwendigkeit materialgesunder und kreislauffähiger Produkte. Mit C2C NGO treibt sie ein Umdenken in Wissenschaft, Politik, Bildung und Gesellschaft voran, das mehr als nur Klimaneutralität zum Ziel hat. Darüber hinaus hat Griefahn Lehraufträge an verschiedenen deutschen Hochschulen.

Nora Kiefer

©Jonas Ruhs
Nora Kiefer ist Beteiligungsexpertin und leitet in der Civic-Tech-Organisation Make.org diverse Projekte, aktuell zum Kampf gegen Desinformation und Fakes sowie zur Zukunft der Justiz. Zuvor konzipierte und verantwortete Nora Kiefer verschiedene transkontinentale Dialogformate zwischen Afrika und Europa. In ihrem Studium an der Leuphana Universität in Lüneburg begann sie ihre Visionen in Taten umzusetzen - etwa mit der Organisation diverser Kulturprojekte und der Eröffnung eines Welcome & Learning Centers für geflüchtete Menschen.

Van Bo Le-Mentzel

©Van Bo Le-Mentzel
Van Bo Le-Mentzel ist Architekt, Designer und Leiter der Tiny House University in Berlin. Nach vielen Stationen, die unter anderem eine Vertretungsprofessor an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg umfassten, hat er sich nun entschlossen Lehrer zu werden. Nach der Geburt seines Sohnes Henry hat er außerdem das Buch „Der kleine Professor“ geschrieben. Was ihn antreibt: „Die Lust am Gestalten und die Notwendigkeit, sich in die Gesellschaft einzubringen. Die Frage, die dahintersteht, ist, wie wir eine Gesellschaft organisieren, die enkeltauglich ist.“

Jakob von Lindern

©Jacobia Dahm
Jakob von Lindern ist stellvertretender Ressortleiter Digital bei ZEIT ONLINE mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz. Er hat VWL und Politikwissenschaft in Köln und Istanbul studiert und wurde an der Kölner Journalistenschule ausgebildet. Dort war er später fünf Jahre lang Teil der Schulleitung und verantwortete die digitale Ausbildung.

Johanna Maasackers

©Johanna Maasackers
Johanna Maasackers ist freiberufliche Konzeptionerin für Livekommunikation. Als solche entwickelt sie Ideen für Veranstaltungen, findet gemeinsam mit Unternehmen heraus welche Werte und Visionen sie verfolgen wollen und kreiert Formate, die auf das Erleben von Botschaften abzielen. Mit ihren Kreativ-Konzepten will Johanna Unternehmen zu offeneren, nachhaltigeren, faireren und transparenten Orten machen. Ihre Arbeit mit und in Impact-Startups sowie hat ihr gezeigt, dass dies möglich ist.

Dana-Kristin Mah

©Leuphana
Dana-Kristin Mah ist Juniorprofessorin für Digitales Lehren und Lernen am Institut für Bildungswissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg. Ihr Forschungsinteresse liegt insbesondere im Hochschulbereich mit Fokus auf Bildungstechnologien, Künstliche Intelligenz, Learning Analytics, Didaktik und Kompetenzentwicklung.

Luisa Neubauer

©Lena Faye
Luisa Neubauer eröffnet in diesem Jahr das Helmut-Schmidt-Zukunftsfestival. Sie spricht über Macht und Ohnmacht in Zeiten autoritärer Versuchungen. Gemeinsam mit ihr erkundet das Festival die Zukunft der Demokratie, des Klimaschutzes und der Künstlichen Intelligenz.

Katharina Nocun

©Gordon Welters
Katharina Nocun ist Publizistin und Politikwissenschaftlerin. In ihrer Arbeit setzt sie sich mit dem Spannungsfeld Digitalisierung und Demokratie auseinander. Ihr Podcast Denkangebot war 2020 für den Grimme Online Award nominiert.

Matti Pannenbäcker

©Matti Pannenbäcker
Matti Pannenbäcker ist Sozialunternehmer, Organisationsberater und politisch Aktiver. Er ist Mitbegründer eines Online-Handels für nachhaltige Kleidung, einer Genossenschaft für solidarische Landwirtschaft sowie einer politischen Initiative für die digitale Renaissance von Genossenschaften. Als purpose-Berater begleitet er Unternehmen in Verantwortungseigentum und ist zudem Fellow im ThinkTank30 des Club of Rome.

Tiaji Sio

©Tiaji Sio
Tiaji Sio hat als Diplomatin im Auswärtigen Amt gearbeitet und die Initiative Diplomats of Color mitgegründet. Als Gründerin von DIVERSITRY engagiert sie sich für mehr Diversität in der Bundesverwaltung. Zudem ist sie seit kurzem Mission Lead für Re:Form bei ProjectTogether. Re:Form ist eine „Allianz für den Staat von morgen” und bringt Verwaltungspionier*innen aus Bund, Ländern und Kommunen zusammen.

Erik Tuchtfeld

©Fionn Grosse
Erik Tuchtfeld ist Co-Vorsitzender von D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt e.V.. Der Verein begreift die digitale Transformation als Chance, das Miteinander unserer modernen Gesellschaft zu verbessern. Erik Tuchtfeld ist darüber hinaus Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht und leitet dort die humanet3-Forschungsgruppe. Er arbeitet zur Regulierung sozialer Netzwerke und zum Privatsphärenschutz.

Meredith Whittaker

©Florian Metz
Meredith Whittaker ist Präsidentin der gemeinnützigen Signal Foundation und erhält den diesjährigen Helmut-Schmidt-Zukunftspreis für ihren Einsatz zugunsten einer humanen und gemeinwohlorientierten Entwicklung künstlicher Intelligenz.

Philipp von der Wippel

©Samuel Groesch
Philipp von der Wippel ist Mitgründer und Geschäftsführer von ProjectTogether, einer „Bewegung pragmatischer Idealist*innen: Wir denken groß, handeln mutig und lösungsorientiert. Wir glauben an das Potenzial in jedem Menschen und bauen Brücken […]. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Zukunft.“ Philipp von der Wippel arbeitete bereits für die BMW Foundation Herbert Quandt und für die G20-Taskforce des Bundesministeriums der Finanzen in Berlin. Er hat Philosophie, Politikwissenschaft und Volkswirtschaft an der Universität Oxford studiert.

Charlotte von Wulffen

©Charlotte von Wulffen
Charlotte von Wulffen arbeitet und forscht am Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg im Rahmen der "Leuphana Innovation Community: Social Innovation & Entrepreneurship". Ihr besonderes Interesse gilt der Rolle von Gemeinschaften für nachhaltiges und transformatives Unternehmertum. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit engagiert sie sich im CSX Netzwerk e.V. für gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften.

Natascha Zaun

©Leuphana
Natascha Zaun ist Professorin für Public Policy und Recht am Institut für Politikwissenschaft der Leuphana. Ihre Forschungsinteressen umfassen die europäische und internationale Public Policy mit einem Schwerpunkt auf das Politikfeld der Asyl- und Migrationspolitik. In ihrer aktuellen Forschung untersucht sie unter anderem die Rolle von Populismus, wissenschaftlicher Evidenz und unabhängigen Gerichten bei der Verabschiedung und Implementierung von Migrationspolitiken in verschiedenen Kontexten.