Vorlesungsverzeichnis
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Veranstaltungen von Lea Jakob
Lehrveranstaltungen
Prozessbegleitende Projektevaluation der Leuphana-Steinway-Prize-Winner Konzertreihe (Seminar)
Dozent/in: Lea Jakob
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 06.04.2023 - 06.07.2023 | C 6.316
Einzeltermin | Sa, 15.04.2023, 10:00 - Sa, 15.04.2023, 15:00 | C 6.316
Einzeltermin | Do, 04.05.2023, 10:15 - Do, 04.05.2023, 10:45 | C 40 Auditorium | Besprechung Abschlusspräsentation
Einzeltermin | Do, 04.05.2023, 10:15 - Do, 04.05.2023, 11:45 | C 40.152 | Raum für Do., 4. Mai!
Einzeltermin | So, 14.05.2023, 10:00 - So, 14.05.2023, 15:00 | C 6.316
Einzeltermin | Do, 25.05.2023, 10:15 - Do, 25.05.2023, 11:45 | C 40.530 Multifunktionsraum | Ersatztermin für den Feiertag
Einzeltermin | Do, 01.06.2023, 10:15 - Do, 01.06.2023, 11:45 | C 40 Auditorium | Probe für Abschlusspräsentation
Einzeltermin | Do, 08.06.2023, 10:15 - Do, 08.06.2023, 11:45 | C 16.207 | Probe für Konzert
Einzeltermin | So, 18.06.2023, 14:00 - So, 18.06.2023, 18:00 | C 6.316
Einzeltermin | Do, 06.07.2023, 10:15 - Do, 06.07.2023, 11:45 | C 6.316 | Abschlusssitzung
Einzeltermin | Do, 06.07.2023, 15:00 - Fr, 07.07.2023, 12:00 | C 40 Auditorium
Inhalt: Im Sommersemester 2023 findet im Rahmen des Seminars ein Pilotprojekt für das „LEUPHANA CONCERT LAB“ statt. Ziel des Projekts ist es, einen vielschichtigen Impact in der Lehre wie auch auf einer gesamtgesellschaftlichen Ebene zu erzielen. Das Lab ist als innovatives und richtungsweisendes Lehr- und Lernprojekt an der Leuphana konzipiert. Studierende aller Fakultäten werden dort über das Medium der klassischen Musik zur Reflexion aktueller gesellschaftskritischer Themen angeregt und tragen diese in die Region hinein. Im SoSe 2023 nutzen die Studierenden das Seminar als Labor für künstlerisch-gesellschaftliches Konzertdesign, um gemeinsam mit einer:m jungen „Residenzpianist:in“ das Pilotprojekt durchzuführen: Am Ende des Sommersemester wird ein von den Studierenden konzipiertes und betreutes Abschlusskonzert im Libeskindbau stattfinden. Dieses präsentiert einen Zwischen- oder Endstand der Residenz und gibt Einblicke in den Entwicklungsprozess. Neben dem musikalischen Teil sollen die Studierenden auch ein Begleitprogramm gestalten, welches das gewählte Thema interdisziplinär beleuchtet, und in den Dialog mit den Besucher:innen treten, um Feedback einzuholen. Die Evaluation des Formats und der Zusammenarbeit bildet den Abschluss des Semesters. Durch das Format wird ein spannendes Diskursangebot geschaffen: In der Zusammenarbeit mit jungen internationalen Künstler:innen setzen sich die Studierenden mit dem auseinander, was die Gesellschaft aktuell bewegt; der Frage, wo künstlerische Mittel ansetzen und welche Änderungen angeregt werden können, da Kunst und Kultur in Zeiten der Herausforderung immer einen wichtigen Beitrag geleistet haben. Die folgenden Fragen werden inhaltlich aufgearbeitet: • Welchen Beitrag können und müssen Kunst und Kultur in Zeiten der Herausforderung leisten? • Wie kann das Konzert ein Raum werden, an dem gesellschaftliche Diskussionen angestoßen werden? (sowohl auf der Bühne, als auch hinter der Bühne und im Publikum?) • Welche Verantwortung haben Musiker:innen und Konzertveranstalter:innen, Debatten zu gesellschaftlich relevanten Themen anzustoßen? • Wie kann über das Medium der klassischen Musik ein gesellschaftlich relevantes Thema aufgegriffen und bearbeitet werden? • Welche aktuellen Themen werden bereits künstlerisch aufgegriffen, welche könnten noch stärker eingebunden werden? • Mit welchen Parametern des Konzertdesigns kann ein Beispielthema umgesetzt werden? Wie kann dies konkret aussehen? • Welche begleitenden interdisziplinären Formate (Workshops, Einführungen, künstlerische Interventionen) können die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich-relevanten Fragen fördern? • Wie kann das Thema sinnstiftend an ein Publikum vermittelt werden und ein aufrichtiger Dialog hergestellt werden? Das Seminar knüpft an die konzeptionell-theoretische Vorarbeit aus dem WiSe 22/23 an und bringt sie zur Anwendung.
Qualitative Methoden D (Vorlesung/Übung)
Dozent/in: Lea Jakob
Termin:
Einzeltermin | Mo, 24.04.2023, 10:15 - Mo, 24.04.2023, 13:45 | C 11.308
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 01.05.2023 - 07.07.2023 | C 11.308
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | 01.05.2023 - 07.07.2023 | C 11.308
Inhalt: Die moderne Betriebswirtschaftslehre versteht sich als eine empirische Wissenschaft. Für Studierende der BWL ist es daher von zentraler Bedeutung, sich mit der Vielfalt qualitativer Forschungsmethoden, ihrer Anwendung und ihren jeweiligen Stärken und Schwächen vertraut zu machen. Dieses Modul erweitert die Methodenkompetenz der Studierenden um die Grundlagen qualitativer Methoden. Zunächst bietet die Veranstaltung überblicksartige Einführung in ausgewählte qualitative Methoden. Die Studierenden werden mit den wissenschaftstheoretischen Grundlagen qualitativer Forschung vertraut gemacht und lernen eine Auswahl gängiger qualitativer Forschungsansätze kennen. Darüber hinaus werden verschiedene Methoden der qualitativen Datenerhebung und -analyse vorgestellt. Qualitative Forschungspraktiken lernt man jedoch am besten durch ihre Anwendung. Daher werden die Studierenden zusätzlich anhand von praktischen Beispielen und Gruppenarbeit lernen, den Vorlesungsstoff anzuwenden, zu diskutieren und zu vertiefen.