Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Antisemitismustheorien (Seminar)

Dozent/in: Gottfried Schnödl

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 18.10.2021 - 04.02.2022 | C 12.006 Seminarraum | C 12.006

Inhalt: Im Seminar werden relevante Erklärungsmodelle des modernen Antisemitismus vorgestellt und diskutiert. U.a. beschäftigen wir uns mit den Konzepten Karl Marx‘ und Sigmund Freuds, sowie den von hier ausgehenden Versuchen Moishe Postones, Theodor W. Adornos oder auch Jean-Paul Sartres. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hannah Arendts einschlägige Arbeiten. Zudem interessieren die Bezüge, vor allem aber auch die Unterschiede zwischen Antisemitismus und Rassismus. Auf diese Weise soll der moderne Antisemitismus als ein für die moderne Gesellschaft zentrales Phänomen, und die sozioökonomischen und (massen-)psychologischen Fundamente antisemitischen Denkens herausgearbeitet werden.

Beweisen-Wissen-Glauben (Seminar)

Dozent/in: Nils Ole Oermann, Johannes Soukup

Termin:
Einzeltermin | Fr, 22.10.2021, 14:15 - Fr, 22.10.2021, 20:00 | C 14.103 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 23.10.2021, 09:30 - Sa, 23.10.2021, 18:00 | C 14.103 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 05.11.2021, 14:15 - Fr, 05.11.2021, 20:00 | C 16.203 Seminarraum
Einzeltermin | So, 07.11.2021, 09:00 - So, 07.11.2021, 19:00 | C HS 1

Inhalt: Ich möchte den Studenten keine Antworten geben – schon gar nicht auf Fragen, die sie nicht haben. Vielmehr ist es mein Anliegen, auf die vielen Voraussetzungen und Widersprüche unseres Denkens in den exakten Wissenschaften aufmerksam zu machen und so zum eigenen Denken zu ermutigen. In einer Zeit der 1000 Angebote bildet das persönliche Urteilsvermögen eine grundlegende Voraussetzung sowohl für ein sinnvolles Leben als auch für den von der Demokratie als notwendig vorausgesetzte Deliberationsprozess. Was könnte auch ganz anders sein, als fast alle es behaupten? Woher wollen sie das wissen? Für die Lehrveranstaltungen setzen wir keine speziellen Vorkenntnisse voraus, wohl aber den Mut, – wenn es sein muss – auch gegen den Strich des Selbstverständlichen und Unhinterfragten zu denken. „Wenn es sein muss“ bedeutet hierbei, die Ergebnisse der exakten Wissenschaften des 20. Jahrhunderts ernstzunehmen; was könnten wir auch besser tun? Befinden wir uns mit den exakten Wissenschaften auf dem Weg zur Wahrheit? Erkennen wir die Wirklichkeit adäquat? Sind wir ihr näher und damit schlauer als alle anderen Kulturen und Zeiten? Wenn „ja“ – woraus resultieren dann die zahllosen Probleme, vor denen wir weltweit stehen? Löst noch mehr wissenschaftlich-technischer Fortschritt die Probleme, die uns dieser Fortschritt (leider heute noch) beschert? Was sind überhaupt „Wissenschaft“, „Technik“ und „Fortschritt“? Wer weiß das? Weiß das wer? Gibt es Experten, die uns und unsere Erde in eine gesicherte menschliche Zukunft steuern? Welche Funktion kommt dabei der Religion zu? Kommt ihr heute überhaupt noch eine zu? Oder wird die Bedeutung der Religion sogar noch viel größer werden – wie viele Denker annehmen, die sich ernsthaft mit der Frage beschäftigen? Welches Verhältnis besteht dann zwischen Glauben und Wissen? Kann man den Glauben verstehen? Oder müsste man ihn gar verstehen – wie das Negativbeispiel des Kreationismus zeigt? Was haben wir dann von den Neo-Atheisten wie Schmidt-Salomon, Dawkins oder Onfray zu halten? Sind sie weiter als wir – oder hinter uns zurückgeblieben?

Ethik der Digitalisierung (Seminar)

Dozent/in: Nils Ole Oermann

Termin:
Einzeltermin | Fr, 22.10.2021, 14:15 - Fr, 22.10.2021, 19:15 | C 40.165 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 05.11.2021, 14:15 - Fr, 05.11.2021, 19:15 | C 16.129 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 19.11.2021, 14:15 - Fr, 19.11.2021, 19:45 | C HS 1
Einzeltermin | Fr, 26.11.2021, 14:15 - Fr, 26.11.2021, 19:45 | C 14.006 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 03.12.2021, 14:15 - Fr, 03.12.2021, 19:45 | C 40.154 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 10.12.2021, 14:15 - Fr, 10.12.2021, 19:45 | C 40.146 Seminarraum

Inhalt: Das Internet und ein zunehmendes Maß an Digitalisierung in den unterschiedlichsten Bereichen unseres Lebens verändert die Art wie wir lernen, Geschäfte machen, in Kontakt treten oder auch nur ein Taxi bestellen. Ob unser Leben dadurch besser oder schlechter wird – in jedem Fall wird es schneller, globaler und letztlich komplexer. Wenn Ethik Kants frage „Was soll ich tun?“ beantworten soll, wie passt dann ein Leben in Zeiten der Digitalisierung zu diesem ethischen Anspruch? Ändert sich etwas an seinem Wert und seinen Möglichkeiten druch die uns zur Verfügung stehenden Informationstechnischen Möglichkeiten. Ändert sich etwas an der Art, wie wir über Ethik nachdenken?

Kant Culture Research (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Cheryce von Xylander

Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 18.10.2021 - 04.02.2022 | C 6.026 Seminarraum

Inhalt: This seminar examines the Kantian legacy, worldwide, in light of the philosopher’s upcoming 300th anniversary. He was born in 1724 in East Prussia; he will be commemorated by different peoples and communities in different ways. He is revered more widely than he is read and he is dismissed in the same manner, without evidence. Much of what is widely presumed to be true of Kant is based on hearsay – 300 years of “Chinese whispers”. The entrenched distortions that have arisen from these reception histories are not only widely inaccurate in their own right but they are often contradictory and generally tendentious. We want to explore how Kant’s writing became a historical force and what it means to discern an original from the proliferation of copies. We will do this with a view to the variety of commemorations, critical and celebratory, planned in Germany, Europe and beyond in the year 2024.

Kulturreflexion in deutschsprachigen Essays des 20. und 21. Jahrhunderts (Profil DeKri, Modul 3) (Seminar)

Dozent/in: Sven Kramer

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 18.10.2021 - 04.02.2022 | C 5.325 Seminarraum

Inhalt: Essays gehören zur nichtfiktionalen Kunstprosa. Seit der Zeit Michel de Montaignes finden sich in ihnen Impulse aus der Philosophie und aus der Kunst. Namhafte Schriftstellerinnen und Schriftsteller griffen jenseits ihrer fiktionalen Werke immer wieder auf die Form des Essays zurück. Sie schlossen dabei kein Thema aus – das Seminar wird sich jedoch auf die Kulturreflexion in ausgewählten Essays konzentrieren. Dabei werden Texte aus den von tiefen Einschnitten geprägten 20. und 21. Jahrhunderten zugrundegelegt. Neben den politischen Entwicklungen sind es auch ökonomische, mediale und weitere Veränderungen, die in den Blick genommen werden. An Texten von Thomas und Heinrich Mann bis zu Kathrin Röggla wird von Fall zu Fall die individuelle Auseinandersetzung engagierter Intellektueller mit der Kultur ihrer Zeit rekonstruiert. Einige Themen gewinnen gegenwärtig erneut an Relevanz, etwa die Figur des Intellektuellen, die Mobilmachung rechter Bewegungen oder die Frage nach der Massen- und Unterhaltungskultur.

Kunst & Farbe (Seminar)

Dozent/in: Frieder Schnock, Renata Stih

Termin:
Einzeltermin | Fr, 29.10.2021, 14:15 - Fr, 29.10.2021, 18:00 | Online-Veranstaltung | Zoom
Einzeltermin | Fr, 26.11.2021, 14:15 - Fr, 26.11.2021, 18:00 | extern | Berlin Exkursion
Einzeltermin | Sa, 27.11.2021, 10:00 - Sa, 27.11.2021, 18:00 | extern | Berlin Exkursion
Einzeltermin | Fr, 10.12.2021, 14:15 - Fr, 10.12.2021, 18:00 | Online-Veranstaltung | Zoom
Einzeltermin | Sa, 11.12.2021, 11:00 - Sa, 11.12.2021, 15:00 | Online-Veranstaltung | Zoom

Inhalt: Sich über Farbe und Form auszudrücken, ist ein Urbedürfnis des Menschen, auch um die eigene Existenz zu dokumentieren. Wie passiert das aus der künstlerischen Position heraus? Im Seminar wird Malerei und die Verwendung von Farbe in der bildenden Kunst aus künstlerischer Sicht und künstlerischer Praxis heraus betrachtet und auf Fragestellungen von Kunstschaffenden eingegangen. Der Fokus liegt auf europäisch geprägten Kunstpraktiken und Kunstpositionen. Dezidiert untersucht werden Pigmente als Grundmaterial für Farbe, ihre Herkunft und Bestandteile, insbesondere Maltechniken und die Verwendung verschiedener Untergründe (Stein, Holz, Leinwand, Papier, analoge und digitale Medien) quer durch die Kunstgeschichte. Das geschieht in der Hauptsache bei einer zweitägigen Exkursion vor Originalen in Berliner Museen, um u.a. einen Eindruck vom jeweiligen Malduktus zu erhalten und die Aura des Kunstwerks nachvollziehen zu können (bitte die Fahrt bzw. Unterkunft in Eigenregie planen - genauer Treffpunkt wird zeitnah mitgeteilt). Wir analysieren malerische Prozesse bezogen auf die Entwicklung (Bsp. Acrylfarbe, Lacke) hin zum Environment, wo sich Farbe aus dem Bild heraus, über den Rahmen bis in den Raum verlagert. Weiterführend wird im Seminar untersucht, welche Farbtheorien von Künstler*innen in der europäischen Kultur entwickelt wurden und inwieweit sie sich dabei mit außereuropäischen Kulturen und deren Kunstpraktiken auseinandersetzen und diese in ihre Kunst miteinbezogen haben. Es geht auch um die Bedeutung von Farbe als Grundmaterial und den damit verbundenen künstlerischen Techniken bei der Umsetzung künstlerischer Visionen und Ideen, die in Tagebüchern, Briefen, Essays oder in Form von Manifesten nachvollzogen werden können. Ein weiteres Thema ist das Objekt als Medium für Farbauftrag und wie Materialien mit Farben harmonieren, z.B. bei Porzellan, Ton, Keramik und Glasmalerei; künstlerisches Wirken in der Industrie, bei Autos, Flugzeugen, Möbeln (u.a. Sonja Delaunay), beim Stoffdesign (u.a. Varvara Stepanova, Alexandra Exter), wobei Stoffarben und Umweltverschmutzung gesondert betrachtet werden. Auch die Bemalung von Gesicht und Körper wird thematisiert, wobei auch Farbfeste hinterfragt werden sollen (Holi / Festival of Lights u.a.). Das hybrid gestaltete Seminar ist dreigeteilt: Die einführende Vorlesung in die Materie und das Verteilen der Referate geschieht auf ZOOM, gefolgt von einer zweitägigen Exkursion in Berliner Museen mit Referaten vor Ort und einer zusammenfassenden ZOOM Session mit themenbezogenen Präsentationen.

La Francophonie d'Amérique du nord: Langue et identité au Québec. (FSL) (Profil NAS, Module 4) (Seminar)

Dozent/in: Helga Bories-Sawala, Christophe Hohwald

Termin:
14-täglich | Mittwoch | 16:15 - 17:45 | 18.10.2021 - 04.02.2022 | C 5.109 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 13.11.2021, 14:15 - Sa, 13.11.2021, 17:45 | C 5.019 Seminarraum
Einzeltermin | So, 14.11.2021, 09:15 - So, 14.11.2021, 12:45 | C 5.019 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 29.01.2022, 14:15 - Sa, 29.01.2022, 17:45 | C 5.019 Seminarraum
Einzeltermin | So, 30.01.2022, 10:15 - So, 30.01.2022, 11:45 | C 5.019 Seminarraum

Inhalt: L’aventure coloniale française en Amérique du Nord s’est terminée il y a de cela un peu plus de 250 ans. Les colons établis dans l’ancienne « Nouvelle-France » ont cependant continué à exister en tant que groupe francophone, notamment au sein du Canada. Qu’est-ce qui a permis à la communauté franco-canadienne de maintenir aussi longtemps sa langue et sa culture dans une Amérique du nord majoritairement anglophone? A travers quels éléments définit-elle son identité? Nous essayerons de répondre à ces questions durant le cours et de les compléter à travers une analyse des relations du groupe francophone aux autres entités composant le Canada et le Québec actuels.

Nicht für Deine Augen: unsichtbare Bilder (Seminar)

Dozent/in: Daniela Wentz

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 18.10.2021 - 04.02.2022 | C 14.202 Seminarraum

Inhalt: Die visuelle Kultur war Jahrtausende lang selbstverständlich eine anthropozentrische Angelegenheit. Auch in den letzten 200 Jahren ihrer Geschichte, in denen Bilder nicht mehr ausschließlich von Menschen gemacht, sondern an elektronische optische Medien delegiert wurden, richteten sich ihre Objekte beinahe ausnahmslos an das menschliche Auge. Dieses Zeitalter, so scheint es, ist vorüber. Die visuelle Kultur hat sich vom menschlichen Sehen gelöst und ist weitgehend unsichtbar geworden. Vor allem in den letzten 10 Jahren wird die überwältigende Mehrheit der Bilder von Maschinen für andere Maschinen gemacht, Menschen sind auf beiden Seiten – der des Bilder Machens und des Bilder Betrachtens – nur noch selten, und wenn, unter gänzlich veränderten Vorzeichen, involviert. Immer mehr Umwelten entstehen, die auf der Basis von vernetzten optischen Sensoren visuelle Daten erfassen und bildtechnologisch weiterverarbeiten, ohne dass diese Bilder sichtbar oder überhaupt im konventionellen Sinne bildförmig würden. Umgekehrt dienen die Millionen und Abermillionen täglich geteilter Bilder in sozialen Netzwerken deren neuronalen Netzwerken als unbezahltes und unbezahlbares Trainingsset, etwa zur Identifizierung von Gesichtern, Emotionen, Objekten, Orten, Gesten und Atmosphären. Verwendung finden die derart abgegriffenen visuellen Daten und Machine Vision Technologien in einer Vielzahl von Bereichen und für eine Vielzahl von Zielen: Überwachung und Kontrolle, Marketing und politisches Targeting, polizeiliche und militärische Operationen, autonomes Fahren, Medizin und Robotik, um nur einige zu nennen. Basierend auf Fallstudien aus den genannten Anwendungsfeldern werden wir uns dieser neuen visuellen Kultur im Seminar aus einer medienhistorischen und bildtheoretischen Perspektive nähern: welche Reichweite haben Begriffe wie Bild, Sehen oder Repräsentation gegenwärtig noch? Welche neuen Begriffe müssen entwickelt werden, um die Transformationen und Verschiebungen im Bereich des Visuellen zu begreifen und zu erklären?

On the Documentary as Critique(s) of Representation: Photography, Film and Video (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Anne Breimaier

Termin:
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 15:45 | 18.10.2021 - 04.02.2022 | C 12.111 Seminarraum

Inhalt: The seminar will focus on artistic positions since the early 20th century that are based on explicit ideas about the documentary. Furthermore, texts will be read and discussed which practice a critique of representation or propose a post- or decolonial critique of traditional modes of visual representation. Artists and theorists who will be featured in the seminar and who have devoted themselves in various ways to such questions or the practice of documentary photography, documentary film, journalistic video, and artistic engagements with documentary forms include: Tina Modotti, Dorothea Lange, Allan Sekula, Martha Rosler, Hito Steyerl, Harun Farocki, Sebastiao Salgãdo, Elisabeth Neudörfl, Eiko Grimberg, Reinhard Matz, Abigail Solomon-Godeau, and Gayatri Chakravorty Spivak. In one session of the seminar we will be joined by documentary photographer and artist Claudius Dorner, with whom we will discuss practical, ethical and aesthetic aspects of his work.

Wie sind Subjekte in einer objektiven Wirklichkeit möglich? (Seminar)

Dozent/in: Nils Ole Oermann, Johannes Soukup

Termin:
Einzeltermin | So, 24.10.2021, 11:00 - So, 24.10.2021, 18:00 | C 11.320 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 06.11.2021, 10:00 - Sa, 06.11.2021, 17:00 | C HS 3
Einzeltermin | So, 07.11.2021, 11:00 - So, 07.11.2021, 18:00 | C HS 3

Inhalt: Philosophie des Geistes Ich glaube, dass die Philosophie des Geistes heute das wichtigste Gebiet innerhalb der Philosophie darstellt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen etwa folgende Fragen: Was verstehen wir unter Wirklichkeit? Müssen wie sie uns dualistisch oder monistisch vorstellen? Was bedeutet die Subjekt-Objekt-Spaltung? In welchem Sinne sind die Ergebnisse der exakten Wissenschaften objektiv? Sind sie wahr? Was macht ein Subjekt zum Subjekt? Sind Subjekte spezielle Objekte? Gibt es eine objektive Realität? Ist eine Ethik von Individuen nicht in sich widersprüchlich?. . . Von der Philosophie des Geistes führt ein unmittelbarer Weg zu den heute brennenden Fragen sowohl der Wirtschafts- und Medizinethik, als auch der Solidargemeinschaft und der Neurologie; deswegen scheint mir das Thema für einen einführenden Kurs sehr geeignet.