Course Schedule

Veranstaltungen von Prof. Dr. Harald Hantke


Lehrveranstaltungen

Promotionskolloquium: Empirische Bildungsforschung (Kolloquium)

Dozent/in: Harald Hantke

Termin:
Einzeltermin | Mi, 22.10.2025, 14:15 - Mi, 22.10.2025, 15:45 | C 11.307 Seminarraum | Termin für neue Promotionsstudierende
Einzeltermin | Mi, 05.11.2025, 14:15 - Mi, 05.11.2025, 15:45 | C 11.307 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 26.11.2025, 14:15 - Mi, 26.11.2025, 15:45 | C 11.307 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 17.12.2025, 14:15 - Mi, 17.12.2025, 15:45 | C 11.307 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 21.01.2026, 14:15 - Mi, 21.01.2026, 15:45 | C 11.307 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 11.02.2026, 14:15 - Mi, 11.02.2026, 15:45 | C 11.307 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 04.03.2026, 14:15 - Mi, 04.03.2026, 15:45 | C 11.307 Seminarraum

Inhalt: Lehrkräfte sind mit ihrem unterrichtlichen Angebot die zentralen Akteure für das Gelingen von Schule. Vor allem der professionellen Kompetenz von Lehrkräften kommt dabei eine entscheidende Rolle für die Qualität schulischen Lehrens und Lernens zu. Das evidenzbasierte Verstehen des (kausalen) Zusammenspiels von Lehr-Lern-Prozessen einerseits und der Professionalität von Lehrkräften sowohl in Ausbildung als auch Schuldienst andererseits stellt daher eine elementare Idee zur Qualitätsentwicklung von Schule dar. Im Promotionskolleg Empirische Bildungsforschung wird auf Basis eines breiten Empirie-Verständnisses aktuellen fachspezifischen und fachunabhängigen Fragen nach Modellierung, Erfassung, Genese, Entwicklung und Wirkung sowohl der Entwicklung von Unterricht als auch der Entwicklung professioneller Kompetenz von (angehenden) Lehrkräften nachgegangen.

Der Mensch in der Gesellschaft – Perspektiven Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (2) (Seminar)

Dozent/in: Harald Hantke, Julia Oppermann

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 6.317 Seminarraum

Inhalt: Im Sinne der Ausrichtung des Moduls setzen sich die Studierenden in diesem Seminar mit fachwissenschaftlichen Grundlagen auseinander, um die Perspektiven Gesellschaft, Politik und Wirtschaft fachlich angemessen unterrichten zu können. Im Zusammenwirken mit dem Projektseminar des Moduls werden die den Kontexten und Themen des Sachunterrichts zugrunde liegenden fachlichen (Basis-)Konzepte erarbeitet und unter Anwendung fachspezifischer Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen unter dem Gesichtspunkt menschlicher Bedürfnisbefriedigung und nachhaltiger Entwicklung entwickelt und praktisch erprobt.

Der Mensch in der Gesellschaft – Perspektiven Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (1) (Seminar)

Dozent/in: Harald Hantke, Julia Oppermann

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 6.316 Seminarraum

Inhalt: Im Sinne der Ausrichtung des Moduls setzen sich die Studierenden in diesem Seminar mit fachwissenschaftlichen Grundlagen auseinander, um die Perspektiven Gesellschaft, Politik und Wirtschaft fachlich angemessen unterrichten zu können. Im Zusammenwirken mit dem Projektseminar des Moduls werden die den Kontexten und Themen des Sachunterrichts zugrunde liegenden fachlichen (Basis-)Konzepte erarbeitet und unter Anwendung fachspezifischer Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen unter dem Gesichtspunkt menschlicher Bedürfnisbefriedigung und nachhaltiger Entwicklung entwickelt und praktisch erprobt.

Politik und Wirtschaft in der Schule (Seminar)

Dozent/in: Harald Hantke

Termin:
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 13.10.2025 - 30.01.2026 | C 12.112 Seminarraum

Inhalt: Das Seminar soll zuerst ein Verständnis für die didaktischen Implikationen entwickelt, wenn Wirtschaft in einem integrativen Politik Fach unterrichtet wird. Ziel ist es hier, kohärente didaktische Konsequenzen für den Fachunterricht ziehen zu können. Besonders wichtig ist die Berücksichtigung der Prinzipien des Überwältigungsverbots und des Kontroversitätsgebots, wenn Wirtschaft im Fach „Politik“ gelehrt wird. Es geht hier darum, anhand von Beispielen zu zeigen, wie dies gelingen kann, u.a. indem im Unterricht anstelle eines einzigen Narrativen (neo-klassisch) mehrere Narrative über die wirtschaftlichen Geschehen und die Interpretation dieser Geschehen offen gelegt werden. Auch im Falle von Umwelt- und sozioökonomischen Themen kann sich die didaktische Überlegung über die Adressaten des Lehrangebots eines integrativen Faches als schwierig erweisen, und zwischen den Logiken des ökonomischen Akteurs oder den Logiken des politischen Akteurs hin- und hergerissen werden. Zur Unterstützung dieser didaktischen Entscheidung werden verschiedene Lösungsansätze zur Verfügung gestellt. Schließlich werden anhand der Ergebnisse dieser Reflexionen Lehrbücher und Materialien, die im Bereich der ökonomischen Bildung kostenlos zur Verfügung gestellt werden, analysiert und reflexiv in Betracht gezogen, um professionell fundierte fachdidaktische Entscheidungen treffen zu können.

Transformation 1: Transformation gestalten durch künstlerisches Denken (Übung)

Dozent/in: Harald Hantke, N. N., Jordan Troeller

Termin:
Einzeltermin | Fr, 07.11.2025, 14:00 - Fr, 07.11.2025, 19:00 | C 25.021 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 08.11.2025, 09:00 - Sa, 08.11.2025, 17:00 | C 25.021 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 05.12.2025, 14:00 - Fr, 05.12.2025, 19:00 | C 25.021 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 06.12.2025, 09:00 - Sa, 06.12.2025, 17:00 | C 25.021 Seminarraum

Inhalt: Dieser Kurs bietet Studierenden die Möglichkeit, die Kraft von Kunst und künstlerischem Denken für sozialen Wandel zu reflektieren. Wir gehen von einer normativen Definition von „Transformation“ aus, die sozialen Wandel als die Schaffung einer demokratischeren und gerechteren Gesellschaft sowohl im kulturellen als auch im sozioökonomischen Bereich versteht. Wir argumentieren, dass kulturelles Engagement aufgrund seiner Gestaltungskraft, andere mögliche Welten zu imaginieren, einen privilegierten Raum für sozialen Wandel darstellt. In dieser Übung arbeiten Studierende im Workshop-Format mit einer Künstlerin. Für ihre Projekte während der Konferenzwoche entwickeln die Studierenden künstlerisch-performative Beiträge. Diese müssen nicht im konventionallen Sinne von Körperperformance oder Theater performativ sein, wir verwenden den Begriff „performativ“ vielmehr für offene künstlerische Formate. Studierende dürfen mit mit einer Reihe von Medien (z. B. Installationen, Archivmaterialien, zeitbasierten Medien, Umfragen, kollaborativen Interventionen) arbeiten. Die Anmeldung zum gleichnamigen Seminar ist erforderlich.

Qualitätszirkel (QZ) Wirtschaftspädagogik (B.A.) und Lehramt für Berufsbildende Schulen - Wirtschaftswissenschaften (Master) (Arbeitsgemeinschaft)

Dozent/in: Melanie Barth, Harald Hantke

Termin:
Einzeltermin | Mi, 03.12.2025, 14:15 - Mi, 03.12.2025, 15:45 | C 6.316 Seminarraum

Inhalt: Digitale Zugangsmöglichkeit: Zoom-Link: https://leuphana.zoom.us/j/7538150577?pwd=b0RscFN2UGlHUnBPU0pVSXM2bnNJZz09 Meeting-ID: 753 815 0577 Kenncode: 625078

Transformation 1: Transformation gestalten durch künstlerisches Denken (Seminar)

Dozent/in: Harald Hantke, N. N., Jordan Troeller

Termin:
14-täglich | Dienstag | 12:15 - 13:45 | 13.10.2025 - 31.01.2026 | C 16.222 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 16.01.2026, 14:00 - Fr, 16.01.2026, 18:30 | C 12.015 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 17.01.2026, 10:00 - Sa, 17.01.2026, 17:30 | C 12.015 Seminarraum

Inhalt: Dieser Kurs bietet Studierenden die Möglichkeit, die Kraft von Kunst und künstlerischem Denken für sozialen Wandel zu reflektieren. Wir gehen von einer normativen Definition von „Transformation“ aus, die sozialen Wandel als die Schaffung einer demokratischeren und gerechteren Gesellschaft sowohl im kulturellen als auch im sozioökonomischen Bereich versteht. Wir argumentieren, dass kulturelles Engagement aufgrund seiner Gestaltungskraft, andere mögliche Welten zu imaginieren, einen privilegierten Raum für sozialen Wandel darstellt. Die Anmeldung zur gleichnamigen Übung ist erforderlich. In der Übung arbeiten Studierende im Workshop-Format mit einer Künstlerin. Für ihre Projekte während der Konferenzwoche entwickeln die Studierenden künstlerisch-performative Beiträge. Diese müssen nicht im konventionallen Sinne von Körperperformance oder Theater performativ sein, wir verwenden den Begriff „performativ“ vielmehr für offene künstlerische Formate. Studierende dürfen mit mit einer Reihe von Medien (z. B. Installationen, Archivmaterialien, zeitbasierten Medien, Umfragen, kollaborativen Interventionen) arbeiten.