Course Schedule


Lehrveranstaltungen

"Universitäre Weiterbildung im Spannungsfeld zwischen Humboldt und Markt?" (Seminar)

Dozent/in: Gunter Gomille, Egbert Kahle

Termin:
Einzeltermin | Fr, 14.11.2008, 15:00 - Fr, 14.11.2008, 18:30 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 15.11.2008, 09:00 - Sa, 15.11.2008, 12:30 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Seit dem Jahre 2004 ist Weiterbildung explizit auf gleicher Höhe mit Forschung, Lehre und Studium als eine Aufgabe der Hochschule genannt. Im Hochschulrahmengesetz ist nicht auszumachen, dass es sich hier um eine niederrangige Aufgabe handelt. Bislang jedoch ist Weiterbildung vielerorts nicht als profilbildendes Merkmal der Hochschule ähnlich Forschung, Studium und Lehre zu erkennen. Weiterbildung an der Hochschule ist wie diese selbst durch einen Strukturwandel beeinflusst, dessen Auswirkungen erst Stück für Stück sichtbar werden. Scheinbar werden tradierte Bildungsideale zugunsten strikter Marktorientierung über Bord geworfen. Eine Standortbestimmung universitärer Weiterbildung und darüber hinaus Vorschläge zu ihrer Differenzierung und Positionierung sind schwerlich ohne Berücksichtigung des Wandels möglich. Durch die Studienstrukturreform ist es möglich geworden, einen berufsbefähigenden Abschluss in Form des Bachelor zu erwerben, darüber hinaus diesen Abschluss in einem konsekutiven Master zu vertiefen oder aber in einem nicht-konsekutiven Master-Abschluss eine weitere akademische Qualifikation zu erwerben. Es ist noch nicht deutlich, wie sich die bisher bekannte universitäre Weiterbildung in diesem System schlussendlich positionieren wird. Initiativen wie eine kontinuierliche Modularisierung der Angebote oder die Entwicklung von Weiterbildungsmastern werden zumeist außerhalb des Bereiches der „Grundständigen Studien“ angeboten. Das Seminar untersucht universitäre Weiterbildung in einer zunehmend komplexer werdenden Umwelt im Kontext von Bildung, Markt und Veränderung. 1.) Universitäre Weiterbildung und Veränderung 1.1) Der Ursprung universitärer Weiterbildung: Wissenschaft verlässt den Elfenbeinturm (university extension) 1.2) Die Gegenwart I: Stärken und Schwächen universitärer Weiterbildung 1.3) Die Gegenwart II: Weiterbildung und Emanzipation - Was sagt Humboldt? 2.) Universitäre Weiterbildung und Lebenslanges Lernen 2.1) Der Einfluss des Bologna-Prozesses 2.2) Der Beitrag universitärer Weiterbildung zum Lebenslangen Lernen: Lernorte und Lernformen 2.3) Universitäre Weiterbildung und Nachhaltigkeit: Wissen als Ware und Arbeitsmarkt 3.) Universitäre Weiterbildung und Markt 3.1) Universitäre Weiterbildung und Wettbewerb 3.2) Prozess- und umweltorientierte Führung: FWB - Ein Führungsmodell universitärer Weiterbildung 3.3) Betriebswirtschaftliche Praxis: Finanzierung und Marketing 4.) Universitäre Weiterbildung und ihre Netzwerke 4.1) Universitäre Weiterbildung und Kooperationen: Wirtschaft und Forschung 4.2) Internationalisierung versus Regionalisierung 4.3) Schafft Wissenschaftliche Weiterbildung Wissen?

Berufliche Kompetenzen aus ganzheitlicher Perspektive (Seminar)

Dozent/in: Claudia Echelmeyer, Egbert Kahle, Jürgen Simon

Termin:
Einzeltermin | Mi, 08.10.2008, 14:15 - Mi, 08.10.2008, 15:45 | W 307 | Auftaktveranstaltung
Einzeltermin | Fr, 24.10.2008, 09:00 - Fr, 24.10.2008, 18:00 | W 122 | Grundlagenworkshop
Einzeltermin | Fr, 28.11.2008, 09:00 - Fr, 28.11.2008, 18:00 | W 310 | Zwischenkonferenz
Einzeltermin | Fr, 16.01.2009, 09:00 - Fr, 16.01.2009, 18:00 | W 223 | Abschlusskonferenz

Inhalt: Mit der Aussage >pánta rhei< (alles fließt) formulierte der griechische Philosoph Heraklit bereits um das Jahr 500 v. Chr. ein Verständnis der Welt, demzufolge alles einem Strom permanenter Veränderung und Entwicklung unterworfen ist. Auch Wirtschaft und Gesellschaft unterliegen diesem Wandel, der sich gegenwärtig in einer Phase stark zunehmender Komplexität und Dynamik ausdrückt sowie erste Anzeichen einer tiefgreifenden sozioökonomischen Transformation aufweist. In der Folge verliert das klassische, am Paradigma der Mechanik orientierte reduktionistische Verständnis beruflicher Kompetenzen seine Anwendungsvoraussetzung. An dieser Stelle setzt das Seminar an und fragt nach der erforderlichen Entwicklung eines erweiterten individuellen beruflichen Kompetenzverständnisses. Im Rahmen eines einführenden Grundlagenworkshops wird der klassischen reduktionistischen Sicht- und Herangehensweise eine holistische Perspektive gegenübergestellt, die dem Seminar als theoretischer Bezugsrahmen dient und an der sich die einzelnen Ausarbeitungen ausrichten. Im Anschluss an den Grundlagenworkshop erfolgt in einer ersten Arbeitsphase eine auf Literatur gestützte Auseinandersetzung mit neueren beruflichen Kompetenzansätzen, d.h. Ansätzen, die bereits auf einen nachhaltig erfolgreichen Umgang mit zunehmender Komplexität und Dynamik gerichtet sind. Die Ergebnisse werden zur Mitte des Semesters auf einer eintägigen Zwischenkonferenz präsentiert und in der Seminargruppe erörtert. In der zweiten Phase des Seminars werden eigene Fallstudien von Unternehmen erarbeitet, in denen neuere berufliche Kompetenzansätze bereits erfolgreich realisiert werden. Die Auswahl der zu untersuchenden Unternehmen erfolgt durch die Teilnehmer selbst - auf Grundlage eigener Vorschläge oder auf Grundlage von Vorschlägen durch die Dozenten. Den Abschluss des Seminars bildet eine weitere eintägige Konferenz, auf der die Ergebnisse der Fallstudien präsentiert, diskutiert und abschließend auf wesentliche Kernaussagen hin zusammenführend analysiert werden. Ergänzend zu den Seminarsitzungen sind eine oder mehrere Exkursionen vorgesehen, bei denen ausgewählte Unternehmen vor Ort besichtigt und diskutiert werden. Die Auswahl des bzw. der zu besuchenden Unternehmen und die terminliche Abstimmung erfolgt innerhalb des Seminars. Die Exkursionen fließen nicht mit in die Bewertung ein.

Bewirtschaftung und Evaluation einer Sonderausstellung: 111 Jahre Gartenschau in Hamburg (Seminar)

Dozent/in: Berno Haller MA MPA

Termin:
wöchentlich | Dienstag | 14:30 - 18:00 | 06.10.2008 - 23.01.2009 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | So, 26.10.2008, 15:00 - So, 26.10.2008, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 09.02.2009, 10:00 - Mo, 09.02.2009, 12:30 | C 12.006 Seminarraum

Inhalt: Der Verein PlueValue wird im WS 08/09 eine Sonderausstellung durchführen und begleiten. Eine Besonderheit ist, dass die Studierenden mehrere Projekte in Arbeitsgruppen mit flachen Hierarchien koordinieren und gleichzeitig bewältigen. Ziel ist es, diese besondere Form der Arbeitsorganisation in der Praxis zu erleben und kennen zu lernen. Da eine weitere Sonderausstellung für das Jahr 2009 geplant ist, wird hierfür das laufende Projekt evaluiert und ausgewertet. Für beide Projekte stehen tatsächliche Gelder zur Verfügung, zusätzliche Mittel sind einzuwerben.

Doktorandenseminar (Kolloquium) (Kolloquium)

Dozent/in: Egbert Kahle

Termin:
Einzeltermin | Fr, 10.10.2008, 15:00 - Fr, 10.10.2008, 19:00 | C 3.120 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 11.10.2008, 09:00 - Sa, 11.10.2008, 13:00 | C 3.120 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 28.11.2008, 15:00 - Fr, 28.11.2008, 19:00 | C 14.102 a Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 29.11.2008, 09:00 - Sa, 29.11.2008, 13:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 16.01.2009, 15:00 - Fr, 16.01.2009, 19:00 | C 3.120 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 17.01.2009, 09:00 - Sa, 17.01.2009, 13:00 | C 3.120 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 13.02.2009, 15:00 - Fr, 13.02.2009, 18:00 | C 4.215 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 14.02.2009, 09:00 - Sa, 14.02.2009, 13:00 | C 4.215 Seminarraum

Gemeinnützige Aufgaben durch den „Dritten Sektor“, private Unternehmen und in Public private partnership (Seminar)

Dozent/in: Berno Haller MA MPA

Termin:
14-täglich | Mittwoch | 14:15 - 17:45 | 13.10.2008 - 23.01.2009 | C 12.010 Seminarraum | Beginn: 2. Semesterwoche

Inhalt: Ein bedeutender Teil der öffentlichen und gemeinnützigen Leistungen wird durch rechtlich selbständige Einrichtungen in privatrechtlicher gemeinnütziger Rechtsform erbracht. Diese Aktivitäten fallen in den Bereich des so genannten „Dritten“ Sektors. Eine besondere Rolle spielen dabei die viel zitierten "public - private partnership". In diesem Tätigkeitsfeld sind derzeit vielfältige Veränderungen festzustellen, die sich teilweise aus der Reorganisation der öffentlichen Leistungserstellung ergeben, teilweise aber auch damit zusammen hängen, dass die Privatwirtschaft in diesem Zusammenhang eine andere, teilweise neue Rolle spielt. Im Rahmen des Seminars diskutierten wir, was der so genannte „Dritte Sektor eigentlich ist. Wir untersuchen wir die verschiedenen Typen von operativ tätigen Einrichtungen, erörtern die Vor- und Nachteile der Erfüllung gemeinnütziger Aufgaben durch nicht-staatliche Organisationen (= NRO /NGOs) in dieser gemischten Verantwortlichkeit und diskutieren, wie das Organisationsmodell die Steuerungsmöglichkeiten und auch die Handlungsräume der Einrichtungen beeinflusst. Vertiefend werden wir die rechtlichen Rahmenbedingungen, etwa im Bereich des Steuerrechts oder des Zuwendungsrechts betrachten. Ein besonderer Blick liegt dabei auf Fragen der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Aufgabenerfüllung, der Partizipation und des bürgerschaftlichen Engagements. Auch soll die Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft diskutiert werden. Das Seminar wird die Themenbereiche am Beispiel von konkreten Einrichtungen behandeln. Dabei sollen möglichst Einrichtungen des Kulturbereiches und der Natur-/Umweltschutzes im Vergleich betrachtet werden. Daher richtet es sich ausdrücklich gleichermaßen an kulturwissenschaftlich wie umweltwissenschaftlich ausgerichtete Studierende. Wir erarbeiten in dem Seminar die wesentlichen Parameter, die das Leistungsangebot dieser Einrichtungen bestimmen.

Interkulturelles Management (Seminar)

Dozent/in: Egbert Kahle, Carlos F. Vittar

Termin:
Einzeltermin | Sa, 18.10.2008, 09:00 - Sa, 18.10.2008, 14:00 | C 12.015 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 15.11.2008, 09:00 - Sa, 15.11.2008, 14:00 | C 12.015 Seminarraum

Inhalt: Arbeitsmodus: Referat: in 4 Gruppen (je max. 4 Teilnehmer) Dieses Seminar ist als Wissenswerkstatt konzipiert, in der die Eigeninitiative und der Austausch mit den anderen Studierenden sehr gefragt ist. Die Definition des eigenen Arbeitsgebietes ist ein wichtiger Teil der Leistung. Nach der Anmeldung über myStudy ist eine Bestätigung in Form einer E-Mail an den Dozenten erforderlich, in dem jeder Studierende sein ausgewähltes Themengebiet mitteilt (1. und 2. Wahl). Mit der Antwort wird jedem Studierenden ein Themengebiet zugeteilt. Jeder Studierende soll bis zum 18. Oktober folgende Vorarbeiten selbständig leisten: a) eine vorläufige Literaturliste über das Thema erstellen, die sowohl die Grundliteratur als auch neuere Bucherscheinungen und Artikel berücksichtigt. Auch Materialien aus den Unternehmen (wie z. B. das CSR-Report, das Diversity-Management-Konzept etc.) gehören dazu. b) den Entwurf einer Gliederung vorbereiten, um sie zur Diskussion zu stellen. Am 18. Oktober werden sich die Gruppen bilden und in einer Wissenswerkstatt die weiteren Schritte zur Vorbereitung des Referates unter Begleitung des Dozenten unternehmen. Am 15. November wird jede Gruppe ein max. 50 Minuten langes Referat (mit max. 12 Folien) halten und die darauf folgende Diskussion mit dem Plenum moderieren. Die Hausarbeit beträgt max. 20 Seiten + Anhänge. Sie ist eine individuelle Leistung. Das Thema wird von jedem Studierenden in Absprache mit dem Dozenten festgelegt und stellt eine weitere Spezifizierung – z. B. eine besonders interessante Fragestellung - aus dem Referatsthema dar. (Achtung!: Keine reine Ausarbeitung des Referates). Abgabefrist der Hausarbeit: Montag, den 12. Januar

Nachhaltige Entwicklung in städtischen Räumen. Ein Praxisseminar zu den sozialen Zielen der Internationalen Gartenschau 2013 in Hamburg. (Seminar)

Dozent/in: Berno Haller MA MPA

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 06.10.2008 - 23.01.2009 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Mi, 04.02.2009, 15:00 - Mi, 04.02.2009, 18:00 | C 12.010 Seminarraum

Inhalt: Der Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg verfügt über ein unterdurchschnittliches Angebot an Kultur-, Sport- und Freizeitangeboten. Im Zuge der Internationalen Gartenschau soll Regionale Entwicklung unter Anderem dadurch erreicht werden, dass inmitten der Elbinsel ein umfassendes Angebot entwickelt wird, das nachhaltig und dauerhaft betrieben werden wird. Das Seminar befasst sich mit dem Stellenwert gastronomischer Angebote für diese Infrastruktur. Es schafft zunächst an Beispielen einen Eindruck der Bedeutung dieser Angebote für die Nachhaltigkeit solcher Großprojekte. In einem zweiten Schritt untersuchen die Studierenden die Planungen für die Gartenschau und entwickeln vor diesem Hintergrund Anforderungsprofile für die 3 Standorte, an denen gastronomische Angebote (ggf. in Verbindung mit Kulturangeboten) entstehen werden.

Recht der Finanzdienstleistungen (Seminar) (Seminar)

Dozent/in: Sebastian Grabmaier, Michael Gusek, Egbert Kahle, Jürgen Robienski, Hanns-Christian Salger

Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 06.10.2008 - 23.01.2009 | C 16.204 Seminarraum

Inhalt: Recht und Ökonomie der Finanzdienstleistungen unter besonderer Berücksichtigung des Wandels auf dem Beratermarkt durch aktuelle gesetzliche Reformen (VVG-Reform, Vermittlerrichtlinie, MIFID bzw. FRUG, RDG). Stark praxisbezogenes Seminar.

Unternehmensführung aus ganzheitlicher Perspektive (Seminar)

Dozent/in: Egbert Kahle, Jürgen Simon, Sebastian Wollin

Termin:
Einzeltermin | Mi, 08.10.2008, 14:15 - Mi, 08.10.2008, 15:45 | W 310 | Auftaktveranstaltung
Einzeltermin | Fr, 24.10.2008, 09:00 - Fr, 24.10.2008, 18:00 | W 223 | Grundlagenworkshop
Einzeltermin | Fr, 28.11.2008, 09:00 - Fr, 28.11.2008, 18:00 | W 216 | Zwischenkonferenz
Einzeltermin | Fr, 16.01.2009, 09:00 - Fr, 16.01.2009, 18:00 | W 223 | Abschlusskonferenz

Inhalt: Mit der Aussage >pánta rhei< (alles fließt) formulierte der griechische Philosoph Heraklit bereits um das Jahr 500 v. Chr. ein Verständnis der Welt, demzufolge alles einem Strom permanenter Veränderung und Entwicklung unterworfen ist. Auch Wirtschaft und Gesellschaft unterliegen diesem Wandel, der sich gegenwärtig in einer Phase stark zunehmender Komplexität und Dynamik ausdrückt sowie erste Anzeichen einer tiefgreifenden sozioökonomischen Transformation aufweist. In der Folge verliert das klassische, am Paradigma der Mechanik orientierte reduktionistische Unternehmensverständnis seine Anwendungsvoraussetzung. An dieser Stelle setzt das Seminar an und fragt nach alternativen Möglichkeiten der Unternehmensführung. Im Rahmen eines einführenden Grundlagenworkshops wird der klassischen reduktionistischen Sicht- und Herangehensweise eine holistische Perspektive gegenübergestellt, die dem Seminar als theoretischer Bezugsrahmen dient und an der sich die einzelnen Ausarbeitungen ausrichten. Im Anschluss an den Grundlagenworkshop erfolgt in einer ersten Arbeitsphase eine auf Literatur gestützte Auseinandersetzung mit neueren Management- und Organisationsansätzen, d.h. Ansätzen, die bereits auf einen nachhaltig erfolgreichen Umgang mit zunehmender Komplexität und Dynamik gerichtet sind. Die Ergebnisse werden zur Mitte des Semesters auf einer eintägigen Zwischenkonferenz präsentiert und in der Seminargruppe erörtert. In der zweiten Phase des Seminars werden eigene Fallstudien von Unternehmen erarbeitet, in denen neuere Management- und Organisationsansätze bereits erfolgreich realisiert werden. Die Auswahl der zu untersuchenden Unternehmen erfolgt durch die Teilnehmer selbst - auf Grundlage eigener Vorschläge oder auf Grundlage von Vorschlägen durch die Dozenten. Den Abschluss des Seminars bildet eine weitere eintägige Konferenz, auf der die Ergebnisse der Fallstudien präsentiert, diskutiert und abschließend auf wesentliche Kernaussagen hin zusammenführend analysiert werden. Ergänzend zu den Seminarsitzungen sind eine oder mehrere Exkursionen vorgesehen, bei denen ausgewählte Unternehmen vor Ort besichtigt und diskutiert werden. Die Auswahl des bzw. der zu besuchenden Unternehmen und die terminliche Abstimmung erfolgt innerhalb des Seminars. Die Exkursionen fließen nicht mit in die Bewertung ein.